Rombachtalbrücke: Entsorgter Trennungsvater bringt sich und seine 2 Kinder um
Weil er keinen Ausweg mehr sah, hat ein Familienvater seine Kinder im Alter von 9 und 10 Jahren getötet und sich anschließend selbst umgebracht.
Schon wieder hat ein verzweifelter Vater für sich und seine Kinder den Tod als Ausweg gewählt...
Die Polizei hat den Hintergrund des Familiendramas auf der Rombachtalbrücke bei Schlitz weiter aufgeklärt: Der Vater hat seinen beiden Kindern Messerstiche versetzt, bevor er sie und sich von der Rombachtalbrücke in die Tiefe stürzte.
Der Familienvater stürzte sich mit seinen beiden Kindern von der Rombachtalbrücke in den Tod, weil er offenbar Angst hatte, als Familienvater von der Kindesmutter entsorgt zu werden und dann zusehen zu müssen, wie die Kinder ohne Vater aufwachsen.
Wie Thomas Hauburger von der Staatsanwaltschaft Gießen auf Nachfrage der Fuldaer Zeitung erklärte, gab es offenbar seit längerem Streitigkeiten um das Sorgerecht.Obwohl der Familienvater sich scheinbar jahrelang fürsorglich um das Wohl seiner Kinder gekümmert habe, sollte ihm das Sorgerecht entzogen werden. Zu der Fragen, inwieweit das Familiengericht und das Jugendamt eine moralische Mitschuld am Tod der beiden Kinder und des Vaters tragen, wollte die Staatsanwaltschaft keine näheren Angaben machen.
Würde gerne Wissen, ob dersartige Taten – und vor allem in welchem Umfang -auch von Müttern begangen werden???? Dann lieber die eigenen Kinder „entführen“! Fassungslos!!! Ich glaube, Trennungsgründe und Gewalt schien hier kein Thema zu sein!!!
Ich denke, Männer können Trennungen eh nicht verkraften. Wie oft bringen Männer ihre Ex um oder stalken diese immer. Das ist ja wohl deutlich mehr als anders rum. Daher denke ich, dass der Vater dies gemacht hat aus gekränkter Eitelkeit.
Thomas, Sie haben Recht in Ihrem Beitrag Thomas vom
04/08/2015 um 20:23
Ich strecke die Waffen! Ich folge Ihnen, denn mit Ihnen scheint man weiter zu kommen. Ich verlasse meinen parawissenschaftlichen Elfenbeinturm und begebe mich in Ihre Gosse.
Kleine Frage: Was genau jetzt hatte Ihr beeindruckender Vortrag noch einmal mit diesem Beitrag und diesem traurigen Drama zu tun?:
„Rombachtalbrücke: Entsorgter Trennungsvater bringt sich und seine 2 Kinder um
Weil er keinen Ausweg mehr sah, hat ein Familienvater seine Kinder im Alter von 9 und 10 Jahren getötet und sich anschliessend selbst umgebracht.
Schon wieder hat ein verzweifelter Vater für sich und seine Kinder den Tod als Ausweg gewählt.
Die Polizei hat den Hintergrund des Familiendramas auf der Rombachtalbrücke bei Schlitz weiter aufgeklärt: Der Vater hat seinen beiden Kindern Messerstiche versetzt, bevor er sie und sich von der Rombachtalbrücke in die Tiefe stürzte. “
Heiko Maas, GG, GWG, Altmüsli, Räin ohne Kinder und Schmetterlinge auf einem Sack in China – ich glaub, das ist es, ne!?
Danke, jetzt versteh ich!
Ich bin sehr dankbar für die intellektuell so hochstehenden Belehrungen von „Georg“ und „Kairos“. Da hat man als Depp wirklich keine Argumente mehr. Geneigte Grüße, Thomas.
Nur momentan Pebkac?
Werden Sie mir nicht zu dep(p)ressiv!
Verständnis habe ich nicht. Ich bin fassungslos.
Die Zahl der Kinder werden weniger, aber die Suizide von entfremdeten Elternteilen bleiben gleich, das geht für mich nicht zusammen, gerade weil sich immer mehr dafür entscheiden, kinderlos zu bleiben, das heißt für mich, die Zahl der Suizide gehen hoch. Es wird von entfremdeten Elternteilen der Einsatz für die Kinder verlangt und man schreibt und schreibt, dabei noch einen Beruf auszuüben, ist alles andere als leicht und dann soll man noch funktionieren als ob da nichts sei. Klar damit die Schadenersatzzahlungen ausbleiben sollen. Die Entfaltung der naturgegebenen Erziehung der Kinder zu nehmen ist und damit einen Elternteil in die Depression zuu schicken, ist und bleibt Folter. Die Folgen der Folter, wie Depression, Selbstaufgabe dem Gefolterten noch zum Vorwurf zu machen, ist das allerletzte. Das sich da ein Mancher vorgenommen hat, ein irgendwie Exempel zu statuieren, damit mehr ins Rollen kommt, ist von der einen Seite zwar verwerflich, aber auch von der anderen Seite verständlich. Kindern wurde Leben geschenkt und niemand hat diese zu verletzen oder ihnen das Leben nehmen. Für mich gesehen ein Stück zu weit. Aber so weit gingen die Folgen. An dieser Stelle das bitter notwendige tatsächliche naturgegebene gemeinsame Sorgerecht als auch für Richter etc. unumwerflich festzuschreiben, einzig für krasse Ausnahmefälle zu beschränken. Ich finde es traurig, dass narzistisch, egoistische Elternteile so weit gehen einen Elternteil in die Ausweglosigkeit zu treiben. Diesen gehört die Sorge entzogen. Und zwar Radikal. Mir wurde mit Schreiben vom 23.07.2015 des Landtag des Saarlandes mitgeteilt,
Nach Auskunft des Ministeriums hat die von ihm angestoßene Debatte um eine Öffnung des umfassenden Verbotes von Ton- und Filmaufnahmen in Gerichtsverhandlungen im Gerichtsverfassungsgesetz auf der Ebene der Fachministerkonferenz ihren vorläufigen Abschluss gefunden, so dass als nächster Schritt die Vorlage eines Gesetzentwurfs durch das zuständige Bundesministerium in Betracht komme.
