Weihnachten ohne Familie

Gebt den Kindern Weihnachten als Fest der Familie zurück!

wenn die Familie zerstört wird
Weihnachten ohne Papa

Immer mehr Kinder dürfen Weihnachten nicht mit ihren Eltern feiern. Weltweit sind mehrere Millionen Familien durch Krieg, Flucht und Vertreibung auseinandergerissen und können Weihnachten leider nicht im Kreis ihrer Familie feiern.

Weihnachten ohne Familie in Deutschland

„8 Millionen Menschen in Deutschland feiern Weihnachten ohne Familie“

Allein in Deutschland gibt es vorsichtigen Schätzungen zufolge ca. 8 Mio. Menschen, die Weihnachten nicht zusammen mit ihrer Familie feiern können, wollen oder dürfen.



Heiligabend, das Fest der Familie?

Weihnachten und insbesondere Heiligabend ist für die Betroffenen daher kein besonders schönes Fest und die Betroffenen können diesem heiligem und eigentliche freudigem Fest auch nicht besonders viel Freude abgewinnen. Das dürfte auch (mit) ein Grund sein, warum es an den Weihnachtsfeiertagen so viele Selbstmorde gibt.

In Deutschland sind derzeit allein 2 Millionen Trennungskinder betroffen, denen an Weihnachten (insbesondere am Heiligabend) das gemeinsame Weihnachtsfest mit ihrem getrennt lebenden Elternteil verweigert wird. In ca. 90 % der Fälle ist die alleinerziehende Mutter diejenige, die ihren Kindern das Weihnachtsfest versaut, weil sie dem Kind das gemeinsame Weihnachtsfest mit dem Papa verbietet.

Weihnachten wird zum Rachefeldzug für Mütter (und Väter)

Die alleinerziehenden Mütter scheinen die Bedürfnisse des Kindes nach Harmonie und Menschlichkeit entweder nicht zu erkennen oder scheinen diese Bedürfnisse des Kindes bei ihrem persönlichen Rachefeldzug gegen den verhassten Ex bewusst zu ignorieren. Für die Kinder bedeutet dieses dann, das sie Weihnachten nicht mit ihrer Familie Feiern dürfen.



Weihnachten ohne Familie als Krieg gegen die Familie

Zu den o.g. 2 Millionen Kindern gehören ca. 1,5 Millionen betroffene Väter und (nicht zu vergessen!) auch ein paar Millionen Großeltern, denen Weihnachten das gemeinsame Fest verweigert wird. Und viele ausgegrenzte Mütter dürfen ihre Kinder an Weihnachten auch nicht sehen, weil es Väter gibt, die das alleinige Sorgerecht haben und ihren Kindern den Umgang mit der Mama verweigern. Hinzu kommen noch zahlreiche Kinder die von beiden Eltern getrennt sind und im Heim verbringen müssen.

Natürlich leiden die Väter und Großeltern unter dieser Zerstörung der Familie erheblich. Weihnachten als Fest der Familie ohne Familie ist eine Zumutung. Die größten Leidtragenden sind und bleiben jedoch die Kinder, denen ein friedliches Weihnachtsfest verweigert wird.

Weihnachten ohne Familie: Weil die Kinder schutzlos sind

Welches Gefühl vermittelt eine Gesellschaft einem Kind, in dem Werte wie Nächstenliebe, Toleranz und Miteinander insbesondere an Weihnachten überall angepriesen werden, die Kinder an Weihnachten dabei aber die praktische Erfahrung machen müssen, das das nur leere Worte sind, weil Nächstenliebe, Toleranz und Miteinander innerhalb der Familie von vielen alleinerziehenden Müttern (Vätern)  nicht vorgelebt wird?

Ist es da verwunderlich, das viele Männer im Fortpflanzungsfähigem Alter mit einer entsprechenden Vergangenheit keinen Nachwuchs mehr in die Welt setzen wollen und entsprechende Werte im späteren Leben nicht mehr leben, wenn sie dieses nie kennengelernt haben?

Wir fordern daher:

Gebt den Kindern Weihnachten als Fest der Famillie zurück!

Nächstenliebe, Toleranz und Miteinander sollte insbesondere an Weihnachten wichtiger sein als Egoismus, Hass und Krieg.

Die Initiative Väter und Mütter für Kinder setzt sich dafür ein, das Weihnachten endlich wieder ein Fest der Familie wird, bei dem es nicht nur um das Christkind geht, sondern um das Kind und sein Recht auf beide Eltern!

