Gute Fachanwälte für Familienrecht

Was macht ein Fachanwalt für Familienrecht?

gute Fachanwälte im Familienrecht
gute Fachanwälte für Familienrecht sind schwer zu finden

Ein Fachanwalt für Familienrecht (Familienanwalt) befasst sich  grundsätzlich mit allen Rechtsgebieten aus dem Familienrecht rund um Trennung, Scheidung, Kinder und Unterhalt. Grob kann man die Aufgaben des Fachanwalts für Familienrecht in 2 Bereiche unterteilen.

  1. finanzielle Auseinandersetzungen mit dem Expartner (Unterhalt, Versorgungsausgleich)
  2. Auseinandersetzungen rund um das Kind (Sorgerecht, Umgangsrecht)




Häufig sind die Auseinandersetzungen rund um das Kind anschließende Voraussetzungen für finanzielle Auseinandersetzungen mit dem Expartner / der Expartnerin. Verdienen beide Eltern in etwa gleich gut (oder beide gar nichts) und einigen sich beide Eltern beispielsweise bei der Auseinandersetzung darum, das sie das Kind wechselweise betreuen, so erhöht sich die Warscheinlichkeit, das es weniger finanzielle Auseinandersetzungen gibt, bzgl. derer man eine gerichtliche Auseinandersetzung führen muss. Eine Einigung mit dem Expartner/ der Expartnerin über die Belange des Kindes betreffend schützt natürlich nicht 100%ig vor finanziellen Streitigkeiten. Es ist jedoch warscheinlich das Trennungseltern die sich zum Wohle des Kindes verständigt haben, sich auch über die finanziellen Angelegenheiten eher einigen können.

Woran erkennt man gute Familienanwälte?

Rein optisch kann man einen guten Familienanwalt schwer erkennen. Ein entscheidendes Kriterium für einen guten Familienanwalt dürfte beispielsweise sein, ob dieser ein ausgewiesener Fachanwalt für Familienrecht ist, oder ob Familienrecht lediglich ein sogenannter Interessenschwerpunkt für ihn ist.

Darüber hinaus gibt es wenig allgemeinverbindliche Kriterien, nach denen man die Arbeit eines Familienanwalts bewerten könnte. Für einige ist sicherlich ein Anwalt gut, der sehr streitlustig ist und der die Interessen des Mandanten versucht mit allen Mitteln durchzusetzen, für andere ist es wahrscheinlich wichtiger, das der Familienanwalt sich für die Interessen des Kindes interessiert.

 




Gibt es gute Fachanwälte für Familienrecht?

Ja die gibt es. Grundsätzlich wird warscheinlich jeder Fachanwalt für Familienrecht behaupten, das er gut ist. Aber es gibt natürlich auch sehr gute Fachanwälte für Familienrecht. Was ein guter Fachanwalt für Familienrecht ist, muss jeder für sich alleine entscheiden. Für uns ist ein sehr guter Fachanwalt für Familienrecht insbesondere so ein Anwalt, der die Interessen des Kindeswohls über die Interessen einzelner Mandanten stellt.

Was kostet ein guter Fachanwalt für Familienrecht?

Die Kosten für einen guten Familienanwalt sibnd im Rechtsanwaltsgebührengesetz geregelt. Die Mehrzahl der Familienanwälte rechnet ihre Gebühren anhand des vom Gericht festgesetzten Streitwert anhand der entsprechenden „Gebührentabellen“ ab. Bekommen Eltern Verfahrenskostenhilfe werden im allgemeinen auch nur diese Kosten ersetzt, die nach der entsprechenden Tabelle abgerechnet worden wären.

Natürlich steht es den Familienanwälten frei, für ihre Arbeit abweichend von der Tabelle höhere Entgelte gesondert mit dem Mandanten zu vereinbaren. Ein sehr guter Familienrechtsanwalt wird mit seinen Mandanten grundsätzlich auch immer eine höhere Vergütung vereinbaren, bzw. es zumindest versuchen oder gegebenenfalls den Fall ansonsten ablehnen.