Wenigstens dass.
Alle weiteren Petitionen, Eingaben und Anfragen, die ich bis dahin gestellt hatte, wurden einfach so, ohne eine jede weitere Angabe für erledigt erklärt. Vor einiger Zeit sollten angeblich alle saarländischen Familiengerichte für mehrere Tage geschlossen worden sein. Ob dies nun aufgrund von Beschwerden von mir erfolgt war, entzieht sich meiner Kenntnis. Ich hatte eine den Fall betreffende Petition und mehrere nicht auf den Fall, auf allgemein rechtliches bezogene Petitionen gestellt und damit nicht nur eine. Trauriges Ergebnis hieraus zeigen die folgenden weiteren Sätze:
Nach Prüfung Ihrer vielfältigen Beschwerden über saarländische Justizdienststellen stellt das Ministerium fest, dass keine Anhaltspunkte ersichtlich seien, die die Einleitung aufsichtsrechtlicher Schritte gebieten würden.
Der Ausschuss hat nach Beratung Ihrer Angelegenheit den Beschluss gefasst, die Stellungnahme der Regierung zu bestätigen und Ihre Eingabe für erledigt zu erklären.
Diese Beschlussfassung erstreckt sich auch auf Ihre in der Angelegenheit nachgereichten Schreiben. Ich bitte um Verständnis, dass eine günstigere Bescheidung Ihrer Petition nicht möglich war.
Die Behandlung Ihrer Eingaben ist damit abgeschlossen.
Billund, Grundgesetz und die eigene Nase
Das Ereignis und seine Folgen sind sehr, sehr schlimm. Dennoch wird sich Ähnliches wiederholen, solange wir nichts an entscheidenden Determinanten ändern.
Mit jedem neuen LEGO-Katalog steigt die Anzahl der für Mädchen gedachten Produkte. Wenn auch aus wirtschaftlicher Perspektive und als Zielgruppe avisiert, werden Mädchen in Billund ganz offenbar als gleichberechtigte Gruppe neben (und nicht unter oder über) den Jungen verstanden.
In historischer Rückschau ist die Emanzipationsbewegung der Frauen zweifellos erforderlich gewesen und hat zum Abbau zahlreicher Schieflagen geführt. Inzwischen ist jedoch die sogenannte Emanzipation selbst die Schieflage. Dass auch Frauen in den Vorstandsetagen von DAX-Unternehmen arbeiten ist ein schöner Erfolg. Wo aber bleibt der Ruf nach Quotenregelung und Gleichstellung bspw. in den Grundschulen? Gefühlte 120 Prozent der Kollegien sind Frauen. Dort wird dann oft auch noch eine Gleichstellungsbeauftragte gewählt. Es geht also gar nicht um Gleichstellung, Gleichbehandlung. Was einst als Emanzipation begann, dient heute nur noch der Sicherung von Pfründen und Vorrechten, der gezielten Ungleichbehandlung von Frauen und Männern, Müttern und Vätern. Gesllschaftlich brauchen wir also die Emanzipation von der Emanzipation.
Eltern als plurale tantum gibt es nicht im Singular. Dennoch wird der Familienbegriff zunehmend und in vielen gesellschaftlichen Bereichen auf Mutter und Kind reduziert. Das lässt sich schon statistisch an den Entscheidungen der Familiengerichte ablesen. Väter werden dagegen auf zwei Z reduziert: zeugen und zahlen. Der Kinderwunsch mutiert zum lukrativen Geschäftsmodell. Gewalt von Müttern an ihren Kindern ist immer noch „gute, richtige“ Gewalt und bleibt in der Regel ungeahndet.
Familiengerichte stehen nicht über dem GG. Das heißt nicht ihre Unabhängigkeit in Frage zu stellen. Sondern ihre Bindung an das Grundgesetz (Art. 1 Abs. 3 GG) täglich einzufordern, ggf. einzuklagen. Der vermeintliche Schutz der Privatsphäre und der Ausschluss der Öffentlichkeit in FamG-Verfahren sind nichts anderes als der Deckmantel hinter dem sich Falschaussagen, kriminelle Gerichtspraxis etc verbergen lassen. Und wir finanzieren diese Veranstaltungen.
