Folgen einer vaterlosen Gesellschaft
Obwohl der Großteil der Kinder mit Vater aufwächst, nehmen die Kinder, die ohne Vater aufgewachsen sind, einen überdurchschnittlichen hohen Anteil in allen Kriminalstatistiken ein.
Aus vaterlosen Familien stammen:
- 63 % der jugendlichen Selbstmörder
- 74 % der schwangeren Teenager
- 90 % aller Ausreißer und obdachlosen Kinder
- 70 % der Jugendlichen in staatlichen Einrichtungen
- 85 % aller jugendlichen Häftlinge
- 76 % aller Schulabbrecher
- 75 % aller Heranwachsenden in Drogenentzugszentren
- 88 % aller verhaltensgestörten Kinder und Jugendlichen.
Aus diesem Anlass appellieren wir an alle Väter, Verantwortung für ihre Kinder und die Gesellschaft zu übernehmen.
Auch Mütter und Großeltern sollten sich darüber im Klaren sein, wie wichtig Väter in unserer heutigen Gesellschaft für Kinder sind und sollten die Verantwortung der Väter einfordern.
Die Statistik legt nahe, das das Aufwachsen in einer vaterlosen Gesellschaft mitverantwortlich für die vorgenannten Probleme ist.
Sofern die Jugendämter und Gerichte ernsthaftes Interesse am Wohl der Kinder haben und die Jugendlichen nicht vorsätzlich in eine der vorgenannten Situationen hereinbringen wollen (um hinterher an der „Beratung“ dieser geschädigten Jugendlichen Geld zu verdienen), sollten die Jugendämter auch Interesse daran haben, das möglichst wenig Kinder ohne Vater aufwachsen müssen.
Mehr als die Hälfte aller Trennungskinder hat bereits nach 1 Jahr den Kontakt zum Vater verloren, nach 2 Jahren haben sogar 2 von 3 Kindern keinen Kontakt mehr zu ihren Vätern.
Quelle: Untersuchung von Matthias Christen Schweizer Soziologe
Hallo miteinander,
„Liebe alleinerziehende Mutter, der Kindesunterhalt ist nicht dafür das die alleinerziehende Mutter davon leben soll sondern es ist für das Kind bestimmt.“
Aber genau dies ist nun mal die „Denkweise“ der meisten „alleinerziehenden“ Mütter was sich hier immer wieder bestätigt.
Und das ist auch mit ein Grund warum hier so fest an den Kindern sich geklammert wird bzw. der Vater aus dem Leben der Kinder „entfernt“ oder „entsorgt“ wird.
Aus purem Eigennutz und Egoismus.
Hallo Irene,
darf ich fragen auf wen du dein Statment bzw. Meinung bez. Väter beziehst?
Also im allgemeinen oder deinem Expartner bzw. Mann?
Gruß
Michael M.
Der typische Macho hat auch in der Ehe schon die Mitverantwortung verweigert, weil er sich nur für Beruf zuständig fühlte. Vor und nach Trennung zahlt ein solcher für Sex, nicht für die Familie, d.h. die neueste Frau wird unterhalten. Auf so einen Typen kann frau sich nicht verlassen. Die alleinerziehende Mutter aber soll alles in Personalunion bringen: Vollzeitberuf, Hilfslehrerin, Einkäuferin und Assistentin für KiTa und Schule, und rund um die Uhr verfügbar, wenn Betreuungsmodelle reißen.
Hallo Frank,
„Der sogenannten Kindesmutter geht es nur um das Geld, nicht um die Kinder. Für die Kinder, die bei mir leben, zahlt sie keinen Cent Unterhalt, aber Hauptsache ich zahle für meine Kinder!“
Und damit fühle ich mich erneut bestätigt um was es den meisten „alleinerziehenden“ Müttern wirklich geht.
Man sollte mal eine Statistik erheben wie es denn mit den Frauen/Müttern aussieht die eigentlich „unterhaltspflichtig“ sind.
Wieviele von denen die es eigentlich sind tatsächlich Unterhaltszahlungen leisten?
Ich könnte wetten dies liegt dann vermutlich im Promille Bereich im Vergleich zu den zahlenden Vätern.
