Welche Fehler Sie beim Familiengericht vermeiden sollten
Als betroffener Vater oder als betroffene Mutter landen Sie plötzlich vor dem Familiengericht.
Im Familiengericht stellen Sie fest, das Sie hier mit Anfeindungen, Vorwürfen und vielem mehr konfrontiert werden.
Schnell kochen bei den Beteiligten Eltern die Emotionen hoch und ehe man sich versieht, ist nach wenigen Minuten oder wenigen Stunden die Verhandlung vorbei und man(n) oder Frau hat das Sorgerecht verloren, einen Umgangsausschluss bekommen oder ähnliches.
Beim Familiengericht wird schnell entschieden
Irgendwann realisieren die Eltern dann, das die Verhandlung vor dem Familiengericht nicht optimal gelaufen ist. Die Schuld sehen die betroffenen Väter (und Mütter) dann beim Richter, der einfach kein Verständnis dafür hat, das man als Vater (oder als Mutter) auch mal wütend wird, wenn man vielleicht wochenlang sein Kind nicht sehen durfte. Immer wieder kommen betroffene Eltern dann auf mich zu und fragen, was soll ich denn jetzt machen? In einigen Fällen haben die betroffenen Eltern vor dem Familiengericht sogar (im Beisein und auf Anraten des Anwaltes) einem entsprechenden Vergleich zugestimmt, so das für die betroffenen Eltern dann auch keine Möglichkeit mehr besteht, sich juristisch gegen diesen Beschluss des Familiengerichts zur Wehr zu setzen.
Fehler beim Familiengericht lassen sich nur schwer korrigieren
Dem betroffenen Vater oder der betroffenen Mutter wird dann klar, das irgendwas falsch gelaufen ist und sie sich hätten besser vorbereiten sollen.
Dabei hatten die betroffenen Väter und Mütter sich einen guten Anwalt ausgesucht, hatten sich Rechtsprechungen des EGMR durchgelesen, haben sich verschiedene Gesetzestexte durchgelesen und vieles mehr. Aber Sie haben da einiges vergessen: Sie haben sich nicht mit dem Ablauf im Familiengericht auseinandergesetzt. Die Eltern haben sich zu wenig damit beschäftigt, welche Strategie sie vor dem Familiengericht verfolgen und welche Möglichkeiten der Einflussnahme sie haben. Die Eltern haben sich zu wenig damit beschäftigt, wie sie ihre Ziele und Wünsche ohne Vorwürfe zum Ausdruck hätten bringen können. Sie haben zu wenig Kommunikation trainiert und sie haben sich im Vorfeld zu wenig mit ihren eigenen Emotionen auseinandergesetzt.
Familienrechtliche Auseinandersetzung = psychische Belastung
Die psychische Belastung einer Gerichtsverhandlung (insbesondere wenn es dabei um Kinder geht) haben die Beteiligten schlichtweg unterschätzt und haben sich darauf auch nicht vorbereitet. Wie denn auch? Familienrechtliche Verfahren finden ja in der Regel auch im beschleunigten Verfahren statt. Innerhalb weniger Wochen müssen Gespräche mit dem Jugendamt, dem Anwalt und dem Verfahrensbeistand und gegebenenfalls mit weiteren Personen geführt werden. Hinzu kommen meistens noch andere Probleme, die durch die Trennung entstanden sind, wie z.b. ein Umzug bzw. der Auszug aus der gemeinsamen Wohnung. Einige Eltern werden von der Trennung und der sich daran anschließenden gerichtlichen Auseinandersetzung auch völlig überrumpelt.
Man kann Eltern diesen Fehler kaum vorwerfen, denn sie wussten es ja meistens nicht besser und hatten keine Zeit/kaum Zeit, sich auf den Überraschungsangriff vorzubereiten. Man(n) oder Frau muss sich ja auch noch damit beschäftigen, das die Partnerin oder der Partnerin, den/die man geliebt hat, nun plötzlich mit „falschen Behauptungen“ und Vorwürfen versucht, das Kind wegzunehmen. In diesem Moment ist die psychische Verfassung der betroffenen Eltern meist auf einem Tiefpunkt angekommen und da kommen auch verschiedene Emotionen hoch, die einem dann vor dem Familiengericht zum Verhängnis werden können.
Wie können sich betroffene Eltern besser auf eine familienrechtliche Auseinandersetzung vorbereiten?
Obwohl die betroffenen Eltern in einer familienrechtlichen Auseinandersetzung kaum Zeit haben, empfehlen wir den betroffenen Vätern und Müttern, sich in dieser Zeit vorzubereiten. Neben der Kommunikation mit dem Anwalt empfehlen wir den betroffenen Vätern und Müttern eine psychologische Beratung in Anspruch zu nehmen. Eine psychologische Beratung hilft betroffenen Vätern und Müttern, mit der psychischen Belastung besser umzugehen und hilft den betroffenen Vätern und Müttern, Fehler beim Familiengericht zu vermeiden. Eine psychologische Beratung hilft Ihnen auch dabei, psychischen Störungen (ausgelöst durch die psychische Belastung) vorzubeugen.