Wenn wir verhindern wollen, dass sich sowas wiederholt, müssen wir uns auch fragen warum wir all diese Mißstände zulassen und nichts dagegen unternehmen. In Billund hat man sich schon längst auf den Weg gemacht.
„Jens“ macht es sich in seinem einfach gestrickten Kommentar einfach, „Georg“ hat sicher einen gut angewärmten Sitz im parawissenschaftlichen Elfenbeintürmlein und schwadroniert an der Realität haarscharf vorbei! Auf „Frau Biene“ zu antworten lohnt: Die stetig steigende Bevorzugung der holden Weiblichkeit ist schon im „Focus“ vom 14. September 2009, also vor sechs Jahren unter dem Titel „Im Zweifel gegen den Mann“ festgestellt worden. Prof. Dr. Christian Pfeiffer vom kriminologischen Institut Niedersachsen stellte im Zusammenhang mit dem Winnenderen Amoklauf fest, dass Jungs deutlich gegenüber Mädchen in der Förderung benachteiligt werden. Es ist hinlänglich bekannt, daß Kindergärten und vor allem Grundschulen überweiblicht sind. Seit Jahrzehnten! Was tut die Politik und hier der Gesetzgeber? Nichts und wieder nichts! Hier, „Georg“, muss angepackt werden, nicht bei irgendwelchen unsinnigen Ärzteblättleinartikelchen von Lobbykritzlern. Der Gesetzgeber selbst verstößt gegen die von ihm erlassenen Rechtsgrundlagen mit glänzender Kontinuität. Egal, ob GG Artikel1/3 oder BGB 1684. Hier, „Georg“, wird schwadroniert! Gerade die zurückliegenden Tage dokumentieren, wo unsere Justiz steht: weg mit Maas! Folge er dem Generalbundesanwalt auf dem Fuße! Aber zu den Familiengerichten: seit Jahrzehnten wird gefordert, daß dort Juristen erfahrener Jahrgänge und keine kleinen Mädchen sitzen sollen. Geschehen ist nixx! Man stelle sich vor: die Gegenüber bei Gericht in einer württembergischen Kleinstadt mit Landgericht sind dem von der Kindsmutter „angeklagten Vater“ (dort: Antragegegner schöngeschrieben!) eine gut unter vierzigjährige Familienrichterin ohne Bildungshintergrund, eine Verfahrensbeiständin, die als Verbrämung für ihr hohes Wissen den veralteten und fehlerhaften Tierchentest mit den Kindern macht, eine „Sachverständige“ Dipl.-Psyche (Typ Altmüsli mit den Attitüden der Waderschen „Damen über 50“ – Hach-huch) der berüchtigten GWG, hier aus Stgt., eine kinderlose Räin als Umgangspflegerin, eine „Fachanwältin für Familienrecht“ als Profibeschimpferin des Antragsgegners, die treusorgende Kindsmutter als Antragstellerin, um dem Vater das gemeinsame Sorgerecht wegen Hass, Entäuschung, schizoider und paranoider Einschläge, von denen sie beherrscht wird und deren Aussagen nach der Psychologica phantastica zu bewerten sind, aberkennen zu lassen, seltenststst ein männlicher (!) Vertreter eines schlaffen Jugendamtes und neben dem bekanntermaßen männlichen Kindsvater dessen dekorativer Advokat. Da kommt Freude auf, bei solch massenhaft auftretender holder Weiblichkeit! Ein ganzes Jahr! Sorgerecht bleibt gemeinsam, Mutter in ihren Vollmachten dennoch stark bevorzugt. – Nein, keine Sorge! Ich stürze mit meinen Kindern weder aus Flugzeugen noch von Brücken! Aber daß mancher Mann sich gegen derartige Gehirnwäschen nicht wehren kann? Welch Wunder, deutsches Familienrecht in der FG! Reizende Grüße, Thomas.
Die Emanzipationsbewegung der Frauen ist meines Erachtens total gescheitert. Warum wohl sind in den Kindergärten und den Schulen überwiegend Frauen? Weil sie auf die Kindererziehung und das Gebären immer noch reduziert sind neben der Sexikone! Sie sind in den Berufen immer noch unterbezahlt und/oder in Zeitverträgen. Der Mann wird nicht nur auf das Zeugen und Zahlen reduziert. Er ist immer noch das Ebenbild Gottes und der Allmächtige in der Intelligenz, der das Kapital beherrscht, während die Frau immer noch auf die Materie in der Armut reduziert wird und deshalb total abhängig ist. Die meisten Frauen arbeiten ehrenamtlich. Es werden zur Zeit sogar wieder Frauen geschächtet wie im Mittelalter, weil sie ihre Rechte einfordern. Über die Flüchtlinge haben wir genau das Problem schon in der BRD. Die Mütter haben heute eine Doppelbelastung der Erziehung der Kinder und des Berufes, wobei der arbeitende Mann meistens keine Unterstützung leistet. Die Bild Zeitung hingegen wirbt für ein Hausmädchen. Welche Frau kann sich die denn bitte leisten?
