Immer wieder erleben wir das es Väter gibt, die sich das Leben nehmen. Nachdem Sie nach jahrelangem erbitterten Kampf scheinbar den Sinn des Lebens aus dem Leben verloren haben.
Sind die bösen Mütter schuld, wenn Väter sich nicht um ihre Kinder kümmern?
Gerade in sozialen Netzwerken werden solche Berichte unserer Meinung nach viel zu oft geteilt. Aber auch auf anderen Internetseiten wird regelmässig über Väter berichtet, die sich das Leben nehmen. Die Beileidsbekundungen gehen dabei häufig mit Hassattacken und Schuldzuweisungen gegen das deutsche Familienrechtssystem einher, oft liest man auch vom Hass auf die „bösen Müttern“ die an allem Schuld sind usw. usw…
Väter haben kein Recht sich ihrer Verantwortung zu entziehen
Solche Hasstiraden und Schuldzuweisungen helfen niemandem und am allerwenigstem dem Kind, das im Falle eines Selbstmordes eines Elternteils nun zum Halbwaisen wird. Zwar kann man mancher Kindesmutter eine moralische Mitschuld nicht abstreiten, aber letztlich ist der jeder Täter für seine Taten selbst verantwortlich.
Väter haben die Pflicht für ihre Kinder dazusein
Väter (und auch Mütter) haben nicht nur das Recht, sondern auch die Pflicht für ihr Kind da zu sein. Von dieser Verpflichtung können sie durch kein Gerichtsurteil dieser Welt befreit werden. Der einzige der das Recht hat Väter von dieser Verpflichtung zu befreien ist der liebe Gott, wenn er den Vater zu sich ruft.
Väter werden von ihren Kindern gebraucht
Egal wie groß der Widerstand ist: Väter Ihr müsst für Eure Kinder da sein! Eure Kinder brauchen Euch.
Sofern Väter nicht völlig verweichlicht sind, sollten Väter auch Männer sein und Männer müssen manchmal auch bereit sein Leiden ein paar Jahre lang zu ertragen.
Vater werden ist nicht schwer… Vater sein dagegen sehr
Wer ein Kind in die Welt setzt, sollte sich darüber im Klaren sein, das es niemals leicht ist, Vater zu sein und für sein Kind dazusein. Wer sich aber dafür entscheidet mit einer Frau gemeinsam ein Kind zu zeugen, der sollte auch bereit sein für sein Kind dazusein. Das gilt insbesondere auch dann, wenn die Mutter der Meinung ist, das Kind brauche keinen Vater…
Väter haben die Pflicht sich um ihre Kinder zu kümmern, insbesondere dann, wenn das Kind bei einer Mutter lebt, der das Wohl des Kindes gleichgültig ist.
Gerade nach einer Trennung ist es für Väter häufig nicht leicht, für ihre Kinder dazusein. In unserer Beratung helfen wir Vätern auch nach der Trennung für ihre Kinder dazusein.
Da fragt man sich doch warum der entsorgte Vater nicht die Exe umgebracht hat statt sich selber, die Kinder würden wahrscheinlich im Heim besser aufwachsen als bei einer bindungsintoleranten Mutter.
Hallo,
ich möchte allen die den Kampf um das/die Kind/er aufgegeben haben und den schritt des Suizides gewählt haben mein aufrichtiges Beileid aussprechen. Ich bin Lokführer, selber Vater und wurde schon als Mittel des Suizides verwendet was für mich bis dato völlig unverständlich war und sich mir die Frage aufkommen ließ warum solche Leute solche Wege wählen. Nach einem Suizid, der mir beinahe widerfahren wäre (vorausfahrender Zug), konnte ich in Erfahrung bringen dass es sich um einen Familienvater handelte, welcher sich mit einem Abschiedsbrief, auf Grund eines Sorgerechtstreit und dem finanziellen Ruin, das Leben nahm. Ich habe es nie verstanden warum der Vater dies tat. Der mir widerfahrene Suizid löste bei mir eine PTBS aus und eben mit der selben Frage nach dem „Warum tut der Mensch so etwas grauenvolles?“. Nun habe ich mittlerweile verstanden warum. Ich befinde mich seit August 2016 selber im Sorgerechtstreit, die Großeltern meiner Tochter mütterlicherseits haben dafür gesorgt das eine komplette Familie zerrissen wurde. Die Großmutter trichterte der Kindesmutter lange Zeit ein, dass ich nicht gut für sie bin, und sie sorgar Unterhalt von mir für das Kind verlangen kann! Der Fall vor Gericht ist verloren, die Mutter versprach mir einen großzügigen Umgang und meiner Tochter dass sie jederzeit ihren Papa sehen kann. Nichts wurde daraus! Die Erziehungsunfähige Kindesmutter belog mich und das Kind. Die Mutter wirft mir Kindesmissbrauch und Erziehungsunfähigkeit vor nur um den Umgang zu vereiteln und das schlimmste dabei ist dass die Mutter in allem Recht bekommt da du als Vater auf solch eine Situation einfach nicht vorbereitet bist und völlig fassungslos die Leiter des Unrechts hinauf kletterst da einem niemand helfen mag! Zum Schluss warf mir die Kindesmutter entgegen das ich störe und nichts zu erwarten habe. Nun verstehe ich warum sich einige wegen einen Sorgerechtstreit das Leben nehmen. Es ist einfach schier unmöglich gegen eine Mutter zu kämpfen, die sich mit dem örtlichen Jugendamt verbündet hat und das Familiengericht eben auch auf seiten der Mutter steht. Man wird einfach entsorgt wenn einem die Mittel zum Kampf fehlen.