Aber ich befürchte solch eine Statistik wird wohl NIE erhoben werden…das wäre ja noch schöner und würde die ach so armen Mütter in ein schlechtes Licht stellen…geht ja gar nicht.
Hallo Frank,
sehr gerne dann schreibe mir einfach wie ich dich kontaktieren kann?
VG
Michael
An die gute Mutter,
„Ein Kind braucht aber keinen Vater der die Mutterrolle übernehmen will sondern einen Vater der für den Unterhalt der Familie arbeiten geht und der Familie die notwendige Absicherung verschafft“
Und mit diesem einen Satz hast du meine Meinung bez. der „getrennterziehenden“ Müttern bestätigt…bravo!
Und damit entlarvt was für euch Mütter Prio 1 hat und dies ist NICHT das Wohl des/der Kindes/Kinder.
Ein Vater ist in der Erziehung ebenso wichtig wie es die Mutter ist.
Das dem nicht so sein soll ist mir aus der Sicht einer „getrennterziehenden“ Mutter vollkommen klar…die Sicht oder der Wunsch und die Sehnsucht des Kindes nach seinem Vater wird hierbei vollkommen ignoriert und ausgeblendet.
Sehr traurig aber wahr!
An die „gute Mutter“,
„Das Patrichariat muss endlich abgeschafft werden und die Rechte der Mütter müssen endlich wieder berücksichtigt werden.“
Ganz genau und dazu passt dann auch der Satz aus dem SPD geführten Bundesfamilien ministerium: „Wer eine menschliche Gesellschafft will muss die männliche überwinden“.
„Mütter müssen endlich wieder berücksichtigt werden“.
Ja nee ist klar…ihr habt doch schon sowieso sämtliche „Rechte“ auf eurer Seite und bebommt von staatlicher Seite sämtliche Hilfe und Unterstützung in den Hintern geschoben.
Ich fasse es nicht und du willst uns Vätern vorwerfen das wir „jammern“.
Da kann ich nur noch fassungslos den Kopf schütteln.
Und ich möchte auch nicht bestreiten das ein Kind seine Mutter braucht…aber für seine gesunde Entwicklung und auch Erziehung nicht NUR die Mutter sondern auch seinen biologischen Vater!
Uns Vätern geht es in keinster Weise darum der Mutter das Kind zu entziehen sondern weiterhin ein Teil seines Lebens zu sein und dieses zu begleiten.
Ist das sooo schwer zu verstehen?
Hallo „gute Mutter“,
wenn ich solch einen Mumpitz lese dann schwillt mir als Trennungsvater echt der Hals!
Mit deiner Einstellung und Meinung über die Väter bestätigst du nur allzu deutlich meine Meinung zu „alleinerziehenden“ Müttern in diesem besten Deutschland das es jemals gab. (Ironie)
Du wirfst uns unter anderem vor wir würden nur jammern und wären verweichlicht.
Wie sieht es denn mit dir aus?
Nee das tun wir nicht nur wir sagen es halt ganz deutlich was eben keiner hören oder lesen will.
Weder die Politiker (Gesetzgeber), die Justiz das Jugendamt und viele anderen und eben ganz besonders viele „alleinerziehende“ Mütter.
Glaube mir ich weiß nur zu gut von was ich hier schreibe ich habe in all den Jahren der Trennung genug mitgemacht mit meiner Ex-Frau und Mutter unseres Sohnes.
Und ich habe das System hier ebenfalls schmerzlich als Vater erleben müssen.
Deine Rechte bez. dem Kind oder Kindern die kann man(n) sich einrahmen und an die Wand nageln….zu mehr sind die nicht nütze.
Als Vater wirst du lediglich auf deine „Plicht“ reduziert…und das sind die regelmäßigen Unterhalszahlungen…von deinen Rechten will keiner etwas hören…erst recht nicht die Mutter.
Tut mir leid das schreiben zu müssen aber in meinen Augen sind für die meisten Mütter die Kinder lediglich nur ein Mittel zum Zweck.
Sein Kind zu lieben bedeutet auch loslassen zu können sprich mit seinem biologischen Vater Zeit zu verbringen und weiterhin an seinem Leben teilhaben zu lassen.