Wer seine Kinder tötet ist genauso ein kranker Freak wie der Pilot der German – Wings – Maschine.
Verzweiflung? Wohl eher eine massive nazistische Kränkung. Abgang mit Getöse und dem Wissen, daß er der Mutter unendlichen Schmerz zufügt. Einfach ein krankes Arschloch…und so wird er allen im Gedächtnis bleiben.
So ganz ohne Grund wird auch einem Vater das Sorgerecht nicht entzogen. Ich habe mit JA und Gericht miese Erfahrungen. Mein Sohn „will“ mich seit zwei Jahren nicht besuchen. Seine Mutter ist nicht viel anders als dieser Typ. Der würde ich so etwas auch zutraun. Väter sind nicht immer unschuldig, nur weil sie Väter sind, genaso wie Mütter. Um seine Kinder zu töten muß man schon ein bösartiger Mensch mit narzistischer Persönlichkeitsstörung sein!
Hi Jens,
ich finde Deinen Beitrag super!! Endlich mal einen Mann, der es auch schreibt. Wer seinen Kindern leid zufügt liebt sie nicht, sondern benutzt sie nur um den anderen zu treffen…
Du darfst nicht aufgeben…. am Ende ist wichtig, dass Dein Sohn weißt, dass du da bist und irgendwann wird die Gerechtigkeit siegen. Und ich bin fest davon überzeugt, dass Eltern die bewusst, den Kindern so Ihre Identität rauben, aus puren Egoismus handeln… das Gerichte und Jugendamt denen dabei noch behilflich sind und alles schlimmer machen, ist eine Schande in einem Land, das angeblich demokratisch ist. Ich kämpfe um meine Tochter und werde nicht aufgeben… Tue es bitte auch nicht… Die Kinder haben es verdient zu wissen, dass die Eltern sie lieben und für sie da sein wollen. Meine Tochter will mich sehen, aber das Gericht schafft es mit dem JA zusammen jegliche Möglichkeit zu unterbinden… Gerechtigkeit wirst du in diesem Land vergeblich suchen…. Bei einem OLG Termin in Frankfurt, lachte der Vorsitzender Richter mit meinen EX zusammen und fragte meiner Anwältin lachend (der Wortlaut des OLG Richters folgt): “ In welchem Jahrhundert leben Sie denn, das Sie einen Problem mit Kinderpornografie haben??“ Wenn einen Familienrichter am OLG Frankfurt so was während der Verhandlung sagt, sich nicht für Befangen hält und dann den Beschluss über mehreren Monaten nicht schreibt…. dann heißt es… Willkommen in Deutschland wo sie missbraucht, geschlagen und gedemütigt werden und in ihren Beschluss drin steht: es ist nur zu erkennen, dass der Antragsgegner schwer verliebt ist!!! Das Menschen dann durchdrehen und Selbstjustiz verüben ist für mich nach 5 Jahre Demütigung vor Gericht nachvollziehbar, weil weder Richter noch JA noch Verfahrensbeistände oder Gutachter für ihre Fehler und Rechtsbeugung belangt werden. Vielmehr schützen sie sich noch gegenseitig… ich werde meinerseits die Beschlüsse der Gerichte mit der gesamten Korrespondenz mal Öffentlich machen… Da will ich mal sehen, wie die Gesellschaft darauf reagiert…. Alles Gute Dir und Deinen Sohn… vielleicht wacht seine Mutter mal auf, und überlegt was sie eurem Sohn damit antut… Liebe ist etwas anderes, meiner Meinung nach… Aber nach den Beschlüsse des AG Bad Homburg und OLG Frankfurt bist du der bessere wenn du schlägst und stalkst und am besten noch Abartige Neigungen hast… und wenn das Kind sagt es hat Angst vor Dir, dann bekommst du es!!! Wenn das Kind nach dem Umgang weint und mit blauen Flecken zurück kommt, die das Rechtsmedizin als Misshandlung einstuft, dann ist das Elternteil das die Misshandlung nicht duldet Bindungsintolerant… was sind schon ein paar blauen Flecken und Angst vor dem misshandelnden Elternteil!! Wie sagte die Jugendamt Mitarbeiterin J.I. aus HG zu mir zu der KP auf dem PC des Kindesvaters… In anderen Ländern sind Mädchen in dem Alter längst verheiratet… Wir leben in DE, der KV ist Südosteuropäer, aber in FRA geboren… Also Kinderrechte in DE Fehlanzeige… Ich könnte noch Seitenlang die Misere wiedergeben…. Gebt nicht auf und unterstützt nicht solchen die die Kinder für ihre Macht Spielchen missbrauchen!
Tatsächlich erkennt man hier von „Vaterlos“nicht, dass ähnliche Motive, wie
sie auch dieser Vater hatte, vorherrschen bei der Beurteilung
„armer, fürsorglicher Väter“:
Trotz der Sehnsucht, als Einheit Familie zu gelten, leben solche
Männer (weniger Frauen) in einer Parallelwelt, aus der die Familie, die Frau, die Kinder, Eltern, Freunde, ausgeschlossen sind.
