Verantwortung: Nein danke! Weibliche Opferhaltung als Strategie und Taktik

Frauen neigen zu einseitigen und subjektiven Sichtweisen, um ihre Opferhaltung beibehalten zu können und somit Eigenverantwortung zu vermeiden. Hier geht es darum, die weibliche Berechnung aufzudecken: welche Strategien und Tricks Frauen anwenden, um aus ihrer vermeintlich schwächeren Position Profit zu ziehen…

Frauen nach einer Trennung und Scheidung verstehen


Warum handeln Frauen so, wie Sie handeln?

Dieses Buch gibt Antworten und klärt über die Strategie der Frauen auf. Dieses Buch ist eine klare Kaufempfehlung für alle Trennungsväter (die meistens etwas naiv sind und ihren Frauen das Verhalten nicht zutrauen)

Hier ein paar Kritiken von amazon:

„Beate Kricheldorf ist als Diplompsychologin eine Frau mit Fachwissen und als Lehrerin sowie Projektleiterin eines Frauenförderungsprogramms eine Frau aus der Praxis, statt aus der akademischen Theorie des feministischen Elfenbeinturms. Beides merkt man ihrem Buch „Verantwortung, nein danke!“ deutlich an….“

Eine Frau, die die Wahrheit beim Namen nennt

„Mit klaren und vor allem unbequemen Worten beschreibt Beate Kricheldorf die Wahrheit über das Opferverhalten von Frauen und deren eigentliche Beweggründe.
Ein Buch, welches jeder, der an der Wahrheit interessiert ist, unbedingt lesen sollte.“

Mit Mut entlarvt eine Frau die Einseitigkeit des Feminismus

Mit unmissverständlich klaren Formulierungen belegt Beate Kricheldorf – die selbst in einem Frauenförderprogramm aktiv tätig war und hautnahen Kontakt mit Klagen und Anspruchshaltung zahlreicher Frauen gehabt hat – den fantasielosen Egoismus vieler heutiger Frauen in Deutschland: Wahlmöglichkeiten in der Lebensführung – etwa die Wahl zwischen Karriere und Hausfrauendasein – gestehen Frauen nur sich selbst zu, während der Mann 1. selbst sehen soll, wo er bleibt und 2. seine Existenzberechtigung nur dadurch hat, dass er ihre Ansprüche erfüllt… Als Mitmenschen mit eigenen Bedürfnissen werden Männer heute immer weniger gesehen. Und gleichzeitig gelingt es Frauen, sich mit rhetorischem Geschick selbst in die Opferrolle zu manövrieren.

Sogar heikle Punkte (wie z. B. Sex als weibliches Macht- und Erpressungsmittel, will heißen: sexuelle Verweigerung, wenn der Mann mal wieder nicht lieb war im Sinne der Frau und ihrer Wünsche) spricht Kricheldorf ohne Scheuklappen an.
Auch sagt sie dankenswerterweise, dass Männer zum Teil an ihrer eigenen Misere mitschuldig sind, weil sie ihre eigene Lage nicht erkennen wollen und statt dessen aus Eitelkeit in die Illusion verliebt sind, die Mächtigen und die Unterdrücker zu sein.

Eine Lektüre, die sich lohnt!

Das Buch enthüllt was in unserer Gesellschaft falsch läuft und warum viele die Zusammenhänge kennen und trotzdem Schweigen. Der Feminismus der nicht nur, aber auch dem Zweck dient, Pfründe für ein Geschlecht zu sichern um bequem leben zu können.

(…) Das Verhalten meiner Ex-Ehefrau kann ich nach dem Lesen dieses Buches nachvollziehen. Vieles hatte ich mir vorher gedacht, dass die Zusammenhänge so sind, das wurde mir bestätigt durch das Buch. Aber, wie weitverbreitet diese Lebensart ist und wie sie planmäßig in unserer Gesellschaft weitergegeben wird, das hat mir erst das Buch aufgezeigt.

Gratuliere der Autorin für diese gut recherchierten und schonungslos geschriebenen Fakten.

Diesen Kritiken bei amazon können wir nichts Besseres entgegensetzen und empfehlen zur weiteren Information, sich die Kritiken bei amazon mal anzuschauen und das Buch dort zu bestellen.

Dieses Buch ist von uns eine klare Kaufempfehlung

4 thoughts on “Verantwortung: Nein danke! Weibliche Opferhaltung als Strategie und Taktik

  1. Antipsychiatrie 15/06/2021 at 10:55

    Solchen Antifeministinnen wie Beate Kricheldorf hat man(n) offenbar zu stark Aa in den Schädel gemacht. Finde das ganz verwerflich, dass die meisten Frauen in hohen Positionen so ticken wie die.

