Stoppt eine vaterlose Gesellschaft

Vater Los! Stoppt eine vaterlose Gesellschaft!

Vater und Sohn
Vater und Sohn

Wollen wir eine vaterlose Gesellschaft? Können wir uns eine vaterlose Gesellschaft leisten? In Deutschland leben derzeit 2,2 Mio. Kinder in sogenannten alleinerziehenden Haushalten. 90 % dieser Alleinerziehenden sind Mütter. Das bedeutet das schon jetzt ca. 2 Millionen Kinder ohne Vater aufwachsen. Der erste Schritt in eine vaterlose Gesellschaft.

Immer mehr Kinder wachsen in Deutschland derzeit ohne Vater auf. Nicht etwa (wie in der Nachkriegszeit), weil es die Mehrzahl dieser Väter nicht mehr gibt, sondern weil diese Väter ausgegrenzt werden oder weil die Väter keine Lust haben sich um ihre Kinder zu kümmern.

Stoppt eine vaterlose Gesellschaft: Schluss mit Müttern die ihren Kindern den Umgang mit den Vätern verbieten

Alleinerziehende haben es nicht leicht in ihrem Leben. Es gibt einerseits Frauen und Männer, die ihr Kind alleine groß ziehen müssen, weil der Partner verstorben ist. Diese alleinerziehenden Menschen haben unser tiefstes Mitgefühl, denn diese haben ihren Partner verloren und auch die Kinder haben einen Elternteil verloren. Alleinerziehende Witwen haben es nicht einfach und bedürfen jeglicher Unterstützung.

Stoppt eine vaterlose Gesellschaft: Schluss mit Vätern, die sich ihrer Verantwortung entziehen!

Eine weitere Gruppe der alleinerziehenden Mütter sind die Mütter wo der Vater sich seiner Verantwortung entzogen hat und die Mutter sitzen lassen hat. Dieses sind schätzungsweise auch mehrere hunderttausend Frauen in Deutschland. Auch diese Frauen haben die Unterstützung verdient. Allerdings sollte sich die Unterstützung nicht auf materielle Unterstützung konzentrieren. Vielmehr sollte man sich auch den Vätern annehmen und diese Väter dabei aktiv unterstützen ihre Vaterrolle auszuüben. Hier sind die Mütter genauso gefordert wie die Gesellschaft, diese aktive Vaterschaft einerseits bei den Vätern einzufordern und gleichzeitig entsprechende Beratung diesen Vätern zu bieten.

Ein großer Teil der alleinerziehenden Mütter sind jedoch alleinerziehend, weil sie alleinerziehend sein wollen.

  • Diese Frauen WOLLEN die Kinder alleine erziehen.
  • Diese Frauen WOLLEN den Vater der Kinder ausgrenzen.
  • Diese Frauen WOLLEN die Macht über die Kinder.

Stoppt eine vaterlose Gesellschaft: Weil es keinen Sinn macht ein Kind alleine großziehen zu wollen

Ich muss zugeben es erscheint auf den ersten Blick sehr attraktiv alleinerziehend zu sein:
– man darf alle Entscheidungen das Kindeswohl betreffend alleine treffen.
– man kann dem bösen Ex so richtig schön eins auswischen und ihn damit bestrafen, das man ihm die Kinder wegnimmt.
– man erhält Geld vom Ex, wird vom Staat als alleinerziehend anerkannt und erhält somit steuerliche Vorteile oder höhere Hartz4-Leistungen.
– man erhält viel Mitgefühl aus der Gesellschaft und wird von der Gesellschaft bewundert wie toll man doch ist das man als Mutter die Kinder ganz alleine großziehen kann.
– man braucht sich nicht für Fehler (die alle machen, auch Männer!!!!) in der Erziehung zu rechtfertigen.
– man braucht die Liebe des Kindes nicht zu teilen.