Daher kommt es, dass die Mitmenschen die Depression, Rachlust und Vergeltungswillen solcher Personen nicht erkennen können,
sich erst nach dem Tod der Elternteile und ihrer Kinder die Frage nach dem „Warum“ stellen und keine erleichternde Erklärung für ein solches brutales Vorgehen finden.
Zu denjenigen, die am wenigsten sehen und beurteilen können, gehören Ämter, Behörden, Helfer des Systems,
die die Familie als bedeutenden Grundstein der Gesellschaft nicht anerkennen wollen oder können und daher nach deren Vernichtung trachten. Das resultiert aus ihrer Machtfülle bei gleichzeitiger unüberwindlicher Entfernung von Personen, Fakten, Situationen.
Als Helfer taugen sie gerade nicht.
Wir, die Betroffenen, müssen öffentlich reflektieren, was in unserer Gesellschaft vor sich geht, dürfen dabei aber nicht oberflächlich kritisieren und Schuld zuweisen und dann zur „Tagesordnung“ übergehen ohne den wehrhaften Versuch, Veränderungen einzuleiten.
Wie die Statistiken, die ungenauen, sagen, ist die Anzahl derjenigen Menschen, die einen „Mitnahmesuizid“ begehen, über die Jahre konstant geblieben. Es sieht durch die gleichgeschaltete Presse so aus, als habe sich das geändert, wenn solche tragischen Fälle überall geschildert werden. Es gibt dann gleichzeitig auch Lobeskampagnen für Jugendämter, Familienrichter, Verfahrensbeistände, Gutachter, die ihre Arbeit angeblich so gut machen, die Menschen aber immer schlechter würden. Dazu gehört es dann auch, Täter, oft Väter, die Persönlichkeitsstörungen über viele Jahre verbergen, zu glorifizieren und als die eigentlichen Opfer darzustellen.
Sie sind auch Opfer, gewiss, aber nicht so, wie sie dargestellt werden. Denn psychische Störungen wie die narzisstische beeinflussen weder die Einsichts- noch Steuerungsmöglichkeit
solcher Opfer, die zu Tätern werden. Solche schlimmen Taten
wären vermeidbar.
Wir können nur hoffen, dass die Zahl besonders der Männer, die ihre Familien auslöschen, bevor sie sich selbst töten, nicht steigt und die Hinterbliebenen die Kraft haben zu lernen, mit diesem unfassbaren Geschehen dennoch umzugehen und weiter zu leben.
Es ist mal so oder so!
Kinder mit in den Tod nehmen, darf nun gar nicht sein!
Fassungslosigkeit! Ich kann es leider echt nicht mehr hören, wie böse die Mütter sind. Aus eigener Erfahrung kann ich leider nur sagen, dass Kinder auch zu Ihrer Mutter möchten und die Herren Väter sich damit unerbittlich uneinsichtig zeigen. Sich selbst umzubringen ist schon für mich nicht nachvollziehbar, aber auch noch die Kinder?!? Und dann fürsorglich? Da haben mal wieder die Institutionen versagt, nicht zuletzt um Zweifel des anderen Elternteils als haltlose Unterstellung abzutun!
MIR TUN DIE KINDER LEID und auch die Hinterbliebenen!
Liebe Gudrun, Familienverfahren bewirken Suizide. Die meisten Gutachter sind Schlechtachter. Beschreiben Eltern als Monster. Und die Monsterbeschreibungen werden dann zur Selbsterfüllung. Ich habe für das System Familiengericht, Gutachter, Jugendamt aus meiner Erfahrung nichts mehr übrig. Terrorzelle in unserer Gesellschaft, die abgeschafft gehört. Vielmehr wäre an der Stelle Krisenberatung und Intervention notwendig gewesen. Kindeswohl ist Familienwohl. Familienwohl wird mehr als oft nicht betrieben.
Nein, es ist für mich ein nicht akzeptables Vorgehen, andere Menschen oder Institutionen für das eigenen Handeln zur Rechenschaft zu ziehen. Jeder Mensch trägt, solange er zurechnunsfähig ist, Verantwortung für sein Handeln und auch dafür, wie er mit erlittener Ungerechtigkeit, Pein, etc umgeht.
Was für ein Schrott… Sein Kinder umzubringen??? Das machen Väter immer wieder… aber wieso? Ich kämpfe seit Jahren gegen meinen gewaltätigen und pädophilen Ex der das gemeinsame Kind zugesprochen bekommen hat. Und würde niemals auf die Idee kommen gewaltätig zu werden und schon mal gar nicht meinen Kindern etwas antun. Wenn Menschen so labil und depressiv sind, sollten sie die Kinder ohnehin nicht unbeaufsichtigt sehen…. Das ist unabhängig ob Vater oder Mutter… wer krank ist, darf die Kinder nicht gefährden… Aber Kinder haben keine Rechte in Deutschland… Meiner Tochter wurde geschlagen und zu ihrem Peiniger gesteckt…. Jugendamt J. I. aus Bad Homburg und die Richterin F. F. Amtsgericht Bad Homburg haben gute Arbeit geleistet… Jetzt hat sie das Dezernat gewechselt… es wird alles demnächst öffentlich gemacht…. den auch wenn die Polizei Frau K. sagt, Richter dürfen alles machen… bleibt mir einen Funken Hoffnung, dass in Deutschland doch noch Demokraten und Menschenrechtler gibt… Ich gebe den Kampf nicht auf, auch wenn er Aussichtlos erscheint…. Kinder haben das Recht zu leben!!!