Und noch etwas kein Geld der Welt kann die Liebe zu seinem Kind ersetzen.
Keine Mutter kann den fehlenden Vater und dessen Rolle in der Erziehung ersetzen.
Denk mal darüber nach bevor du uns Väter weiterhin verurteilst.
Hallo Michael!
Ich kann Deinen Zeilen nur beipflichten und bestätigen! Alles habe ich genauso durchmachen müssen, bis heute. 2 meiner 4 Kinder wurden mir mit Lügen durch die kranke Kindesmutter entfremdet und genommen. Der sogenannten Kindesmutter geht es nur um das Geld, nicht um die Kinder. Für die Kinder, die bei mir leben, zahlt sie keinen Cent Unterhalt, aber Hauptsache ich zahle für meine Kinder! Gerichte, Jugendamt, Familiengutachterinnen, Verfahrensbeiständinnen, Rechtsanwältinnen machen alle lieber bei den Lügen der Kindesmutter mit, als der Wahrheit sich zu stellen. Aus meiner Sicht klüngelt man nur zusammen gegen die Väter! Kontakt hätte ich gerne zu Dir! VG
So ein kompletter Nonsense!!!
Ich bin OHNE Vater aufgewachsen. Mein Vater wollte kein Kind mit meiner Mutter, sie wurde schwanger und hat sich für mich entschieden.
Mein Vater hat – und dafür bin ich meinen beiden Eltern sehr dankbar- nie Unterhalt für mich bezahlt, weil meine Eltern die Abmachung getroffen haben- kein Kontakt zwischen mir und meinem Vater, dafür kein Umgang.
Ich bin nicht, wie einige Freunde von mir, in einer Scheidungsfamilie groß geworden, in der die Eltern sich bekriegen, um die Kinder streiten, den Unterhalt kürzen, den Umgang verweigern oder sonst etwas.
Mein Vater hat mir einen Brief geschrieben, als meine Mutter noch schwanger war mit mir- darin steht, dass er mir für immer das Beste im Leben wünscht und dass mich dieses Wissen mein Leben lang begleiten soll. Und ganz ehrlich? Das reicht mir! Ich weiß, mein Vater wünscht sich für mich das beste Leben, er wollte seines nicht mit meiner Ma verbringen, er hat mich vor allen Auseinandersetzungen und schmerzhaften Kontakten bewahrt, weil er mir das Beste wünscht.
Ich liebe meine Mam, sie hat mich liebevoll erzogen und ich vermisse meinen Vater nicht, denn ich kenne ihn doch gar nicht. Die einzigen schmerzhaften Erfahrungen waren die, in denen ich gefragt wurde, wo denn mein Papa sei !!!!!
Wir leben in einer Zeit, da gleichgeschlechtliche Paare Kinder bekommen dürfen – und kommt mir nicht mit dem Argument, dass da immer jemand den weiblichen und jemand den männlichen Part übernimmt; ich kenne mehrere Homo-Pärchen und alle bestätigen mir, dass das ein Quark ist!
Wir unterstützen moralisch Frauen, die ohne Mann eine künstliche Befruchtung im Ausland vornehmen lassen. Und das ist gut so!!!!!!!
Kinder sind in ihrer Familienform glücklich, ganz gleich, wie diese aussieht!!!! So lange eben nicht der gesellschaftliche Druck von außen kommt, dass man doch den Papa brauche etc…
Entstigmatisiert doch endlich allein erziehende Eltern, Homopaare oder bewusst alleinerziehende Frauen mit Samenspender.
Unsere Gesellschaft hat sich verändert!!!
Erlaubt Männern, sich emotional und finanziell von ungewolten Kindern zu lösen. Statt Unterhalt via Beistandschaften einzufordern, sollte der Staat mehr in den Ausbau von Kinderbetreuung investieren. Mütter, die sich gegen den Willen ihres Sexpartners für ein Kind entscheiden, brauchen berufliche Aussichten und Sicherheiten, keinen Unterhalt, und die betreffenden Kinder – wie ich- brauchen das Gefühl, keine Last für das Allgemeinwesen oder für unseren Erzeuger zu sein, sondern die Anerkennung, dass wir – genau wie alle anderen Kinder- für die Gesellschaft ein Zugewinn sind und das wir kein Stigma haben, keine psychologischen Probleme oder ähnliches….