Aber ist das auch im Interesse des Kindeswohls?
Reicht ein Elternteil aus, um das Wohl des Kindes zu gewährleisten?

Welche Verantwortung haben Väter und Mütter in unserer Gesellschaft? Können wir uns eine vaterlose Gesellschaft leisten? Können Kinder ohne Vater aufwachsen? Wie entwickeln sich Kinder, die ohne Vater aufwachsen? Müssen wir die Väterrechte stärken oder müssen wir das Kind mehr in den Mittelpunkt stellen? Wie können wir den Konflikt zwischen Vater und Mutter entschärfen? Warum gehen so viele Beziehungen in die Brüche?




14 thoughts on “Stoppt eine vaterlose Gesellschaft

  1. Julia 19/02/2019 at 16:47

    ,,Es erscheint sehr attraktiv alleinerziehend zu sein!“? Man erhält Anerkennung in der Gesellschaft? Bitte???
    Ich erlebe Diskriminierung, Abwertung und Unterstellung- ich muss mich doppelt rechtfertigen, werden behandelt als ob ich einen Makel habe, etwas falsch gemacht habe, so nach dem Motto ,,sie muss etwas falsch gemacht haben, sonst wäre er nicht gegangen““, Verheiratete dissen mich – vor allem die Frauen ( kann natürlich auch an m guten Aussehen liegen lach), Steuerliche Vorteile Mehrbedarf? Darf alleine entscheiden?
    Dem gegenüber steht: Ich opfere m. GESAMTE FREIZEIT! Ich habe praktisch keine! Ich habe kein Privatleben, nie ein Wochenende frei ( und deshalb auch keine neue Partnerschaft seit über fünf Jahren!) Ich muss jede Ferienbetreuung, Schließzeit-Kita, Krankheit, Freizeit, Urlaub, nachmittägliche Aktivität alleine sicherstellen. AUF MEINE KOSTEN! Dafür gibt es keinen Mehrbedarf oder sonstiges! Meine Lebenszeit bezahlt mir auch keiner! Meine finanziellen, beruflichen und gesundheitlichen Einbußen sind enorm!
    Ihre Behauptungen sind ahnungsloser Nonsens!

  2. Alici 09/02/2017 at 21:12

    Hallo zusammen ich habe lange gesucht aber mein Thema Thema habe ich nicht finden können, daher schreibe ich mal…….
    Unsere Ehe wurde in 2015 geschieden, seit der Scheidung leben die Kinder (9 und 14 Jahre beide Jungs) bei mir dem Kindesvater. Die Kinder werden regelmäßig von der Kindesmutter alle 2 Wochen am Wochenende betreut.
    Die Kindesmutter plant nun Deutschland zu verlassen und im Ausland zu leben. Dieser Schritt ist nicht mit mir im Vorfeld besprochen worden.
    Da wir nun das gemeinsame Sorgerecht für die Kinder haben würde ich gerne wissen ob Sie diesen Schritt ohne weiteres machen kann und wie es sich mit Sorgerecht bzw. Unterhalt verhält? Sie zahlt seit der Scheidung keinen Unterhalt und wir erhalten den staatlichen Vorschuß.

    Vielen Dank für die Mühe

  3. Frustvater 22/06/2016 at 14:18

    Moin,
    ich kann diejenigen Männer gut verstehen die sich aus Frust vor der deutschen gesetzgebung irgendwann zurück ziehen.
    Seit sechs jahren versuche ich meinen Sohn zu mir zu bekommen weil seine Mutter Kokainabhängige und Alkoholikerin ist. Trotzdem Sie bereits die 2 Therapie erfolglos beendet hat und seit nunmehr sechs jahren am Stoff hängt ziert sich die Richterin das Aufenthaltsbestimmungsrecht auf mich zu übertragen. Statt dessen hat Sie jetzt eine Gutachterin Beauftragt die herausfinden soll wo mein Sohn sich am wohlsten fühlt.
    Im Umgekehrten Fall:Also wen der Vater Drogenabhängiger Alkoholiker wäre hätte es nicht einmal eine Verhandlung gegeben. wahrscheinlich wäre dem Vater untersagt worden kontakt zum eigenen Kind auf zu nehmen.
    Solange solche Schweinereien gegenüber Männern möglich sind muß sich niemand wundern das wenn sich die Männer von den Kindern irgendwann abwenden.

