Alternative Möglichkeiten, mit einer Trennung und deren Folgen umzugehen.
Hallo allerseits, und damit meine ich sowohl betroffene Väter als auch Mütter gleichermaßen, wobei sich der Focus heute auf die Kindesentfremdung und meinen Umgang damit richtet. Wobei es sich in meinem Fall Gott sei Dank nicht um die ganz schwierigen Fälle von Kindesentfremdung handelt, sondern um eine Variante,die ich noch nicht einschätzen kann. Vielleicht gibt es ja ähnliche Fälle und es kommt hier zu einem Gedankenaustausch. Je nach Zeitfenster und gemachten Erfahrungen werde ich diesen Bericht in loser Folge fortsetzen.
Übrigens habe ich mir erlaubt, eine neue Kategorie ins Leben zu rufen, da ich die vorhandenen für mich in diesem Fall als zu speziell empfunden habe.
Nachdem ich jetzt ca. ein Jahr damit verbracht habe, mich an die neue Situation der Trennung zu gewöhnen, möchte ich hier meine selbst gemachten Erfahrungen einfach mal veröffentlichen, wohl wissend, dass jeder seine eigenen Erfahrungen gemacht hat und machen muss. Aber vielleicht hilft es trotzdem hier und da ein wenig weiter.
Nachdem sich meine Frau (ich weiß, meine Frau ist eigentlich ein blöder Ausdruck, und es gibt kein „Mein“ bezogen auf eine Partnerin oder einen Partner, aber der Einfachheit halber belasse ich es mal dabei) nach 23 Jahren mit unseren beiden gemeinsamen Kindern, einem Jungen von 12 Jahren und einer Tochter im Alter von 8 Jahren, von mir getrennt hat und sich für einen „besseren“ Partner entschied, fiel ich erst einmal in ein tiefes Loch. Diese Gefühlswelt ist wahrscheinlich den meisten bekannt. Ich möchte jetzt nicht in bekannte Kerben schlagen oder mich in Schuldzuweisungen ergehen, denn es gehören immer 2 zu einer Partnerschaft. Ich möchte lediglich beschreiben, wie ich in kleinen Schritten meinen Weg gefunden habe. Dieser Weg ist zwar noch lange nicht zu Ende, aber ich halte mich da mal an Konfuzius – Der Weg ist das Ziel – und Kafka – Wege entstehen dadurch, das man sie geht -.
Zugegeben, es hat lange gedauert, bis ich damit umgehen konnte, meine Kinder nicht oder nur noch in regelmäßigen Abständen sehen zu können. Mein Sohn hat mich seit der Trennung vielleicht ganze 5 mal bei mir zu Hause besucht, und nur einmal über Nacht. Meine Tochter sehe ich regelmäßig, entweder alle 14 Tage, oder nach Absprache mit Ihrer Mama, die oft über das Wochenende auswärts arbeitet, auch mal 2 Wochenenden hintereinander. Ich hole die Kleine dann freitags von der Schule ab und bringe sie entweder sonntags Abends wieder zur Mama oder montags direkt zur Schule.
Auch zum ersten Mal bewusst Weihnachten und Silvester alleine zu verbringen, war eine mehr als harte Nummer.
Es hat auch lange gedauert, bis ich wirklich akzeptieren konnte, dass meine Frau immer weniger mit mir kommunizieren wollte und will. Wir beschränken uns zurzeit auf das Notwendigste, in der Regel per SMS, nur in ganz dringenden Fällen auch telefonisch. Tat erst weh, hat mir dadurch aber trotzdem geholfen, da ich einfach nicht mehr so oft ihre Stimme höre. Ich denke aber auch hier positiv und gehe einfach mal davon aus, dass sich das im Laufe der Zeit auch wieder einspielt.