Familien gibt es viele und in jeder Form kann ein Kind glücklich sein, wenn ihm nicht von der Gesellschaft ein Manko suggeriert wird, welches es in heutiger Zeit gar nicht mehr geben dürfte.
Cool, du bist ein einzelfall. Ich persönlich bin auch in die kriminialiät damals gerutscht, weil ich niemanden hatte der mir die strenge hand gab. Du repräsentierst nicht alle, aber alle die ich kenne ohne Vater sind Junkys, sitzen im knast oder leben von Harz 4.
Ist er/sie nicht!
Ich unterschreibe jeden Satz!
Selbst vaterlos und happy damit. Nie auch nur in die Nähe von Drogen gekommen. Meine Mutter hätte da auch never mitgemacht haha. Die war immer hinterher. STRENGE Hand. Und nope, hätte mich niemals geschlagen.
Mir kommt es so vor, dass Leute gerne all ihre Probleme auf irgendwas schieben wollen, und da bietet sich der abwesende Vater ja an. Ist bisschen wie bei Straftätern, da ist die schwierige Kindheit schuld. Gibt aber eben mehr als genügend Leute mit schwieriger Kindheit, die trotzdem niemals straffällig wurden! Strohmannargument!
Vielleicht auch nochmal schwerer, wenn Muttern vom Vatti Unterhalt fordert, meine war zum Glück eine Mordsfrau und hat alles allein gemacht, bin sehr stolz drauf.
I feel you!
Unsere Mütter sind die besten!!!
Auch bei mir wurde eben das selbe abgezogen/ erst der Verlag dann sollte ich das Zeitschriftenabo bestätigen. Habe dann NEIN gesagt
und das es abzocke sei. Gespräch wurde
beendet.
ich hoffe, dass sich alle Eltern überlegen, in der Familie zusammenzuhalten !…… die Frau träumt nicht von besserem Lebensstil und der Mann träumt nicht von knackigen Geliebten !…… oder so ähnlich…….
und seit Euch einig in der Erziehung……. Ihr habt Kinder…..
und „gute Mutter“ , Du bist so verbittert……..
das überträgst Du auf die Kids…. !….. und sicher hast Du keine Schuld, denkst Du, warum der Vater weg ist…… ach……
es gehören ja zwei dazu…..
meine Partnerinnen suchten früh oder später mehr Aufmerksamkeit !….. trotz Kinder…… und ich war nach der Arbeit der Babysitter !……
aber lange Geschichte !…
einfach eine Wegwerfgesellschaft…….
alles was alt oder uninteressant ist wird weggeworfen !….
auch Partner !
nichts reparieren, nur austauschen !….
das lernen wir unseren Kindern !
jedes Kind braucht einen Vater !…… auch wenn dieser, nach einem langen Arbeitstag nach Hause kommt und nur da ist, in der Wohnung ist !……
Die Mütter meinen es oft gut !…. wirklich….. dennoch kann man beide Elternteile allein nicht ersetzen !……
viele Trennungen, trotz Kinder, kommen von der weiblichen Seite……… die Damen suchen was Besseres, was Aufregendes und erwarten vom getrennten Mann trotzdem alle Vaterpflichten !….
und wenn sich Eltern nicht aneinander anpassen, dann passen sich Kinder auch nicht der Gesellschaft an….. Vorbilder…..
alleinerziehende Mütter sind halt überfordert und ein neuer Lebenspartner wird nicht wirklich von den Kindern akzeptiert……. also mit anderen Worten, hat man für die Kinder wenig Zeit und Zuneigung !…..
man ist keine Familie mehr, kein Team ! Dazu der Job !…..
und wenig Zeit die Kinder zu schimpfen……. weil, wenn man sonst keine Zeit hat, dann nehmen Kinder Schimpferei auch nicht ernst…..
viele Eltern trennen sich für nichts und wieder nichts !…..
ich rede nicht von Fremdgehen und häuslicher Gewalt !….