  4. Bernhard Brugger 16/04/2016 at 08:58

    Es gibt immer noch die Mähr des Mannes, der keinen Umgang oder ähnliches will-überlegt einmal, wie umgangen wird-wenn er es will -Hürden- Auflagen und bezahlen- bei der Trennung
    ist man bei Fragen schon gewalttätig-eigene Bedürfnisse Fehlanzeige, das soll die Basis für Verantwortung sein- Schafft beidseitige Rechtssicherheit und Glaubwürdigkeit im geschrieben Wort-Beidseitige Verantwortung ist die beste Kontrolle- bei Gesetzen gibt Interprätatoren
    und Interprätatorinnen die, die auf Geldflüsse achten-da liegt der Hauptgrund, dort sind
    Kinderrechte Geldquellen. Viele Helfer sind in diesem Gau tätig- Die Verantwortung liegt,Dank das
    lese ich immer wieder heraus beim Hinaus komplementierten-
    überlegt einmal das!

  5. Alex 16/12/2015 at 18:04

    Diese „Gründe“ warum es so „toll“ ist, alleinerziehend zu sein, wirken ziemlich an den Haaren herbeigezogen. Wer alleinerziehend ist, der/die

    – trägt alleine die Sorge und die Verpflichtung, für sein/ihr Kind zu sorgen.
    – Frau/ Mann ist nicht nur in irgendeiner Form verwitwet oder sitzen gelassen, sondern hat außerdem nicht unbedingt eine(n) UnterstützerIn, der oder die einen entlastet. Alleinerziehende sind gefordert, das eigene Leben ganz auf das Kind/ die Kinder auszurichten und eigene Bedürfnisse zurückzustellen, um die Hilfe des anderen Elternteils auszugleichen.
    – Frau/ Mann kann hoffen, Geld vom Ex zu bekommen, wenn er/sie noch lebt und auffindbar ist und in die Verantwortung genommen werden kann; ob das klappt und überhaupt ausreicht ist die andere Frage. Alleinerziehende sind, wie übrigens alle anderen Gruppen, steuerrechtlich deutlich schlechter gestellt als Ehepaare. Alleinerziehende tragen aber die gleiche soziale Verantwortung wie verheiratete Eltern.
    – Frau/ Mann erhält mitleidige Blicke wohin auch immer sie oder er geht. Nicht nur, weil Alleinstehende ja grundsätzlich zu bemitleiden sind, sondern auch „der Kinder wegen“. Ständig wird Frau/ Mann damit konfrontiert, etwas falsch gemacht zu haben. Umgeben sind Alleinerziehende von glücklichen Vater-Mutter-Kind Familien, die ihnen das Gefühl geben, nicht „richtig“ und nicht genug für ihre Kinder da zu sein.
    – An Fehlern, wie sie grundsätzlich Väter und Mütter auch in glücklichen Ehen bei der Erziehung machen, ist Frau/ Mann grundsätzlich alleine schuld und muss sich ihnen auch alleine stellen. Dass man kein elterliches Gegenstück hat ist der Ursprung allen Übels, wenn man das nicht verbockt hätte, wäre ja jetzt alles gut.
    – Frau/Mann erlebt, wie das Kind/ die Kinder ihre Altersgenossen mit Mama UND Papa beneiden, was man selbst ihnen nicht bieten kann. Als Alleinerziehende(r) leidet Frau/ Mann mit.

  6. Blablub 29/07/2015 at 22:46

    Der Beitrag ist für die Seite faule Väter gedacht.