Was verdienen Fachanwälte für Familienrecht?

Rechnet ein Anwalt nach der entsprechenden Gebührentabelle ab, so bekommt er für eine normale Familienrechtsstreitigkeit ein paar hundert Euro. Von diesem Geld muss der Anwalt seine (Büro-)Miete bezahlen, seine Mitarbeiter/Innen, seine Fachliteratur, Fortbildungen und vieles mehr und am Ende soll für ihn auch noch etwas übrig bleiben. Anwälte sind auch „Unternehmer“ die wirtschaftlichen Interessen verfolgen und Geld verdienen müssen. So ist es logisch und nachvollziehbar, dass ein Anwalt für ein paar hundert Euro nicht zig Stunden arbeiten kann, ohne seine Existenz zu gefährden.

Verdienst eines Familienanwalts – Ein Rechenbeispiel

Bekommt der Anwalt je Fall beispielsweise rund 500 € und hat 10 (neue!) Fälle im Monat macht das 5000 €. Zieht man hiervon die Kosten für Büromiete (1000 € in mittlerer Lage) und die Kosten einer Rechtsanwaltsgehilfin (2000 € mit Lohnnebenkosten, Teilzeit) ab, blieben dem Rechtsanwalt selbst 2000 €. Zieht man davon die weiteren Kosten (Krankenversicherung ein paar hundert Euro, Steuern usw.) ab, verdient der Familienanwalt weniger Geld als so mancher ungelernter Hilfsarbeiter.

Als Familienanwalt entweder klasse oder Masse

Um wirtschaftlich erfolgreich arbeiten zu können muss der Anwalt also entweder eine Vielzahl von Fällen innerhalb einer gewissen Zeit bearbeiten, sodass er sich nicht intensiv um den Fall kümmern kann oder er bearbeitet weniger Fälle und muss dafür eine höhere Vergütung verlangen. Auch ein Fachanwalt für Familienrecht kann nicht umsonst gratis arbeiten.

Wie arbeiteten Fachanwälte für Familienrecht?

Fachanwalt für Familienrecht
Fachanwalt für Familienrecht

Für die meisten Familienanwälte scheint es einfacher erst mal so viele Fälle wie möglich zu bearbeiten, um mehr Geld zu verdienen. Aus einem „Fall“ macht der Anwalt dann gerne auch mal mehrere Fälle, so das er dann nicht nur einen Fall abrechnen kann, sondern sowohl die Streitigkeit um das Sorgerecht als auch Streitigkeiten zum Thema Unterhalt und Umgang abrechnen kann. Mit jedem neuen Verfahren kann der Anwalt wieder neu abrechnen. Für den Anwalt rechnet es sich daher, auch wenn es z.b. jedes Jahr oder mehrmals im Jahr eine Streitigkeit über den Umgang gibt oder wenn er zusätzlich zu den „normalen“ Verfahren noch Antrage im einstweiligen Anordnungsverfahren anstrebt. Aus einem einzigen Fall werden für den Anwalt/ die Anwältin also mehrere Verfahren, die zu einer soliden Einnahmestruktur führen. Jede Beschwerde führt den Anwalt in die nächst höhere Instanz (OLG), bei der er dann wieder neu „abrechnen“ darf. Auf diese Art kommen schnell ein paar tausend Euro Anwaltsgebühren (= Einnahmen für den Anwalt bzw. für die Anwaltskanzlei) zusammen. Empfehlen die Anwälte ihren Mandanten hingegen z.b. das Wechselmodell und einigen sich die Eltern außergerichtlich hierauf, gibt es keinen Streit mehr über das Sorgerecht, keinen Streit über das Aufenthaltsbestimmungsrecht, keine Streitigkeiten über den Umgang und wahrscheinlich auch keine Streitigkeiten über den Unterhalt. Sind die Eltern vorher nicht miteinander verheiratet gewesen, fallen da auch keine weiteren Scheidungskosten (= Einnahmen für den Anwalt) an.