… nein….. oft sind es Kleinigkeiten…. !
… und die Kinder bleiben auf der Strecke !…..
das Wort Familie braucht den echten Vater !…
ein getrennter Vater ist kein Papa….
so ein Quatsch! Jedes Kind hat einen Vater! Ein Kind braucht aber keinen Vater der die Mutterrolle übernehmen will sondern einen Vater der für den Unterhalt der Familie arbeiten geht und der Familie die notwendige Absicherung verschafft
@gute Mutter
Ja, sicher. Und er hat dann aus der Wohnung auszuziehen, wenn die Mutter des Kindes es wünscht. Wenn er es nicht tut, wird die Polizei gerufen und körperliche Übergriffe suggeriert. Danach ist dann Platz für einen neuen Lebensgefährten. Der echte Vater des Kindes braucht natürlich das Kind nicht sehen, denn er ist ja Ihrer Meinung nach nur für den Unterhalt und somit für die notwendige Absicherung der Familie da. Mit dem Kind darf er nichts zu tun haben, denn alles was er mit dem Kind macht – ob spielen oder lernen oder einfach nur Spass haben – ist die Mutterrolle übernehmen. Aber was ist eigentlich Ihrer Meinung nach „die Mutterrolle übernehmen“? Definieren Sie doch mal „Mutterrolle“ und „Vaterrolle“, wenn es Ihnen möglich ist.
ändere bitte Deinen Nick in „steinzeitliche Mutter“
gute Mutter
Ja fast jedes Kind hat ein Vater. Die aussage der Vater muss nur arbeiten gehen und bezahlen? Gehts noch auch wir Männer möchten mit erziehen etc. schliesslich ist es auch ein teil von uns.
Ihr Väter wollt Euch doch nur um Eure Kinder kümmern damit Ihr kein Unterhalt mehr zahlen müsst. Immer am rummeckern über die Höhe des Unterhaltes. Aber mal ehrlich liebe Kerle: Wie soll eine alleinerziehende Mutter von dem bisschen Geld leben?
Liebe alleinerziehende Mutter, der Kindesunterhalt ist nicht dafür das die alleinerziehende Mutter davon leben soll sondern es ist für das Kind bestimmt.
Du bist vielleicht dämlich gute mutter a vater muss auch dann unterhalt zahln wenn er sich um die kinder kummert. Und dei kommentar ist org mütter sollten auch familie ernähren können das ist schlimm deine meinung sollte nicht sinn der sache sein das man mit einen mann kinder grigt
nicht mehr arbeiten gehn zu müssen.
Hallo? Gehts noch? Eine Mutter hat genug damit zu tun sich ums Kind zu kümmern. Das ist ein Vulltimejob. Das ist echt anstrengend! Aber davon haben Leute wie Du ja keine Ahnung. Was ist das eigentlich für ein Name? Gina? Hast du überhaupt schon ein Kind? Wenn Du selbst mal Mama bist, wirst du vielleicht verstehen, was ich meine und dann wirst du anders denken.