  7. Fiete 05/06/2014 at 14:34

    Wie Liddi im ersten Kommentar schon andeutet und auch in den Folgekommentaren klar wird, ist es schlichtweg kontraprodiktiv, verallgemeinernd von „den Alleinerziehenden“ zu reden.
    Die allermeisten so betitelten sind nämlich genau das nicht ( und das ist grundsätzlich auch gut so ). Und jeder Einzelfall ist anders gelagert.

    Wenn also generalisiert in Gruppen einteilen, dann schon sinnvoll.

    Da gibt es
    A – ein paar ( zum Glück recht wenige ) tatsächlich allein erziehenmüssende Elternteile. Bspw. Witwer, oder Eltern, denen, wie auch immer, der andere Elternteil abhanden gekommen ist und die, warum auch immer, keine oder kaum Unterstützung in Verwandschaftkreis o. sozialem Umfeld haben.
    Diese Eltern brauchen selbstverständlich jede mögliche Unterstützung, besonders um diesen Zustand ( eben des allein erziehens ) möglichst schnell und effektiv abändern oder am besten sogar beenden zu können.
    Denn Alleinerziehung ist keineswegs ein „Erfolgsmodell“, wie Edith Schwab, die Oberlobbyistin der Alleinerziehenwollenden und davon satt existierende FamRechtsanwältin fälschlich unterstellt, sondern ganz eindeutig das zweitgrößte anzunehmende Unglück im Leben eines Kindes, gleich nach der Totalentelterung!

    B – die Alleinerziehenwollenden, also Personen, die entweder sich einen ungeliebten „Erzeuger“ suchen, oder sogar ( was leider eher der „übliche“ Weg ist ), den zweiten Elternteil aus dem Leben es Kindes ausgrenzen ( z.T. mit falschen Beschuldigungen, komplizenhafter Mithilfe durch Frauenhäuser, VAMV, Jugendamtsmitarbeiter o.ä. ).
    ( daß es auch Unschärfen dazwischen gibt, eben die erwähnten Einzelfälle, braucht wohl kaum erläutert zu werden, mir geht es hier ja um die Generalisierung ).
    Diese Gruppe bedarf der schonungslosen Aufklärung, ggf. der Disziplinierung, u.U. auch der ( möglichst sinnvollen ) Bestrafung, im besten Interesse des Kindes.

    Übrigens @ Mira:
    Sofern eine exakte, gerichtlich gebilligte, und somit vollstreckbare Umgangsregelung vorliegt, so gilt diese in beide Richtungen. W.h.: auch der Elternteil, der seiner Umgangsverpflichtung nicht nachkommt, kann vom Gericht mit Ordnungsmitteln diszipliniert werden.

  8. Bob Torkelund 05/02/2014 at 18:27

    Vaterlos: Neindanke!!
    Ich bin selbst mit mein Vater aufgewachsen aber vom Mütter und GERICHT, Richterinnen und lauter „blödmänner“ ohne Gesunde Vernunft kann mütter heutzutage einfach machen und tun wozu die lust haben – OHNE KONSEQUENSEN!!!!!
    Ich schläge vor wir Blasen zum stillen gegen Angriff!! z.B. enterben wir die Kinder die wir nie sehen dürfen und finden weitere solche Gegentricks und machen wir es LAUT überall dass wir es tun!!
    Die anderen haben ja schon das weitausschlimmste angefangen und uns Rechtlos gemacht . . . helfen wir doch dazu und zeigen denen dass wir einverstanden sind und auch mithelfen wollen deren Wahnsinn und Beschädigung der kinder zu unterstützen oder!!??