Fachanwalte für Familienrecht dürfen auf Kindeswohl keine Rücksicht nehmen

Der Fachanwalt für Familienrecht verdient also nur dann Geld, wenn die Eltern sich so viel wie möglich miteinander streiten. Der Anwalt wird also gezwungen die Eltern in einen Streit zu „locken“ um Geld zu verdienen. Auf das Wohl des Kindes und die Belastung der Mutter (Burn Out) kann der Anwalt keine Rücksicht nehmen, wenn er Geld verdienen will.




Ein sehr guter Anwalt verzichtet auch solche Spielchen. Der sehr gute Anwalt möchte aber genau soviel verdienen wie der andere Anwalt, der etwas weniger gut ist. Er will sich intensiv um seinen Mandanten kümmern und will sich auch Zeit für den Mandanten nehmen. Es ist also verständlich, das ein sehr guter Anwalt mehr Geld für seine Arbeit verlangt.

Abzocke bei Fachanwälten für Familienrecht

Natürlich gibt es auch Anwälte die höhere Gebühren verlangen, aber sich dennoch nicht (intensiv) um ihre Mandanten kümmern. Höhere Anwaltsgebühren sind also nicht immer ein Anzeichen dafür, das der Anwalt sehr gut arbeitet.

Warum machen viele gute Anwälte kein Familienrecht?

Familienrecht ist das meist pervertierte Recht in Deutschland. Aus dem Leben eines Kindes wird schnell ein „Streitobjekt“.  Viele Fachanwälte für Familienrecht scheinen sich dieser Verantwortung gegenüber dem Kind zumindest zeitweise nicht bewusst zu sein. Es gibt Anwaltskanzleien die auch unmissverständlich zugeben, das sie das Wohl des Kindes nicht interessiert und das sie die Rechte des Kindes nicht respektieren und eine Schädigung des Kindeswohls zur Durchsetzung finanzieller Interessen billigend in Kauf nehmen. Solch ein Verhalten ist zwar vielleicht moralisch verwerflich, zieht jedoch keine Konsequenzen nach sich und wird auch von der Rechtsanwaltskammer nicht beanstandet.

Fachanwälte für Familienrecht sind schlecht bezahlt

Im Familienrecht ist es schwer Geld zu verdienen. Anwälte die sich z.b. auf Wirtschaftsrecht spezialisieren und z.b. Unternehmen beraten, verlangen für ihre Arbeit häufig Stundensätze von 250 € pro Stunde und mehr. Von solch einem Honorar können auch die besten Fachanwälte für Familienrecht nur träumen.

Im Vergleich zu den meisten anderen Rechtsgebieten erscheint Familienrecht äußert unlukrativ. Zu dem Druck, gegebenenfalls auch die Schädigung eines Kindes billigend in Kauf nehmen zu müssen kommt eine vergleichsweise schlechte Bezahlung. So verwundert es nicht, das viele Juristen das Rechtsgebiet Familienrecht gerne umgehen.

 

Es gibt sehr gute Fachanwälte für Familienrecht

Natürlich gibt es trotzdem sehr gute Fachanwälte für Familienrecht. Sehr gute Fachanwälte im Familienrecht sind jedoch scheinbar Mangelware. Eine entsprechende Datenbank mit sehr guten Fachanwälten für Familienrecht gibt es nicht. Auch wir halten uns mit diesbezüglichen Empfehlungen zurück und bitten daher unsere Leser um entsprechende Hinweise zu sehr guten Fachanwälten aus dem Bereich Familienrecht.