 

Wir wünschen allen Kindern, Eltern und Großeltern ein gesegnetes, besinnliches und friedliches Weihnachtsfest. Leider wissen wir, dass dieser Wunsch für viele Kinder, Eltern und Großeltern nicht in Erfüllung gehen wird.



6 thoughts on “Weihnachten ohne Familie

  1. Tanja Meier 23/12/2016 at 11:49

    Natürlich ist es schade, wenn ein Kind Weihnachten nicht beide Elternteile um sich hat. Aber deswegen Weihnachten zu zerreißen, es Heiligabend mit Mama und den ersten Feiertag fernab der Familie (=Stiefvater und Geschwister) verbringen zu müssen, nicht bei den neuen Geschenken? Das ist doch mehr Strafe als den Papa drei Tage später zu sehen.

    NIEMAND denkt an die Kinder, auch Ihr Väter nicht!

  2. MEIER, WERNER 17/12/2015 at 20:44

    Die betroffenen Elternteile, hauptsaechlich sind es die „MUETTER“, werden ja auch strafrechtlich, ob ihres SCHAENDLICHEN HANDELN, NICHT zur Rechenschaft gezogen!
    Solange das NICHT erfolgt, aendert sich GAR NICHTS!
    Und die „Aemter//Gerichte“ interessiert das ALLES im Grunde ueberhaupt NICHT !!!

  3. Familie Simon und Andrea-Martina 17/12/2015 at 20:41

    Wir haben unser Umgangsrecht mit unserer Tochter Jessica vor dem Oberlandesgericht Düsseldorf erstritten, d.h. auch der Papa (Kindesvater) hat Umgang mit seiner Tochter nach zwölf Jahren (2006) erhalten.
    Der Umgang wurde zuerst gerichtlich getrennt voneinander behandelt (obwohl wir 32 Jahre verheiratet sind) , seit geraumer Zeit findet er gemeinsam mit Mama (Kindesmutter) und natürlich dem einen Kind statt.
    Anstatt das Umgangsrecht perfekter zu machen, hat die Pflegefamilie/Adoptionsfamilie unseres zweiten Kindes/Sohnes einen Antrag auf Umgang zwischen unserem Sohn und seiner leiblichen Schwester unterlassen.

  4. Bianca KUEHTZ 17/12/2015 at 19:05

    Das Jugendamt verwertmir jeden Kontakt zumeinen Kids egal was ist Kids laufen weg ich bin schuld auch wenn ich sie Monate nicht gesehen habe mir wird vorgeworfen ich gebe Botschaft an die beiden und das ohne sie gesehen oder gesprochen habe diese lügen glaub der Richter
    ohne mal nachzuschauen wielange ich kein Kontakt hatte keiner hilft das grausame elend die an Kinder verübt wird zu beenden
    Auch wenn ich weihnachten wieder meine beiden nicht sehe sie wieder sehen wie andere Kids aus den Heim nach hause dürfen wunsche ich Euch frohe festtage

  5. Bernhard Brugger 24/12/2014 at 11:19

    Weih-nacht! Stille- wenn die Worte versagen-
    Stille -wenn Worte wie Hobel benutzt werden
    Stille -wenn Recht zur Weihnachts parabel wird
    ein Geschenk ist- wenn es dazu kein Geld braucht
    ein Geschenk wäre- wenn Recht nicht gebogen würde
    ein Geschenk wäre- wenn es weniger Kindertränen
    geben würde-
    ein Geschenk wäre- wenn von Haben spitze
    10% verzichtet werden könnte-
    dann wäre für viele mehr Weihnacht und weniger Tränen.

    wenn raue Kälte dich umgibt
    so sehe warmen Atem der stille steht
    rauer Stern erlischt
    wenn warmer Hauch ihn trifft
    so stehe still im Rauh des Tages
    und lass auch ihre Sterne blühen
    es ist- ihre- Zeit Zeiten -Stille

    Gruß Bernhard der Weihnachts-Wunsch
    aus meiner Feder
    alles
    Gute an das Team VMFK

  6. Günter Mühlbauer REGENSBURG 24/12/2014 at 07:32

    KINDER brauchen zu einer gesunden Entwicklung beide ELTERNTEILE & Großeltern.

    GÜNTER MÜHLBAUER Regensburg

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