München: Sorgerechtsstreit eskaliert – 3 Tote

Entsorgter Trennungsvater bringt sich und seine 2 Kinder um

Weil er keinen Ausweg mehr sah, hat ein Familienvater aus München seine beiden Töchter im Alter von 9 und 11 Jahren getötet und sich anschließend selbst umgebracht.

http://www.focus.de/regional/muenchen/kriminalitaet-vater-toetet-zwei-toechter-und-sich-selbst_id_4784059.html

http://www.bild.de/regional/muenchen/familiendrama/toedliches-familiendram-in-trudering-41587070.bild.html

http://www.merkur.de/welt/familiendrama-in-muenchen-vater-und-zwei-kinder-tot-zr-5187016.html

 

6 thoughts on “München: Sorgerechtsstreit eskaliert – 3 Tote

  1. Zentrum Menschenwürde und Kinderrechte 13/12/2015 at 11:47

    Leider wissen viele Singlefrauen nicht, was sie aus libidinoesen Gruenden vollkommen falsch einschaetzen. Diese Single Fachkraefte der Vaetefnotrufer unterschaetzen Narzissmus
    und depressive Grunderkrankungen vieler Vaeter. Diesen
    Vätern werden Rechfe aufs Kind gegeben. Leibliche Mamas
    zu Monstern stigmatisiert. Ca 2 Jahre nach obsiegen der Vaeter
    stellen die Nachfolgefrauen ploetzlich mit Entsetzen fest das was nicht stimmt, mit dem ach so tollen Vater….der seine erstrittene
    Alleinsorge auf die Zweitfrau uebertraegt und durchaus keinerlei
    Bindungsfaehigkeit mehr erkennen laesst.Die Zweitfrau ist ebenso nervend wie die Erstausgabe. Die Kinder leiden extrem.
    Vermissen ihre eigene Mama. Werden von der Zweitfrau deswegen als Belastung empfunden, werden abgelehnt.
    Schlussendlich landen die Kinder im Heim. Die eigene Mama wird nach wie vor schlecht geredet, den kranken Beschuldigungen des Kindsvaters folgend. Die Zweitfrau geht. Die Drittfrau kommt usw. Die libidinoesen Ideologien dieser Singlefachfrauen im
    Sozialpadagogischen zerstoeren gelinde ausgedrückt gemeinsam
    mit oftmals nicht erkannten Mannerdepressionen die zumeist
    in Gewaltausbruechen enden fuer Kinder und ihre geliebten
    Mamas toedlich. Wahrheit und Fachpsychiatrische Diagnostik
    waere der erste echte Ansatz um Maennerdepressionen und
    hieraus entstehende Vatergewalt zu erkennen, ggf. Zu behandeln. Damit Kindeswohl und Kindesschutz gelingt.
    Stattdessen werden leibliche Muetter zu psychisch Kranken
    verurteilt obwohl diese Mamas NICHT krank, sondern lediglich ehrlich waren und vor der realen Gewalt der Vaeter gewarnt haben. Falsche Hilfssysteme verleugnen Kindesschutz durch
    Muetter zum muetterlichen Erziehungs und Sorgeversagen.
    Die Verleugnung bewiesener Vatergewalt fuehrt in der Regel
    zum boesen Erwachen fuer Zweit und Drittfrauen.
    Fuer die Kinder ist es dann zu spaet. Ihre Seelen wurden durch
    Falschbeurteilung der eigenen Mama zugunsten Vatergewalt, systemisch vernetzt zerstoert.

  2. Sabine Frömmel 12/07/2015 at 11:27

    Immer meinen die Väter sie seien im Recht. Was ist denn mit den Kindern, die misshandelt wurden und deshalb keinen Kontakt zum Vater wollen. Die sollen gezwungen werden ihren gestörten Vater noch zu besuchen. Und auch noch so, dass sie einfach irgendwo abgesetzt werden sollen ohne zu wissen was los ist. Den Rest Vertrauen, den sie in ihre Mutter setzen, den sollen die dann auch noch verlieren? Lieber Väter, fragt euch mal warum eure Kinder mit euch nichts zu tun haben wollen.

  3. Claudfia Sckaer 10/07/2015 at 20:06

    Ich frage mich, was mit denen ist, die jahrelang keinen Kontakt haben und leiden und depressiv durch die fehlenden Kinder sind. Da ist keine Hilfe, ich kann keine finden. Das Jugendamt untätig. Selbst auf Schreiben meines Befindens in viele Richtungen wurde nicht reagiert. Opfer werden staatlicherseits hingenommen, obwohl Hilfe gebraucht wird.

  4. Meier, Werner (70) 10/07/2015 at 19:24

    Das kommt doch OFT dabei raus!!!
    Meistens sind doch die Behoerden SCHULD, weil DIESE MEISTENS die „Muetter“ bevorzugen,
    auch wenn sie noch so KAPUTT sind!!!

  5. Kairos 03/07/2015 at 09:23

    Manche Medien haben sich dazu entschlossen, nicht über Suizide zu berichten. Das ist gut so.

    Denn – größeres Verständnis, überhaupt Verständnis – wird vorher gebraucht, wenn psychosoziale Nöte das Individuum bedrängen.
    Dieser Vater hatte Verlustängste, hätte Hilfe gebraucht.
    Vielleicht gab es keine Signale aus seiner Richtung, oder sie wurden nicht gesehen.

    Den Selbstmord dieses Vaters als „Information“ einzustellen,
    macht keinen Sinn.
    Warum also Propaganda für hilflose Väter, arme Opfer ihrer Frauen, die sich getrennt haben, um Meinungen in bestimmter Weise zu beeinflussen?
    Klar ist, dass eine Mutter Opfer wurde. Sie muss mit dem Schmerz leben, der ihr zugefügt wurde. Sie braucht Hilfe und Unterstützung.
    Mein Mitgefühl gilt dieser Frau und Mutter.

    • Pauline 10/07/2015 at 19:20

      Paritätisches Doppelresidenzmodell und die Kinder würden noch leben.

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