Familienanwälte Erfahrungsberichte, Empfehlungen und Warnungen

Haben Sie eigene Erfahrungen mit Fachanwälten für Familienrecht gemacht und möchten Sie gute Fachanwälte für Familienrecht empfehlen (oder vor anderen Anwälten warnen?), dann bitten wir Sie in einem Kommentar den entsprechenden Anwalt zu empfehlen. Um Verwechslungen zu vermeiden, geben Sie bitte nicht nur den Namen des Anwalts, sondern weitere Kontaktdaten (Ort, Link zur Seite des Anwalts) an. Bitte begründen Sie auch, warum Sie den Familienanwalt oder die Familienanwältin empfehlen, bzw. warum sie vor ihm/ihr warnen möchten. Welche Erfahrungen haben Sie mit dem betroffenen Anwalt gemacht?

Sind Sie selber ein Fachanwalt für Familienrecht und möchten sich mit Ihrer Tätigkeit oder Ihrer Kanzlei hier kurz vorstellen, dann können Sie natürlich auch einen Kommentar hinterlassen und somit kostenlos für Ihre Kanzlei oder für sich selber werben.

 




35 thoughts on “Gute Fachanwälte für Familienrecht

  1. julian 12/07/2021 at 12:35

    Guten Tag,ich suche einen Anwalt in München für Familienrecht. Kann jemand eine Empfehlung aussprechen? Vielen Dank, Julian

  2. Hans 16/10/2019 at 13:42

    Die Wahl des Anwalts ist sehr wichtig, wenn Kinder in das Verfahren einbezogen werden. Es muss alles getan werden, um Kinder zu schützen. Sie müssen sich also für einen kompetenten und vertrauenswürdigen Anwalt entscheiden.

  3. Hans Brandt 26/07/2019 at 08:47

    Um einen guten Familienrechtsanwalt zu erkennen, beziehe ich mich hauptsächlich auf die Mundpropaganda. Ich denke, dass das Lernen über die Erfahrungen anderer Menschen ein guter Weg ist, um einen guten Profi zu finden. Auch der erste Kontakt ist wichtig. Wir brauchen den Anwalt, der Vertrauen schafft und sich unseren Fall zu Herzen nimmt.

  4. Claudia 11/06/2019 at 21:48

    Wer kennt gut Anwältin für Familien Recht in Bielefeld

    • Frajo 19/12/2019 at 13:21

      Hallo Claudia,
      Es würde mich interessieren ob ein guter Anwalt oder Anwältin gefunden wurde. Da ich selbst aus der suche danach bin.

  5. Lotmir 30/04/2019 at 21:02

    Suche im Bereich Mainz eine sehr gute familienanwaeltin

  6. Jessica 13/10/2018 at 22:24

    Hallo komme aus Bayern … Lebe seid drei Jahre mit einem Asyl zusammen .. haben ein gemeinsames Kind .. und drei habe ich mitreingebracht… Ich habe feststellen müssen dass in Bayern richtig dreckige Asylanten Politik herrscht .. mit Zwangsprostitution …. Ich brauche deshalb dringend einen guten Fachanwalt … Natürlich haben sie mir meine Kinder entrissen … Als ich versucht habe meinem Mann zu helfen …

  7. jana pohlmann 19/09/2018 at 17:15

    Es ist ja alles ganz richtig,Herr Turowski und ich sehe das ähnlich. Was mich an dem System stört: haben Elternteile mit PKH Bewilligung,zumeist Unterhaltspflichtige dann von vornherein dann eine juristische Vertretung,die nur notwendig abarbeitet?

  8. Katharina 03/01/2018 at 11:45

    Hallo, ich brauche dringend einen sehr guten Anwalt für Familienrecht in Hamburg (oder Umgebung).
    Kann mir da jemand einen empfehlen?

  9. luise 09/11/2017 at 01:24

    Normalweise, es kostet viel ein Anwalt zu finden. Aber, einen guten Anwalt für Familien recht ist immer wichtig, wie die Artikel sagt. Vielen Dank für die Infos!