  9. Thimlou 03/12/2013 at 22:28

    Zu den Aufzählungen der getrennt Erziehenden kommt noch eine Version dazu: Partner/Inn wechselt von der alten Beziehung in eine Neue. Ist bei mir so passiert: Nach 23 Jahren und zwei ganz entzückenden Kindern (Töchterlein, 8 Jahre, war Epileptikerin, und Sohnemann, 12 Jahre) lernt sie einen „Besseren“ kennen. Nach einem Jahr schnappt sie sich die Kinder und zieht aus. Zwischendurch eine Schwangerschaft mit dem Neuen, das Kind wollte sie nicht haben, weil:“…ihre Liebe zu ihm für ein gemeinsames Kind nicht stark genug ist…“ Ich habe Sie, auf ihren Wunsch, zum Abbruch begleitet…Einige Zeit nach dem Auszug sagte sie mir, das sie sich in der Hauptsache wegen der wirtschaftlichen Schwierigkeiten für diesen Schritt entschieden hat, auch aus Sorge um die Kinder! Bevor sie auszog, sagte sie mir noch, das wir alles für das Wohl der Kinder tun, ich ein sehr wichtiger Mensch in Ihrem Leben bleibe und ein ganz toller Papa sei. Da ich sie 23 Jahre kenne und sie wirklich eine Super Mama ist, hatte ich keinen Grund, daran zu zweifeln. Davon ist heute nicht mehr viel übrig, wobei ich denke, das ein großer Teil durch Gehirnwäsche des „Neuen“ passiert. Der Umgang mit unserer Tochter klappt eigentlich gut, wobei sie gerne die 14 Tage Regelung bevorzugen würde, unser Töchterlein und ich eher öfter. Unseren Sohnemann habe seit Juli, dem Auszugstermin, keine 10 mal gesehen. Ich rufe ihn sehr oft an oder schicke ihm eine sms, um ihm zumindest sagen zu können, das er mir sehr fehlt, ich ihn vermisse und ich ihn ganz doll lieb habe. Auf meine Fragen, ob und wann wir denn etwas unternehmen, kommen immer Ausflüchte. Ich unterstelle seiner Mama keine bewusste Beeinflussung, sondern es wird in seinem Beisein über mich gesprochen. Da ich ja die alleinige Schuld an unserer wirtschaftlichen Misere habe und auch nicht in der Lage bin, mit 54 Jahren (nach 16 Jahren Selbständigkeit) SOFORT einen adäquaten und Super dotierten Job zu erhalten, um die Lieben entsprechend zu unterhalten, bin ich wahrscheinlich der Looser schlechthin. Ich bekomme gesagt, das es nun mal seine Entscheidung sei, wenn er nicht möchte (kommt das jemand bekannt vor?). Wahrscheinlich alles einfach so dahin gesagt, ohne über die Konsequenzen für unseren Sohnemann nachzudenken. Ich hoffe, das die Süße Kleine die Gespräche nicht mitbekommt.
    Mittlerweile geht meine liebe Exfrau nicht mehr ans Telefon, ich bekomme keine Infos über Schule oder andere wichtige Dinge. Kurz gesagt, alles mehr als blöd. Ich werde unseren Sohnemann weiterhin versuchen, anzurufen, ihm simse zu schicken, ihm zu schreiben. Ich mache morgen einen Termin mit seiner Klassenlehrerin, um die Situation mit ihr zu besprechen. Ich versuche mit ihr eine Vereinbarung zu treffen, das sie mir Schultermine ebenfalls mitteilt. Zeitgleich beginne ich, Briefe an seine Mama zu schreiben, um ihr, erst mal vorsichtig, meine Bedenken zu erklären. Ich hoffe, das ich es schaffe, sie zu sensibilisieren.
    Mal schauen