Die Macht gibt nichts zu, ohne etwas zu fordern. Das hat sie nie getan und wird sie nie tun. Finde heraus, was ein Volk stillschweigend hinnehmen wird, und man hast das genaue Maß an Ungerechtigkeit und Unrecht herausgefunden, das ihm auferlegt werden wird, und diese werden so lange andauern, bis ihnen entweder mit Worten oder mit Fäusten oder mit beidem widerstanden wird.
Ich stecke selber gerade mitten im Streit um das Umgangsrecht. was ich hier lese st wenig aufbauend hinsichtlich einer eher emotionalen Stellungnahme. Luft und Frust ablassend. Für mich wenig hilfreich. Denn den Frust kenne ich sehr gut.
Stimmig ist, das Mann/Frau sich eine Plan machen muss! was möchte ich und womit begründe ich meinen Ansinnen. Und hier liegt gerade der Schwierigkeitsgrad. Wieso muss ich als Vater/Mutter mich auf einmal detailliert darstellen um „ernst“ und oder um „wahrgenommen“ zu werden. Misstätig ist zweifelsohne eine desolate Familiengerichtsbarkeit die juristiv und statisch, heißt nach Rechtssprechung und Aktenlage arbeitet. Psycho-soziale Dynamiken, also wie ist es in der Familie real gelaufen, wer hat welchen Part übernommen bekommt wenig oder gar keine Beachtung. Eine nach Ressourcen, was bringen die Elternteile als positive Fähigkeiten mit um den Kindern die Trennung so schadengering wie möglich zu erfüllen ist Fehlanzeige.
Ich würde am liebsten den Staat, das Amt verklagen wegen unterlassener Hilfeleistung.
Es gibt keinen Raum wo und wie sich verletzte Eltern Unterstützung holen können, gerade dann wenn ein Elternteile mit subtilen Strategien bewußt und oder bewußt arbeiten.
Ich stelle fest das ich ein sehr hohen Anteil an konstruktiven Verhalten miteinbringen muss, damit ich und mein Kind zu seinem Recht kommen können (das erledigen nicht die Anwälte und Co für mich). Es ist damit aber auch noch nicht gesagt das ich damit Erfolg habe. Dieser Prozess (Gericht) kommt ja noch…
Mir bleibt in der Zwischenzeit nichts anderes übrig als in mich hineinzuschauen und mir meinen Ärger, den Zorn, die Wut, die Ungerechtigkeit, die Verletztheit anzusehen und mit diesen Anteilen in den Dialog zutreten. Vielleicht gewinne ich was für mich und mein Kind. Doch vielleicht verliere ich mich nicht selber in dem ganzen Drama
Tja, Gerichte………..ich bin eine Mutter
und hätte gerne normalen Umgang für beide Hergestellt!
Die beiden Kindesväter ergriffen auch illegale Maßnahmen.
Und heute lebt das Baby in einer Pflegefamilie und der Junge ist mit maximalstem Schaden versehen.
Heute ein Junger Erwachsener der sehr zerissen wirkt.
Der Kindesvater Sohn erreichte sein maximal Ziel freispruch bei sexuellem Missbrauch eines Kleinkindes !
Und die neue Frau greift sogar zu lügen und machte das ganze noch schlimmer!
Datenerfassungen zweckentfremdet und viele eigentlich illegale Handlungen wurden zum Hilfsmittel.
Umgang ist ein sehr hohes Gut und sehr wichtig zu beiden Eltern.
Aber es gibt auch grenzen der Machbarkeit!
Nicht alles ist verzeihbar!
Ich war fast 12 Jahre alleinerziehend dann bekam ich mit einem neuen Partner ein Baby.
Diese beiden Kindesväter verstehen kein KINDESWOHL.
Sehr sehr traurig wie mangelhaft Verfahren laufen können.
Der andere Kindesvater wollte das Baby wegen Unterhaltskosten los werden.
Er hat 2 Kinder aus erster Ehe.
Ich kämpfe seit fast 13 Jahren um Umgang…………!
nach 5 jahren kampf vor gericht ect jetzt einen umgangsausschluss bekommen erst 12 jahre ehe dann scheidung dann wird einer durchgeknallten ex frau geholfen das 2 söhne ab nun keinen vater mehr haben dürfen hat alles gut geklappt ins knast hats sie mich nach 3 jahren kampf vor gericht gebracht und die letzten 2 von 5 jahren nur noch kotze als vater und kind hast du in d kein recht mehr ich wünsche meinen 2 söhnen alles gute weil das war es für mich habe alles im leben verloren lebe jetzt als obdachloser ect welcome in germany paradies für perverse ect
Hallo,Ich wollte was fragen , des kindes vater hat nur Vaterschaftsannerkenung, hat keine Sorgericht ,und er wollte durch die Gericht, wegen Unterhaltsvorschuss kriegen Arbeitsrerlaubnis in Deutschland, aber er hat kein Pass , nur Duldung Abschiebung um drei Monate verlängert, was auch immer das Urteil oder der Vater des Kindes eine Arbeitserlaubnis in Deutschland zu erhalten?