  10. Turowski 07/06/2017 at 15:42

    Hallo,
    inhaltlich ist der Artikel sehr treffend.
    In erster Linie wird der Anwalt mit der Scheidung beauftragt. Es ergibt sich daraus oft zu diversen Punkten Folgestreit. Bei der Bearbeitung sollte an erster Stelle das Kindeswohl stehen, dicht gefolgt von den Interessen des eigenen Mandanten. Dessen bzw. deren Interessen gut zu vertreten heißt: Möglichst Streitigkeiten vermeiden, ausgewogene Lösungen zu erarbeiten und umzusetzen und möglichst selten den Rechtsweg in Familiensachen tatsächlich zu beschreiten. Gerade letzteres setzt allerdings voraus, dass Verständnis der Partei dafür besteht, dass ein Anwalt nicht kostenfrei arbeiten kann. Die Beschreitung des Rechtsweges in Familiensachen ist in der Regel für den Anwalt deshalb wirtschaftlich erstrebenswert, weil arme Mandanten regelmäßig Verfahrenskostenhilfe erhalten. Werden außergerichtlich Konzepte zur Streitbeilegung erarbeitet und umgesetzt, gibt es keine Verfahrenskostenhilfe und Beratungshilfe deckt bei weitem nicht die laufenden Kanzleikosten ab. Mandanten sollten daher im Rahmen der Beauftragung eines Fachanwaltes für Familienrecht bereit sein, etwas Geld für dessen Tätigkeit anzulegen. Das ist später dann gespartes Geld (für den ansonsten stattfindenden Rosenkrieg) und bedeutet vor allem gesparte Nerven und damit gewonnene Gesundheit und Lebenszeit. Dabei geht es nicht um 1.000de, sondern möglicherweise nur um einige 100,- Euro je nach Fallentwicklung, um eine tragfähige Lösung zu erarbeiten und umzusetzen.

    In diesem Sinne stehe ich gerne zur Verfügung in familienrechtlichen Angelegenheiten.
    Ich bin in einer bundesweit tätigen Kanzlei als Fachanwalt für Familienrecht tätig:
    Rechtsanwälte Zakrzewski, Turowski, Ilhan, Leberig und Kollegen aus Koblenz, Deinhardplatz 3.

    Gruß
    R. Turowski
    (Fachanwalt für Familienrecht)

  11. Olivia 19/04/2017 at 23:46

    Brauche dringend Rechtsanwalt (Sorgerecht). Trotz mehrfachen Näherungsverbot (Gewaltschutz-gedroht mich umzubringen, mit Säure zu übergießen, ist bei mir eingebrochen) haben seid heute mein Ex-Mann und ich das gemeinsame Sorgerecht erhalten. (Zu meiner Tochter: sie ist schwerer-mehrfachbehindert und jetzt muss ich immer noch wegen jeder Kleinigkeit den Vater fragen) Jetzt müssen wir noch zu Therapie zum Jugendamt wegen Umgang. Bitte bitte. Ich brauche dringend Hilfe

  12. TL 10/04/2017 at 21:05

    @Dirk: Du hast richtig gerechnet. Das ist traurig. Alleine in den ersten 2,5 Lebensjahren unseres Sohnes hat es bei unserem Sohn die Mutter geschafft, €15000 an direkten Kosten an Dritte zu produzieren (Summe Anwaltskosten plus Gerichtskosten), €3600 entgangenes Elterngeld, €2500 für entgangene Lohnerhöhung in 2017 beim Vater hochgerechnet auf 22 Jahre Restlebensarbeitszeit = €55000, €3000 geringerer Bonus wegen absunkene Arbeitsleistung aufgrund der Trennung („der Vater hat seit der Geburt keinen Bezug zum Kind, will Macht über das Kind ausüben, Zwangsvollstreckung androht wurde, obwohl pünktlich Unterhalt bezahlt wurde, Umgang boykottiert wurde (3x), wg. eines Kinderreisepasses versucht wurde, mir das Sorgerecht zu entziehen, begleiteter Umgang beim Kinderschutzbund gemacht werden sollte, ich wurde als Vater diskriminiert, übergriffig dargestellt und aus der Betreuung gedrängt werden).

