Papa ist der Beste

Papa ist der Beste

Mutti ist wichtig, das ist klar und ohne Mama hier abwerten zu wollen, hat die deutsche Gesellschaft mittlerweile erkannt, dass auch Väter wichtig sind.
Die Rolle der Väter wurde in den vergangenen Jahren deutlich unterschätzt. Wie wichtig Väter sind, wurde bereits in zahlreichen Studien nachgewiesen. Dass immer noch über die Wichtigkeit der Väter diskutiert wird und das es überhaupt Studien hierüber geben muss ist eigentlich der größte Skandal, denn eigentlich müsste es selbstverständlich sein, das Papas dazugehören.

Keine Mama kann den Papa ersetzen

Ein Kind besteht zu 50 % aus Mama und 50 % aus Papa. Das war schon seit Adam und Eva so und wird auch (allen medizinischen Fortschritten zum Trotz) weiterhin so bleiben und so ist es eigentlich auch selbstverständlich das ein Kind Vater und Mutter für eine gesunde Entwicklung braucht.
Ein Vater ist kein Ersatz für eine Mutter und er braucht nicht feminin zu sein um seine elterliche Verantwortung zu übernehmen, aber eben sowenig wie ein Papa die Mama ersetzen kann, kann eine Mutter den Vater ersetzen.
Das Modell „die Einelternfamilie ist die Familie der Zukunft“ ist gescheitert. Kinder aus vaterlosen Familien stechen bereits jetzt in den Kriminalitätsstatistiken deutlich hervor.
Immer mehr Väter leben ihre Vaterschaft aktiv aus und wollen mehr sein als der Wochenendpapa, der Versorger oder der Erzeuger.
Väter wollen (und dürfen) wieder aktiv Väter sein und sich um ihren Nachwuchs kümmern.

Die Rolle der Väter wird von immer mehr Medien aufgegriffen und auch der Mainstream geht langsam in die Richtung, den Vater als Mitglied der Familie zu akzeptieren. Im Deutschlandfunk kommen Kinder und Mütter zu Wort die bestätigen, das Papas wichtig sind und Papas die besten sind.

Papa ist der Beste im Deutschlandfunk

Mit dem Thema „Papa ist der Beste“ hat sich auch der Deutschlandfunk in seinem Wochenendjournal am 31.05.2014 beschäftigt.

Väter, die ihren Nachwuchs im Brusttuch mit sich herumtragen, mit dem Buggy durch die Straßen ziehen oder auf dem Spielplatz beim Kuchenbacken assistieren, gehören heute mehr und mehr zur Normalität.

Elternabende im Kindergarten oder in der Schule sind längst nicht mehr ein Forum der Mütter, und die Elternzeit wird zunehmend auch von Vätern in Anspruch genommen. Bei den Alleinerziehenden machen Männer inzwischen zehn Prozent aus. Ja, sogar Tagesväter sind keine Einzelerscheinung mehr.

Die Rolle des Versorgers, der nur am Wochenende Zeit für die Töchter und Söhne hatte, die bröckelt. Viele Väter von heute sind auf dem Weg zu Vertrauten, die die Frage „Kind oder Karriere“ zugunsten ihres Nachwuchses entscheiden!

Papa ist der Beste! Das Wochenendjournal am 31. Mai. stellt einige von ihnen vor.

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