Ich wundere mich darüber, dass in Deutschland überhaupt noch deutsche Kinder geboren werden. Partnerschaften halten aus unterschiedlichen Gründen kaum noch. Die Kinder bleiben i.d.R. bei der Mutter. Nur ca. 8 % der Kinder dürfen beim Vater bleiben. Der Vater hat kaum nennenswerte Rechte weil die Frau diese in Deutschland jederzeit komplett verhindern / entziehen kann. Das Jugendamt, deren Mitarbeiter meist aus mangelhaft ausgebildeten kinderlosen Mitarbeiterinnen besteht, bezieht meist einseitig Stellung zur Mutter. Der Vater verkommt zum entrechteten Zahl-Vater. Gerichte können oder wollen daran nichts ändern. Das gilt übrigens auch / gerade bei unverheirateten Paaren. Die angeblichen Gesetzesänderungen neueren Datums dienen ausschließlich als Einnahmequelle und Existenzberechtigung für das Jugendamt, Anwälte, Richter, Gutachter usw. Der engagierte Vater wird ausgegrenzt und per “Düsseldorfer Tabelle“ über Jahre hinweg ausgeplündert. Ausgeplündert deswegen weil das Geld nicht den Kindern zugute kommt sondern es wird der Mutter, als zu versteuernde Einnahme, ausgezahlt. D.h. dem Kind stehen, von dem was gezahlt wird nur 150 Euro zu (Altersgrenze beachten). Mit dem Rest finanziert “Mann“ den Lebensunterhalt der (oft) arbeitsunwilligen Frau. Egal ob verheiratet oder nicht. Die Idee das Geld auf ein Sperrkonto für das / die Kinder ein zu zahlen, um Diesen später eine Ausbildung zu bezahlen, ist nicht möglich und vom Jugendamt nicht vorgesehen. Beispiel: Der Mann zahlt für ein Kind z.B. 350 Euro pro Monat. Dem Kind stehen aber nur 150 Euro zu. Die Frau bekommt z.B. Harz 4 oder andere “soziale Leistungen“ (davon haben wir bundesweit sehr viele). Der Harz 4 Satz beträgt pro erwachsener Person 399 Euro. D.h. von den 399 Euro (angeblicher) staatlicher Hilfe zahlt der Vater 200 Euro für den Lebensunterhalt seiner, oft bereits in anderer Partnerschaft, lebenden Frau! Ich habe leider die Erfahrung gemacht das selbst Mitarbeiter(in) des Kasseler Jugendamtes nichts über die Zahlpraktiken bzw. die Verteilung des Geldes weiß / wissen (was wissen diese überhaupt?). Wer will da noch Kinder bekommen wenn man als Vater bestenfalls die Kinder seiner nächsten Partnerin betreuen darf? Und wer will das wirklich? Da kann man doch nur jedem heranwachsendem Jungen raten sich frühzeitig sterilisieren zu lassen.
es werden ja von Jahr zu Jahr weniger Kinder die in Deutschland geboren werden. Uns sind viele Trennungskinder (Jungs) bekannt, die aufgrund ihrer eigenen Erfahrungen keine Lust auf Familie haben. Das wird sich in den nächsten Jahren sicherlich potenzieren….
Nun „gute Mutter“,
Sie erwecken den Eindruck, dass Sie vor allem deshalb ein Monopol auf die weitgehend alleinige Betreuung ihrer Kinder beanspruchen, damit Sie die Unterhaltsleistungen seitens des Vaters einfordern können.
Würde es Ihnen nicht in erster Linie um mehr Geld bei möglichst reduzierter Erwerbsarbeit gehen, dann hätten Sie ein vitales Interesse daran, sich vom Vater in der Betreuung entlasten zu lassen und sich finanziell genauso einzubringen wie der Vater, ggf. mit einem geringen Ausgleich bei großem Einkommensunterschied in die eine oder andere Richtung.
Väter wollen nicht die Doppelresidenz um Geld zu sparen, sondern sind wenn sie es sich im seltenen Fall leisten können sogar bereit, die Mutter dafür zu bezahlen, dass sie ihre Kinder mitbetreuen dürfen. Viele Väter zahlen freiwillig oder unfreiwillig den vollen Unterhalt und betreuen ihre Kinder nahezu hälftig oder gar mehr als hälftig.
Häufig müssen diese Väter der Drohung der Mutter ins Auge sehen, dass sie ihre Kinder nicht mehr mitbetreuen dürfen, wenn sie wagen weniger Unterhalt zu zahlen, da dann die Mutte kurzerhand „in den Alleinerziehendenstatus“ wechselt.
Ich kenne solcherlei betroffene Väter persönlich und ich habe noch keinen Vater getroffen, der seine Kinder betreuen möchte, UM dadurch etwas Geld zu sparen. Väter haben ja so oder so ohnehin Kosten für die Kinder, gleich ob sie hälftig betreuen oder nur wenig Umgang haben.