    Sie hat immer Unterhalt freiwillig und pünktlich erhalten, monatl. ca. €1000.

    Für einen Sohn zahle ich zweimal , da ich Vater bleiben will.
    Die Mutter kostet drei weitere Kinder – okay.
    Die Anwälte und Gerichte kosten fünf weitere Kinder – , nur weil die Mutter Verantwortung abgibt! Das ist nicht okay.

    Bei uns war die Mutter mir als Vater körperlich übergriffig und hat Verantwortung an das Jugendamt und ihrer Anwältin abgegeben. Die haben mich aus der Betreuung gedrängt. Ihre Anwältin will nur das Beste von uns nämlich unser „Geld“, das Geld unseres Sohnes.

    Die Mutter ist natürlich erziehungsfähig und eine liebende Mutter, der ich regelmäßig bitte bitte bitte sage, gib unserem Sohn warme Sachen mit, wenn es draußen kalt ist…ich sehe ihn nur alle zwei Wochenende mit einer Übernachtung. Wie krank ist das?

    Es werden gute Väter, die Vater bleiben wollen, im deutschen Familienrechtssystem systematisch zerstört, die Grundlagen der Kinder in einer feministisch egozentrischen Sichtweise zerstört.

  13. Rudolf 10/03/2017 at 19:22

    Hallo, hat jemand Erfahrung mit dem Anwalt Josef Mohr in München?
    Habe gehört, er soll gut und teuer sein !

    • Lara 09/04/2017 at 03:40

      Hallo,
      haben sie inzwischen schon mehr erfahren können über RA Josef Mohr. Bin auch auf RA-Suche in München

  14. Detektiv Zentrale 07/03/2017 at 18:41

    Vielen Dank für den interessanten Artikel,
    wir werden diesen unseren Klienten weiter empfehlen!

  15. Vera Lindner 23/09/2016 at 17:00

    Ich habe die Erfahrung machen müssen, dass mein Anwalt mich als letzten Dreck behandelt, nur weil ich Prozesskostenhilfe bekomme. Beziehe nur eine kleine Rente, lebe weit unter dem Existenzminimum. Würden meine Kinder nicht einspringen, bliebe mir nur noch die Brücke. Er lässt meine Unterhaltsklage schlurren und bewegt sich nicht. Termine werden bis zum Ende liegen gelassen und dann am letzten Tag per Fax bearbeitet. Ich bin am Ende, weiß nicht mehr weiter. Mein Ex hat eine Pension von 3000 Euro und lässt es sich gut gehen. Recht haben und Recht bekommen sind zwei verschiedene Schuhe. Ich glaube eher an die Unschuld einer Hure, als an die deutsche Gerechtigkeit.

  16. Entsorgter Vater 19/05/2016 at 14:18

    Hallo,
    bin durch Zufall auf diese Seite gekommen. Ich stecke in der Klemme und zwar gefährdet meine Ex nun schon seit 4 Jahren meine Existenz und verklagt mich immer wieder. Ich habe immer regelmäßig Kindesunterhalt (sogar mehr als DT) gezahlt, meine Pflichten erfüllt etc.. Sie gibt nicht auf und will mich am Boden sehen. Kann mir bitte bitte jemand einen Anwalt für Familienrecht empfehlen, der über Leichen geht? Das ganze muss endlich ein Ende haben. Sie trägt alles auf dem Rücken des Kindes aus. Ich brauche einen Anwalt, der mit mir zum letzten Schlag ausholt, damit das Affentheater aufhört. Bitte um Antwort.

  17. Sonie 19/03/2016 at 14:26

    Hallo, ich such einen Anwalt, der auf Erfolgshonorar-Basis meine Kinder vor meiner Ex rettet. Der Anwalt meiner Ex ist bekannt als Scene-Anwalt und geht über Leichen um sich dabei die Schuhe an dennen abzuputzen.