  2. RA Dipl-Psych georg koenigstein 18/09/2015 at 13:29

    Guten Tag
    als RA und Dipl.-Psychologe, der selbst als Gutachter arbeitet vorzugsweise familienpsychologische Gutachten, sage ich dazu:
    Das kommt durchaus öfters vor. leider dients das nicht dem „Kindeswohl“, aber oft machen alle Entscheider kritiklos mit.
    MfG
    Georg Koenigstein
    RA Dipl.-Psych.

  3. Bernhard Brugger 17/09/2015 at 20:45

    Sehr geehrte Fam.- Simon u. Andrea Martina Huber!
    Wie heute mit der Familie umgegangen wird ist ein klassisches
    Beispiel der Gesellschaft alles fordern aber wenn der Hacken einmal drin ist sind andere verantwortlich. Ich kann Ihre Enttäuschung nachvollziehen . Die Familie wird heute von der Gesellschaft als überholtes Relikt bezeichnet -aber welches Modell will sie uns weiß machen . Ich bin seit 5 Jahren getrennt
    Es hat sehr Weh getan wenn man sich ausgemusterter Mensch
    wahrnimmt -Es ist heute noch für mich sehr schwer den
    Kontakt mit der Mutter des Sohnes aufrecht zu erhalten-denn
    es sind in erster Linie die Institutionen denen es nicht-darum geht eine versöhnliche Position einzunehmen-sondern Ich Darstellern-inen den Weg der Versorgung eines Teiles unter ihre
    Gewalt zu bekommen. Kinder und deren Versorgungsposten
    für einige privilegierte zu sichern. Die Familie hat man als Gewaltherd auserkoren-und da müssen Die Institutionen
    dann „ihre“ Sonderposition mit viel Geschrei in der Presse kund
    zu tun um die Familie als Gewaltherd künstlich zu erhalten.
    Als nunmehr allein erziehender Vater habe ich die Aufgabe
    nicht zu schweigen sondern den Unsinn der heute oft mit Gutachten untermauert- wird- anzuprangern-und nicht zu schweigen- im Interesse der nächsten übernächsten Generation
    Noch einen Text aus meiner Feder

    Lebenzeit

    aus dem Gezeit
    zu lebenen Zellen
    deren erfühlen
    erklimmen von
    Tiefen zu Höhen

    durschreiten der
    talenen Wassertümpel
    und reißenden Strömen
    die niemand am Grunde
    erschließt

    ein Rosenblatt auf ruhendem Still
    aus dem Tief
    enthoben
    wer gab es dahin ?
    verweile und warte
    die farbenen Blüteblatter
    zarter Wellen –schlag

    welch ruhenes Bild
    nach durcheilen der Täler Pfründe
    hechelnder Atem zum Gipfelgestein
    und die Hast …….das mein nach
    überall zu bringen
    wo selben rosenes Blatt geblieben
    ich finde es nicht

    des Lebens- Rosenstachel
    mich wundete
    und suche kühlendes Wort
    Lebensstachel wundet
    rastlos wer sein Ich
    im Anderen sucht
    und die Rosenblüte
    er so niemals fand
    im Steinessplittergarten
    Zeilenspalter

    Viel Durchhalte Vermögen wünscht
    Bernhard Brugger

  4. Fam. Simon und Andrea-Martina Huber 17/09/2015 at 14:01

    Hallo,

    vielen Dank für die Buchempfehlung, leider haben wir das Buch noch nicht gelesen

    Meiner Meinung nach gibt es die
    Nein danke! Weibliche Opferhaltung als Strategie und Taktik

    gar nicht bei miteinander verheirateten Eltern, insbesondere die verheiratete Mutter den Raub ihrer Kinder oftmals mit einer Scheidung vergleicht oder gleichsetzt, sie also in diese Rolle vom Gericht hineingedrängt wird, es geht hier also mehr darum, wer länger durchhält, die Rechtsbeugermaffia, oder die Eltern, denn die Mutter verbündet sich meist mit dem Vater, dem Stärkeren und sogar noch, wenn es sein muss, mit dem Rest des Familieclans gegen die Richter, die sowieso machen, was sie wollen, sie haben nämlich Staatsmacht ergriffen, die ihnen nur im beschränktem Umfang zusteht, siehe Neuigkeiten Richterwahlen auf Zeit durchs Volk

    Wer dann unfreiwillig zum kinderlosen Single degradiert worden ist, muss das Beste daraus machen und sich, wenn nötig draussen Hilfe suchen in Form von arbeiten gehen und dann fanden wir sogar noch einen eingetragenen Verein und konnten Mitgliedsbeiträge finanzieren, absolut notwendig, wenn man kämpfen will. Dieser Verein hat uns jedoch nach zehn Jahren Bestehen auf der Strecke gelassen

    Als Mutter habe ich zwanzig Jahre unseres Lebens verbraucht um den Weg (der Weg ist nicht das Ziel) gehen zu können, unsere gegenseitige Hilfe haben wir uns durchaus immer erhalten.

    Jeder Tag ist ein Kampf ums überleben, den sollte man nicht auf die leichte Schulter nehmen.

    MfG

    Fam. S. u. A. Huber

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