Wie wäre es denn mal mit ernstgemeinter Selbstkritik, die vermeidet Gott, Göttin und die Mütter anzuklagen. Kein Volk der Welt würde auf die Idee der komischen Männer von hier kommen, die Kindern ihre Mutter zu stehlen. Pfui schämt euch.
also wenn Dein Ex ein Superverdiener ist, dann verstehe ich Deine Meckereien…….
dann kann er zahlen…….
aber der Mann als Durchschnittsverdiener, hat nach Abzug von Unterhalt, weniger als jede Mutter ! …..
das kannst glauben…..
irgendwie hast Du wohl wirklich einen ganz gehörigen an der Waffel !
wenn hier einer einen an der Waffel hat, dann sind das die Väter die der Mutter das Kind wegnehmen wollen.
Ein Kind braucht eine Mutter.
Ohne eine Mutter kann ein Kind nicht auf die Welt gebracht werden und ist nicht überlebensfähig.
Natürlich kann es schön sein wenn das Kind auch einen Vater hat. Aber wenn die Beziehung zwischen Mama und Papa geendet hat, denn sollte das Kind bei der Mama leben, denn sie ist es die das Kind auf die Welt gebracht hat.
Auf einen Vater kann ein Kind verzichten, aber eben nicht auf die Mutterliebe eines Kindes.
Dieses blöde getue der Väter kotzt mich wirklich an. Ein Kind braucht nunmal mehr seine Mutter als einen Vater.
Erst Recht braucht ein Kind nicht solche Jammerlappen als Vater die hier auf der Seite immer rumheulen. Da tut sich eine Mutter gut daran dem kind solche traurigen geschöpfe zu ersparen.
Das Patrichariat muss endlich abgeschafft werden und die Rechte der Mütter müssen endlich wieder berücksichtigt werden.
Gibs ihr der bösen Mutti, so eine hat mich auf dem Rücken meines Kindes mit allem Waffen bekämpft. Stellen Be-
hauptungen auf, wzb. In der Schwanger –
schaft wurde ich eingesperrt, geschlagen, beklaut und dem Kind wurde sogar das Fahrrad geklaut, der Nachbar hat das natürlich alles beobachtet ??wir väter können
meist nur fassung da neben
Da fällt mir nur eins ein: Gestörte Mütter produzieren wiederum gestörte Kinder. Ich empfehle dringend einen guten Therapeuten damit die „Gute Mutter“ irgend wann vielleicht eine gute Mutter wird. Ich vermute aber das es bis zu dieser „Selbsterkenntnis“ für die Kinder der „Guten Mutter“ zu spät ist. Armes Deutschland!
Was bist den du für eine? Wohl Vorkriegszeit. ..unglaublich
die kinder brauchen papa und Mama auch wenn die Beziehung auseinander geht papas müssen die gleichen rechte haben wie die mamas ganz einfach
Da bin ich genau Deiner Meinung, Birgit. Wir Eltern müssen unseren Egoismus zugunsten unserer Kinder zurück stellen! Und beide haben nicht nur die gleichen Rechte, sondern auch die gleichen Pflichten!
Es kann doch kein Problem darstellen, wenn sich alle Beteiligten (auch die neuen Partner!) zusammen setzen und über vernünftige Möglichkeiten im Umgang ihrer Kinder besprechen? Das hätte nach meiner Meinung einige große Vorteile: -Die Kinder sehen aktiv, das sich ALLE um ihr Wohlergehen kümmern wollen. -Die beiden Expartner lernen dadurch vielleicht wieder einen „normalen“ Umgang miteinander. -Die neuen Partner auf beiden Seiten werden ebenfalls mit einbezogen und werden dadurch vielleicht schneller von den betroffenen Kindern als vollwertiger neuer Partner akzeptiert. -Und so nebenbei, was man dadurch an Geld sparen kann, wenn man es nicht immer einem Rechtsverdreher hinterher schmeißt. Vielleicht das gesparte Geld einfach beiseite legen und für sinnvolle Aktivitäten, sogar zusammen mit den Kindern, ausgeben?