  18. Peter 16/09/2014 at 13:23

    Hey Meg, ich bekomme trotz Hartz 4 keine VKH bzw PKH und der mich bis Januar 2014 vetretende Anwalt konnte und hat keinen Antrag auf Vermögensausgleich gestellt also hat er auch kein Geld bekommen.

  19. Meg 15/09/2014 at 08:46

    ……bin der Meinung, dass ganze Familienrecht mit all ihren Helferlein gehört abgeschafft und neu strukturiert!!!!
    Alles Murcks auf kosten von Familien und Kindern.
    Ich kenne niemand (!) dem der Murcks geholfen hat, ausser das sich die Taschen der Helferlein`s in Form von reichlich Talern gefüllt hat.
    Tja, und wenn wir nicht bescheid wissen wo der Hase lang läuft, kann das übel enden.

    • Peter 15/09/2014 at 17:27

      wenn ich bedenke daß meine bisherige 10-monatige Trennung und Sorgerechtsgeschichte ca 100.000,-€ gekostet hat zaubert’s mir ein großes Lächeln ins Gesicht und ich spüre einen enormen Hauch von Freiheit …. Freiheit nie wieder in die Nähe der Pfändungsgrenze zu verdienen, sondern einfaqch nur zu leben 🙂 🙂 🙂

      • Meg 15/09/2014 at 19:57

        Hey Peter,
        Hihi cool!
        Aber mal im Ernst….ziemlich krank zu welchen Mitteln Eltern greifen müssen. Und die Kohle wandert in die falschen Taschen.
        Was könnte man Kindern und Familien dafür zukommen lassen?!

        Meg

      • Dirk 18/09/2014 at 10:18

        wie groß ist der volkswirtschaftliche Schaden, der dadurch jährlich angerichtet wird?

        Wenn man nur mal davon ausgeht, das jedes Jahr „nur“ 10.000 Existenzen von Vätern zerstört werden, die im Jahr 50.000 € zum Bruttoinlandsprodukt beitragen, ergibt das eine unvorstellbare Summe von 500.000.000

        in Worten: 500 Millionen €

        Da diese Väter aber auch in den Folgejahren in ihrer Existenz gefährdet sind, und jedes Jahr neue zerstörte Existenzen dazukommen, summiert sich der Schaden innerhalb von 20 Jahren auf 10 Milliarden € jährlicher volkswirtschaftlicher Schaden.

        Daraus ergeben sich für den Staat jährliche Steuerausfälle im Milliardenbereich und ansteigende Kosten im Sozialbereich im Milliardenbereich.

        Hinzu kommen die langfristen Kosten durch die zerstörten Kinder, die gegebenfalls dem zukünftigen Arbeitsmarkt ebenfalls nicht zur Verfügung stehen werden.

        Neben den zerstörten Existenzen der Väter, darf man die zerstörten Existenzen der Mütter ebenfalls nicht vernachlässigen, die durch die psychische Belastung ebenfalls ihr Existenz zu verlieren drohen.

        Der jährliche Volkswirtschaftliche Schaden dürfte daher mindestens 50 Milliarden € jährlich betragen.

        Die daraus resultierenden Steuerausfälle und höheren Sozialausgaben werden auf mindestens 10 Milliarden € jährlich geschätzt.

        Wobei diese Schätzungen eher vorsichtig sind.

        Eine Reform des Familienrechts würde dem Staat also wahnsinnig viel Geld bringen und gleichzeitig den betroffenen Familien helfen.

        • Leon 11/03/2017 at 13:10

          Hallo Dirk, Du hast vergessen, die Gegenrechnung mit einzubeziehen!
          Mit jeder Scheidung / Trennung wird „die Wirtschaft“ auch extrem angekurbelt. Zusätzliche Wohnung, neuer Hausstand (Kühlschrank, Herd, Bett, u.v.a.m. etc….) Schaffung bzw. Erhaltung von Arbeitsplätzen beim Jugendamt, Gericht, etc. Anwälte, Steuerberater, Ärzte, Psychologen, Gerichtvollzieher, etc…!!!