Nein!!!!! Schon wieder dieser Katastrophenladen der Salzgeber’schen GWG! Grüße Thomas.
Hallo, Eva! Bitte wegen der GWG-Gutachterinnen melden. Danke. Grüsse Thomas
.
Seine Kinder zu verletzen und mit in den Tod zu nehmen, dafür habe ich absolut kein Verständnis. Dass die Situation für ihn unerträglich wurde, kann ich nachvollziehen. Leider läuft in meinem als auch in vielen Fällen Familien- und Kindeswohlschädigung, obwohl eigentlich alles für eine Zusammenführung getan werden soll, solche Fälle vermieden werden sollen. Da aber durch Schädigung durch das JA und Verbände verdient werden soll, läuft das Gegenteil. Knallharte Durchsetzung eigener Interessen vor dem Wohl von Familien. Richter und Jugendämter betätigen sich gerne als Terrorzelle in unserer Gesellschaft. Leider gibt es zu wenig Hilfe, da Unrecht in unserem Land von einigen Seiten rigoros als nicht vorhanden unter den Tisch gesprochen wird und daher tatsächliche Hilfe, vor allem wenn bereits in die Armut getrieben wurde, das Jugendamt keine Hilfe ist, nicht zur Verfügung steht.
ich finde Ihre an vielen Beiträgen auf der von Ihnen betriebenen Seite zum Ausdruck gebrachte Mitschuldigmachung von anderen Instanzen an von Männern begangenen Verbrechen sehr kritisch und kontraproduktiv.
Die Fachsprache spricht in einem Fall wie dem oben beschriebenen von einem erweiterten Suizid und dieser wird fast ausschliesslich von Personen vorgenommen, die eine recht massive Persönlichkeitsstörung, meist im narzisstischen Sinne, haben.
Immer wieder rechtfertigen Sie Gewaltverbrechen von Männern als quasi „natürliche“ Reaktion auf die im Zuge eines Sorgerechtsprozesses erfahrenen Kränkungen. Nach dem Motto: „Hätten die Gerichte und Gutachter nicht und würden Frauen nur nicht immer wieder Männer entsorgen wollen…, dann hätte dieser unbescholtene, fürsorgliche Mann nicht diese Tat begehen müssen.“
Das ist aus meiner Sicht eine absolut nicht tragbare und extrem unseriöse Argumentationskette, die allen denen schadet, die sich für eine deutlich differenziertere Familiengerichtsbarkeit und gut ausgebildete Gutachter einsetzen.
Für mich beweisst ein solche Tat viel mehr, dass die Mutter der Kinder guten Grund hatte, das Sorgerecht für sich alleine beanspruchen zu wollen. Der Kindesvater hatte offensichtlich, und schon lange vor seiner grausamen, ichzentrierten Tat, relevante Persönlichkeitsprobleme. Kein stupide urteilendes Gericht, kein unerträglicher Gutachter dieser Welt macht aus einer stabilen Persönlichkeit einen Mörder.
Mein Mitgefühl gilt all den Frauen, die nicht gehört werden, wenn sie sagen, dass ihre (Ex-)Männer trotz phantastischer Fassade enorme emotionale Defizite aufweisen. Mein Gefühl gilt allen Menschen, die den Tod ihrer Kinder zu verarbeiten haben.
Es geht solchen Leuten doch meistens nur darum, sich an der Ex zu rächen. Von Fürsorge kann man hier bestimmt nicht sprechen und das der Entzug des Sorgerechts war alles andere als unbegründet, hätte viel früher geschehn müssen!
Sie sollten sich zurückhalten von dem absurden Vorwurf der Persönlichkeitsstörungen. Das Problem liegt eindeutig an den erbärmlichen Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter des JA. Hierzu tragen weiterhin die ignoranten Familienrichter bei. Deutschland ist ein erbärmliches Land, wenn es um das Recht der Kinder geht.
„Absurder Vorwurf“????
Dass da eine Störung vorliegt, ist evident.
Diesmal liegt es weder am Familiengericht noch am Jugendamt – verantwortlich ist allein der Täter bei diesem Vorgehen.
Eine Störung liegt bei Ihnen vor. Seit Jahren verfolge ich und research Urteile und vorgehensweise von Jugendämtern und Justiz. Es ist kriminell, welche Gutachter sich betrügerisch bereichern und wie erbärmlich Richter Kinderwünsche ignorieren.
Es entsteht der Eindruck, dass Sie nicht folgen können,
den Gesamtzusammenhang scheinen Sie nämlich nicht zu verstehen Ralf Geschke.