Zitat „…Ich kenne Trennungseltern, die ganz wunderbar miteinander harmonieren und seit der Trennung (Kind war 1,5) ein nicht sonderlich reglementiertes Wechselmodell lebten. Anfangs fand ich das ganz toll. Kind war überall zu Hause, beide haben sich abgesprochen, jeder konnte viel Freizeit haben, Partner wurden einfach irgendwann integriert in das Gebilde. Selbst die Großeltern waren im Wechselmodell involviert und haben das mitgelebt (auch wenn damals noch kein Mensch diesen Begriff kannte). Die Eltern haben sich nach wie vor prächtig verstanden, waren sehr respektvoll zueinander, richtiggehend befreundet. Als der Vater z.B. mit seiner neuen Partnerin ein größeres Haus bezogen hat, hat er sehr selbstverständlich der Ex und dem gemeinsamen Kind sein „altes“ Haus überlassen zum absoluten Spottpreis.
Kind wurde seltsam als es 12 war.
Es hat die Lücken gesucht, hat bei Mama angerufen „bin heut bei Papa“ … und war dort nicht.
Oder Mama und Papa glaubten an Oma … aber das Kind war dort nicht.
Als die Eltern dahinter gekommen sind, wurden etwas klarere Regeln ausgearbeitet. Feste Aufenthaltszeiten bei Vater und Mutter. Das ging dann eine Weile ganz gut.
Nur, das Kind war’s schon viel zu sehr gewöhnt, zu tun was es wollte – und hat weiterhin Lücken gefunden. Gerade in der Pubertät war nicht genug „Kontrolle“ da, kein Halt. Es hatte niemanden, an dem es sich reiben konnte… ist bei Ärger eben zum anderen Elternteil … oder ganz von der Bildfläche verschwunden.
Schule abgebrochen, betreutes Wohnen, verschwunden von der Bildfläche mit knapp 17 …. sie müsste heute wohl 23 sein. …“ Quelle: http://WWW.allein-erziehend.net/forum Beitrag von MarlenE
=> das habe ich im Internet gefunden. Und solche Fälle gibt es unzählig und werden noch mehr kommen….
Macht mich schon nachdenklich, ob das was wir viele im Moment für DIE Lösung schlecht hinhalten wirklich hält, was sich viele davon versprechen!
Aus meiner Sicht nicht die Lösung schlecht hin, dafür gab`s davon schon zu viel was eben nicht funktionierte.
Meg
die Lücken wird es aber auch bei einem anderen Residenzmodell finden. ursächlich war in diesem Fall nicht das wechselmodell sondern die mangelnde Kommunikation zwischen den Eltern, die es dem Kind ermöglichte die Eltern auszutricksen. Ein vorgehen das manche Kinder aber doch auch anwenden, wenn diese bei gemeinsam lebenden Eltern wohnen. (Ich schlaf heut bei meiner Freundin…..)
„——ursächlich war in diesem Fall nicht das wechselmodell sondern die mangelnde Kommunikation zwischen den Eltern“
lach….also ist die doch wichtig für Kinder? Dachte es egal.
Finde es ist so oder so nicht egal, ob Eltern gemeinsam Verantwortung übernehmen und sich besprechen!
Zeigt doch am Ende wie wichtig andere Kriterien sind für gesundes Aufwachen aller Kinder, als ein Wechselmodell als Heilmittel.
Natürlich ist die Kommunikation der Eltern wichtig.
Diese gilt es zu fördern! Wieso du dachtest, das die Kommunikation egal ist, erschliesst sich hier niemanden. Zumindest von Seiten der Initiative Väter und Mütter für Kinder wurde die Kommunikation zwischen den ELtern niemals für unwichtig geachtet.
Im Gegenteil: Die Initiative Väter und Mütter für Kinder setzt sich für eine Verbesserung der Kommunikation zwischen den Eltern ein.
hallo Birgit
„die kinder brauchen papa und Mama auch wenn die Beziehung auseinander geht papas müssen die gleichen rechte haben wie die mamas ganz einfach“
Ich wünschte, Du wärst meine Ex oder zumindest meine Ex wär so wie Du 😉
Das, in Verbindung mit der systemisch begründeten Chancenlosigkeit des Patchwork- Vaters hat mich dazu gebracht: NIE WIEDER EINE ALLEINERZIEHENDE!
Mit einer Ausnahme:
lach, eben….systemisch klappt das selten. Deshalb ist das ja auch Murcks! ;o)