was für ein Quark, diese unreflektierten Selbstgefälligen Juristen und Richter machen was Sie wollen. Kindswohl fehlanzeige! Vorbereitung unnötig!. Als Vater der sich von anbeginn an sehr um seine Kinder kümmerte und auch nach der Trennung keinen Zweifel an seiner aktiven Erziehungsarbeit aufkommen lies, wurde vor Gericht nicht mal im Ansatz auf die Stellungnahmen und Darstellungen das ich die Kinder immer wöchentlich mindestens 1-3 TAge übernehme eingegangen!! Obwohl ich alles im Kalender eintrage und vorlegen konnte. Es zählte nur die Aussage der Mutter, Sie hätte jegliche Vertrauen in mich verloren und das müßte erstmal wieder hergestellt werden – jau – durch 14 tägiges 2,5 Tage WE Spaßonkel spielen!!! Diese blöde Kuh entfremdet mich, macht was Sie will und ich bin unzuverlässig und das Vertrauen bei Ihr ist dahin? Das Argument der Vater soll seien Kinder sehen im Rahmen einer üblichen Umgangsregelung, gab es zuvor 3 Jahre lang nicht! jetzt plötzlich soll ich auf meien Kinder wöchentlich verzichten!!!! Scheiß Justiz mehr gibt es dazu nicht zu sagen! Alles unter dem Deckmantel des Kindswohl! das ich nicht lache! Meine Beziehung zu meinen Kinder ist sehr Emotional ausgeprägt, aber das zählt nicht. Egal das die Beiden lieber bei mir sind als bei Ihrer Mutter, Scheiß drauf – danke einfälltige und unreflektierte JUSTIZ.
kein Wunder das Sie das Verfahren verloren haben bei Ihrer Einstellung. Wenn man Ihren Kommentar liest, dann bestätigt sich der Artikel den Sie kommentieren und ich bin froh, das ich mich vorbereitet habe! In der Tat ist eine psychologische Vorbereitung mindestens genau so wichtig wie eine rechtsberatung
Aha noch so ein KV der sich darauf vorbereitet hat mit aller Macht gegen die Mutter vorzugehen unter dem Deckmantel des Kindeswohl. So einen kenne ich auch!
„Nicht derjenige der die Knechtschaft ausübt ist der Übeltäter, sondern der der sich wehren könnte und es unterlässt“
Zitat von Thucydides (400 v Chr)
Also Wunden lecken, aufstehen und weiter gehts
Es tut mir echt leid für sie. ich bin „nur“ eine Oma, aber ich verstehe ihre Emotionen. Kinder sind keine Konservendosen, auf die man mal locker verzichten kann. Das ganze Herz hängt an den Kindern und wenn man dann mitbekommt, dass dies niemanden interessiert, dann rastet man völlig aus. Nicht vor den Kindern, aber zu Hause oder wenn ,an allein mit sich ist. Man versteht die Welt nicht mehr. Wir lassen den begleiteten Umgang einmal im Monat zu, weil unsere 7 Jährige Enkelin uns sehen möchte. Aber sie und wir dürfen nicht reden, was wir wollen. Es wird behauptet, dass wir sie in einen Loyalitätskonflikt bringen, wenn wir sie fragen, ob sie uns gern besuchen würde oder ob sie mit unseren Geschenken spielen darf. Diese werden ihr nämlich im Kinderheim weggenommen. Jugendamt, Gerichte und Kinderheime, Gutachter und Anwälte stecken alle unter einer Decke, weil sie am Elend der Kinder verdienen.
Man kann in der familienrechtlichen Angelegenheit keinen Dampf ablassen
Das macht man dann besser im Strafverfahren.
Naja, in unserem Fall ist nachgewiesen, dass der Vater, der das Aufenthaltsbestimmungsrecht erhalten hat, eine gestörte Persönlichkeit ist, die mangels eigenem Familienleben auch selbst nicht fähig, Kinder zu betreuen. Aber die Anwältin, die hat einen Ehemann, der mit den Richtern aufgrund seiner eigenen Stellung in der Welt der Gerichte und Anwälte auf Du und Du ist. Da hilft auch keine Vorbereitung. Der letzte Termin ging so aus, dass nicht einmal die Schriftstücke unserer Seite gelesen, geschweige denn, eine Anhörung stattgefunden hat.
Rechtsstaat – Topp-Beispiel!
Unser Zivilrecht und Zivilprozessrecht ist geprägt durch den schriftlichen Vortrag der Parteien (Kläger und Beklagte).
Die Anträge wurden also auch bereits schriftlich dargelegt.
Da wird dann nicht mehr viel geredet.
Das Ergebnis steht schon fest – besonders bei den geschilderten Konstellationen (die im Übrigen in den meisten Fällen vorhanden sind).
Lesen Sie sich das eigentlich durch, was Sie da schreiben? Woher nehmen Sie das Recht für sich in Anspruch solche juristischen aber falschen Informationen zu verbreiten?
Und woher nehmen Sie sich das Recht, so anwürfig zu sein?
Im Gegensatz zu dem, was Sie oft hier verbreiten, weiß ich sehr wohl, was ich schreibe.