  10. mira 03/11/2013 at 20:46

    Habe 2Söhne,dessen Vater sich trotz gemeinsamen sorgerecht kein Stück um die beiden kümmert 4jahre kein kontakt
    Mein jüngerer sohn leidet sehr weil ich nicht weiss was ich ihm sage soll warum der papa nicht da ist,die wahrheit das er kein bock auf die kinder hat??? Niemals ich will nicht mal das alleinige Sorgerecht ich will das der mann sich endlich seiner Verantwortung stellt nicht nur finanziell sondern einfach nur da sein
    Nur weil ich damals einen neuen Mann kennengelernt habe was können die kinder dafür? Mich macht es sauer das viele Mütter dwn Vätern den Kontakt zu den kindern verbietet ich wäre froh wenn meine kinder einen vater hätten der sie liebt 🙁

  11. Martin Balz 24/11/2012 at 12:39

    „Getrennterziehend“ gefällt mir – dieser Begriff schließt einen – evtl. noch vorhandenen zweiten Elternteil – mit ein.

    Damit gäbe es die „echten“ Alleinerziehenden, wo der zweite Elternteil gestorben ist. Das wäre die erste Gruppe, die im Beitrag beschrieben wurde.

    Und es gibt die dritte Gruppe, die Getrennterziehenden, bei dennen beide Elternteile
    – vorhanden sind (nicht nur lebendig sondern tatsächlich für das Kind erlebbar) und
    – willig und fähig zur Erziehung sind.
    Hier müsste man sich evtl. noch überlegen, ob das Sorgerecht eine Rolle spielen sollte oder nicht. Sobald es auch für Väter zuverlässig möglich ist, die elterliche Sorge für ein nichteheliches Kind zu bekommen, könnte das ein Kriterium sein.

    Bleibt die zweite Gruppe, die „Grauzone“: Kinder, deren Eltern beide leben, aber ein Elternteil ist unfähig oder unwillig oder sonstwie verhindert, die elterliche Sorge zu übernehmen.

    Mir gefällt der Begriff – schon alleine, um von dem „Alleinerziehenden“ und „Ein-Eltern-Familien“-Wahn wegzukommen.

    Kinder aus Trennungsfamilien haben zwei Eltern und sie benötigen Kontakt zu beiden Eltern.

    Martin Balz

  12. conny 11/11/2012 at 17:38

    stellen wir fest :
    in deutschland solls jede menge sogenannte „allein“erziehende elternteile geben.

    Aber sind die alle denn wirklich „allein“erziehend oder träfe hier exakter der begriff getrennterziehend zu.

    Nur wenige kinder haben einen ihrer elternteile verloren.
    die eltern dieser kinder gradeeben sind alleinerziehend, die anderen sind es nicht,
    Denn viele, wenn auch nicht die alle kinder werden durch vater und mutter erzogen und betreut,
    Eben auch die, die sogenannte sorge – angeblich – verloren haben sollen und trotzdem in einer sogenannten umgangszeit betreuung (und erziehung) leisten.
    Diese kinder haben eltern, die (vom orte untereinander) getrennterziehend sind.
    Getrennterziehend ist der begriff der für die meisten elternteile nach trennung oder scheidung der richtige ist, „Allein“erziehend ist für diese kinder (und eltern) volksverarschend und diskreminierend obendrein.

    Schaffen wir eingangs eine verständliche , vernünftige und richtige sprache, bevor wir tiefer ins thema „stoßen“

    conny graf

  13. Roger Lebien 11/11/2012 at 09:24

    Unsere (deutsche und österreichische) Gesellschaft ist unfähig und unwillig, Frauen als Täterinnen zu betrachten. Dieser Effekt geht auf den Holocaust zurück, für den Männer die „Alleinschuld“ auf sich genommen haben, obwohl es ohne Frauen nicht möglich gewesen wäre.

    • Blablub 29/07/2015 at 22:36

      Ansonsten werden weiter Ansprüche für Ihre Liste erhoben in der Form z.B. von einem Komentar der zur Verständigung eine typische Möglichkeit sein sollte ?
      Das verwirrt Schuldzuweisungen, borr…. und dann verstehen und dann Liste und dann Komentare gerne. Hatten sie tatsächlich einen klaren Gedanken ?

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