          UND diesen ganzen Umsätze, die mit bereits versteuertem Geld bezahlt werden MÜSSEN, unterliegen größtenteils dann nochmal der Einkommens- / Umsatzsteuer, die „unser Staat“ für sich direkt einnimmt!!!
          Würdest Du aber mit Deiner intakten Familie stattdessen in der Weltgeschichte herumfliegen und Urlaub machen, wäre das Geld für „unseren Staat verloren. „DIE“ schauen also schon, daß sich der von Dir erwähnte „volkswirtschaftliche Schaden“ in Grenzen hält und das Geld nicht „auf der hohen Kante“ gebunkert wird, oder gar außer Landes wandert.

      • Claudia Sckaer 20/09/2014 at 17:52

        Ich hätte gerne mehr gewusst, wie durch alles durchgekommen etc. weil ich Hilfe gebrauchen kann. Ein Anruf aus diesen Gründen bei mir wäre nett. 06805 3936944. Problem sind vor allem die Richter, die Eltern und Kinder schädigen.

      • peter 26/03/2015 at 15:58

        So und die nächsten 150.000,-€ bzw Immobilie geht auch grad weg.
        Dann sind’s ca 250.000,-€ durch Verschleppung der Gutachterin, der Anwälte, des Richters.

  20. Peter 04/09/2014 at 11:15

    Wärmstens zu empfehlen ist Rechtsanwältin Frau Sabine Scholz, Speicherlinie 40, 24939 Flensburg. Sie nimmt sich Zeit, arbeitet sehr sorgfältig, zielgerichtet, friedlich und vermeidet Konflikte aufzuplustern. Ehrlichkeit und Blickkontakt des Mandanten sind erforderlich.
    MfG

    • peter 26/03/2015 at 16:02

      inzwischen hat sich herausgestellt daß Frau Scholz scheinbar Männerhasserin ist und sich auf die Gegenseite geschlagen hat da ich den Gegenanwalt (ihren Kollegen) mehrmals bei der Anwaltskammer gemeldet habe.
      Bin jetzt ohne Vertretung weil das Familiengericht mir zu familiär ist

  21. Peter 04/09/2014 at 11:01

    Momme Bartels Kanzlei Schlüter in Flensburg wirbt als Familienanwalt, es ist von ihm Abstand zu nehmen da er nur aufgrund seiner theoretischen und praktischen Erfahrungen eine Zulassung hat !
    Er kann z.B. unerklärlicherweise keinen Vermögensausgleich machen, von ihm wird behauptet das mache das Gericht.

    • Meg 08/09/2014 at 14:01

      …..Peter,
      stimmt. Das kann kein Anwalt und errechnet das Familiengericht.

      LG Meg

      • Peter 08/09/2014 at 21:18

        Meg ….. wozu gibt es dann dazu die Beratungsscheine vom Gericht für den Anwalt ?
        Für eine Scheidung ist ein Anwalt erforderlich der dann alle Schritte in die Wege leitet, das Gericht berechnet dann nach Eingang des Antrages … oder wie ?

        • Meg 12/09/2014 at 09:42

          hallo Peter,
          lach, ja genau so ;o(
          Die Ra`s werden dann ja nach Wert bezahlt und das lohnt sich allemal.
          Wie schon öfter zitiert…..immer brav dafür Sorgen das alle Geld in der Tasche haben ausser die Familien ;o)

          • Peter 12/09/2014 at 21:47

            hallo Meg
            hahahaha……na dann isser ja leer ausgegangen

          • Meg 16/09/2014 at 06:57

            ……Peter nicht ganz. Das wird aus der Stadtskasse bezahlt (Prozeßkostenhilfe)
            Also das Geld wandert schon in deren Taschen und der arbeitende Bürger darf`s bezahlen.

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