Wer sich umbringt und vorher seine „treusorgend“ geliebten Kinder erst mit einem Messer verletzt, um sie dann von einer Brücke zu werfen, hat zweifellos
eine Persönlichkeitsstörung.
Daran ändert auch Ihr jahrelanges Aktenstudium nichts.
Sie wären sonst als bisher Einziger dahinter gekommen, warum der eine schweres Leid trägt, der andere aber mit einem
Suizid ein letztes Mal auf sich aufmerksam macht, dabei noch zum Mörder wird und die Hinterbliebenen, an denen er sich offenbar rächen wollte, verstört und ein Leben lang geschädigt zurücklässt.
Wer nur emotional reagiert, hat keine Argumente, die in der Sache „Familienrechtssystem“ weiterbringen könnten.
Leider geht es für Sie anscheinend nur darum, „arme Väter“ von jeder Verantwortung freizusprechen,
Frauen – Mütter – kommen in Ihren Überlegungen nicht vor.
Mein Mitgefühl gilt all den Männern, die nicht gehört werden, wenn sie sagen, dass ihre (Ex-)Frauen trotz phantastischer Fassade enorme emotionale Defizite aufweisen. Mein Gefühl gilt allen Menschen, die den Tod ihrer Kinder zu verarbeiten haben.
Nun glauben sie – Gutmensch- nur nicht daß dies nur von Männern ausgeführt wird. Frauen sind gleichfalls daran beteiligt !
Noch so einer, der meint, dass emotionale Verletzungen
einen erweiterten Suizid rechtfertigen könnten.
Wieder dieses „Schwarz – Weiß“, „armer Vater – böse Mutter“ Gejammere!
Obwohl es hier ganz klar ist, dass der Vater die Kinder, die mit Einverständnis der Mutter bei ihm waren, getötet hat –
er sowohl das Vertrauen der beiden armen Kinder als auch das seiner ehemaligen Partnerin gröblichst missbraucht
hat, kommen hier sog. „Väter“ auf die Idee, jetzt der Mutter im Nachhinein die Schuld dafür zuzuschreiben.
Von wegen „Gutmensch“ – es war hier eben mal wieder ein Vater und nicht die Mutter.
Der Hinweis, dass evtl auch Frauen zu solchen Taten fähig sind, ist bei diesem speziellen Fall also weder angebracht noch trägt er irgendwie zur Aufklärung bei.
Liebe Zeitgenossin „Kairos“! „Es war hier eben ‚ mal wieder ein Vater…“. „Kairos“, Du lebst weiblich verquast neben der Realität! Wie war das doch gleich vor Zeiten?: Kinder fein gestückelt in der Gefriertruhe, Kinder in vermüllter Wohnung mit verdorbenen Essensbergen verrecken lassen, Kinder sorgsam kleingeschnippselt in Blumentrögen als famosem Dünger untergebracht! Das waren keine geschlechtslosen Monster, sondern „‚mal wieder“ „treusorgende“ Mütter (!). Aber das übersehen wissentwollend viele holde Damen! Der Hinweis ist wohl angebracht! Mir reicht der Geschlechterkampf hier auf diesem Forum, vor’m Familiengericht, mit Knalltütinnen von wahrsagensbegabten Sachverständigen und kartenlegenden Sachverständiginnen. Debatte, „Kairos“ ist hier: 1. Kinder wegen Familienscheiss mit in den Tod zu nehmen geht nienicht. Die Frage, welche Macken psychischer Art die süßen Kleinen erhalten hätten, wenn sich ihr böser Alter allein aus dem Leben deportiert hätte, stellt sich eine liebevolle Mutter, „Kairos“, natürlich nicht. Kein einziger Beitrag hierzu! Wie auch. Platons Höhlengleichnis lässt grüssen. Lässt doch vermuten: Mutter wäre dankbar, wenn sich ihr Exgeliebter alleine möglichst flecklos entfernt hätte. 2.: Es muss geklärt werden, wie soetwas geschehen kann – System – und Gesellschaftsfehler. 3.: Es sind die nabelschnurbedachten Muttis, die Konflikte in der Mehrzahl auslösen, weil sie als aggressive und/oder beleidigte Leberwurst sich ihrer Exbettgenossen entledigen wollen. Das nie definierte „Wohl des Kindes“ ist da völlig wurscht! Von vier Kindern habe ich mit meinem nunmehr bald 15jährigen Buben seit 2010 über 50%, in diesem Jahr knapp 60% seiner Lebenszeit Kontakt (dass Muttern dennoch 100% Unterhalt und Kindergeld einsackt sei nur der Ordnung halber zum Thema liebevoller und korrekter sowie auf Ausgleich bedachter Mütter angemerkt). – Der Auffassung von einiger dieser Psychologen, die vorgeben, zu forschen, mag man langsam folgen: Männer und Frauen passen grundsätzlich n i c h t zusammen, außer zur Kopulation. Sicher ganz im Sinne von „Kairos“. Also muss ich meinem Buben trocken süddeutsch warnend erklären: Pfoten weg von Weibern! Geneigteste Grüsse, Thomas.
Was soll das sein, „weiblich verquast neben der Realität“?
Ja, mal wieder ein Vater in diesem Fall.
Über andere Fälle habe ich nicht gesprochen.
Aber gerade heute erst gelesen: „Vater zerstückelt sechs Kinder“
Wieder ein armes Opfer?
„Geschlechterkampf“ scheint in Ihrem Kopf zu sein,
denn Sie vermuten, die Mutter wäre „dankbar, wenn sich ihr Exgeliebter möglichst flecklos entfernt hätte.“
Wie kommen Sie auf so einen Stuss?
„Geschlechterk r a m p f“ ist auch wieder Ihre Schuldzuweisung an die Mütter, sie lösten in der „Mehrzahl der Fälle die Konflikte“ aus.
Haben Sie Ihre Nase überall dazwischen?
Nein, sicher nicht, denn Sie stecken ja noch ganz tief in Ihrem eigenen Partnerkonflikt – neiden der Mutter den Unterhalt und das Kindergeld.
Das sieht man, wo es bei so manchem Vater tatsächlich zwickt: Im Geldbeutel.
Übrigens: Unterhalt habe weder ich noch mein Kind je bekommen.
Ich hoffe, das tröstet Sie ein wenig in ihrem Frauenhass.
Meinen Sie wirklich, es wäre bei Trennungen besser
für die Kinder zur Vermeidung eventueller psychischer Schäden diese lieber gleich
umzubringen ? Das kann ja nicht Ihr Ernst sein, oder?
Sind Sie etwa auch so einer, der meint, er müsse seine Kinder s o schützen?
Dann aber schnell, schnell zum Psychiater oder einem anderen Seelsorger!
Sie fragen, wie kann so etwas geschehen?
Es ist ganz einfach – so etwas geschieht, wenn jemand aus der Spur gerät und nur noch sich sieht.
Bei Ihrer Aufzählung der möglichen Ursachen haben Sie nämlich die individuellen Fehler vergessen.
Sie sehen nur System- und „Gesellschaftsfehler“, was die Sache ja vermeintlich ganz einfach erscheinen lässt.
Konsequenz: Der Vater hat keine Schuld.
Er will der Held sein und seine Kinder vor einem Leben bei der Mutter bewahren, deswegen m u s s er die Kinder auf so grausame Weise aus dem Leben reißen.
Merken Sie wirklich nicht mehr, dass Ihre Realität eine ganz verquere und gefährliche ist?
Sich selbst das Leben nehmen ist etwas anderes als die eigenen Kinder zu ermorden und sich dann aus der Verantwortung zu stehlen.
Sicher hätte man diesem Menschen helfen sollen, aber über diesen speziellen Fall wissen wir eben nicht genug, um wild spekulieren zu dürfen.
Wenn Sie Ihren Kindern vermitteln wollen, dass sie sich besser „männlich“ sexuell orientieren sollten, ist das Ihre Sache.
Dabei haben Sie aber sicher übersehen, dass sich Ihre Kinder gar nicht um die Probleme der Eltern kümmern und machen, was sie für richtig halten.
Festgemacht an Ihren Aussagen und Formulierungen
halte ich Sie für nicht besonders „erziehungsgeeignet“,
aber ein „Vater“ definiert sich ja nicht über spezielle Eigenschaften, sondern nur über die Benennung als solcher.
Danke, „Kairos“, für die sachdienlichen Hinweise! Ihr Interpretation ist vorzüglich. Typisch streitsüchtige Berufsmutter, verbal schwer bewaffnet. Ich bin über Ihre Belehrungen erstaunt fasziniert. Viel Vergnügen beim weiteren Tunnelblick. Ihr sehr ergebener Thomas.
Sie halten Ihre Formulierungen offenbar für besonders gelungen, dass Sie so gerne monologisieren ohne zu antworten?
Dummschwätzerin in allen Gassen. Von nix Ahnung, aber laut rülpsen. Oh, „Kairos“, Du bist mit Deinem Betonschädel und den Dummheiten, die da herausquellen, unüberwindbar! Denken geht mit dem Arsch nicht. Gib doch ‚ mal endlich bei Deiner grossen Schnautze, die sogar über meinen Gelbeutel bescheid weiß, Deine Identität preis!
Ah, da kommt dann raus, was für einer der „Thomas“ ist:
Wenn er nicht mehr weiter weiß und keine Argumente mehr hat, dann wird er ausfällig und beleidigend!
Solche Väter wie Sie erkennt man schnell und nur zu gut.
Da ich im Gegensatz zu Ihnen meine gute Kinderstube nicht vergesse, setze ich mich mit Ihnen aber nicht weiter auseinander.
Das wäre sowieso Zeitverschwendung.
Das ist auf den Punkt gebracht: täuschen, blenden, Lügenfassaden allüberall
Bei allem gebotenen Respekt und auch Verständnis, diesen Vater als “ Fürsorglich “ zu bezeichnen halte ich für Polemik und verzerrt auch Ihre Anteilnahme.
dipl.jur.J.Bosten
so ein Idiot