Was meinen Sohn anbelangt, so ging ich zu Beginn davon aus, das hier eine gewollte und aktive Entfremdung seitens meiner Frau und deren neuem „Lebensabschnittsgefährten“ zwischen meinem Sohn und mir stattfinden sollte. Mittlerweile bin ich mir da nicht mehr so sicher, da die Besuche mit meiner Tochter ja gut und einvernehmlich ablaufen. Es würde keinen Sinn machen, das unterschiedlich zu handeln. Ich vermute eher, dass mein Sohnemann so etwas wie eine Beschützerrolle seiner Mama gegenüber übernommen hat und nun zwischen zwei Stühlen sitzt, wobei ich natürlich nicht weiß, ob er Gespräche zwischen meiner Frau und ihrem Freund über mich mitbekommt. Dazu kommt, das er eher introvertiert ist und nicht gerne redet, schon gar nicht über seine Probleme. Da ist er leider ganz die Mama. Ich habe in der Vergangenheit versucht, mit ihm zu reden und ihn auch gefragt, warum er mich nicht besuchen möchte und dabei schnell bemerkt, dass ich damit unter Druck setze und in eine Zwickmühle bringe. Also habe ich es gelassen und nach Alternativen gesucht. Hier kam mir der Zufall zu Hilfe. Über eine Bekannte erfuhr ich, das Sohnemann dieses (für mich) neue Kommunikationsmittel „WhatsApp“ nutzt. Nun bin ich nicht der Spezialist für diese neuen Medien, habe mir aber einen Account eingerichtet (ging tatsächlich sehr einfach) und habe somit die Möglichkeit, mit ihm Kontakt aufzunehmen, zumal man sehen kann, ob der Teilnehmer gerade online ist. Ich schreibe ihm jeden Morgen, wenn er aufsteht und jeden Abend eine Nachricht, mal länger, mal kürzer. Ganz einfach, was mir gerade durch den Kopf geht. Ich wünsche ihm einen schönen Tag oder eine gute Nacht, schreibe ihm von meinen Tagesabläufen, sodass er, zumindest in Gedanken, daran teilhaben kann, wenn er möchte. Oder, ganz wichtig, dass ich sehr stolz auf ihn bin. Generell und wie er mit der Situation umgeht. Ich berichte ihm manchmal, was seine Schwester am Wochenende so alles mit mir erlebt hat oder soll ihm auch in ihrem Auftrag schreiben, das sie ihren großen Bruder sehr lieb hat. Aber auch, das er und seine Schwester nichts dafür können, das ihre Eltern nicht mehr zusammen wohnen und wir beide nach wie vor unsere Kinder sehr, sehr lieb haben und sie das wichtigste sind in unserem Leben. Oder aber ich schreibe ihm, das ich mir wünsche, irgendwann mit ihm all die schönen Dinge zu tun, die tolle Söhne mit ihren Vätern so tun. Kurz, ich versuche über dieses Medium, einen regelmäßigen Kontakt zu ihm zu halten, auch wenn er sich noch sehr einseitig gestaltet. Dazu zählt auch, das ich kein Problem damit habe, unsere Tochter sowohl abzuholen, als auch zurückzubringen. Im Gegenteil, je mehr Zeit ich mit ihr verbringen kann, desto besser. Das sind auch dann die kurzen Momente, wo ich Sohnemann sehen kann, ihn mal in die Arme nehmen und, wenn auch nur kurz, mit ihm sprechen kann. Sind wir für einen kurzen Moment alleine, verhält er sich komplett anders. Er kann dann sogar mal sagen, dass er mich auch lieb hat. Zu Hause angekommen, schreibe ich ihm dann, wie sehr es mich gefreut hat, ihn zu sehen und mit ihm zu reden.
Da er auf seiner Seite immer wieder mal Zitate einsetzt, ist auch das nicht uninteressant. Sein neuestes lautet: frühere heiratete man die Jungfrau und tötete den Drachen, heute gibt es keine Jungfrauen mehr, da nimmt man den Drachen. Das kann man erst mal deuten, wie man will. Ich habe dieses Zitat zum Anlass genommen, ihm zu schreiben, das ich diesen Spruch Super finde, aber es heute trotzdem immer noch sehr nette Jungfrauen gibt, die Drachen in der absoluten Minderheit sind und seine Mama zu den Jungfrauen gehört und nicht zu den Drachen. Dass er auf seine Mama sehr stolz sein kann, das ich das auch bin usw.
Ich versuche auf und mit diesem Weg der Kommunikation meinem Sohn das Gefühl zu geben, immer für ihn da zu sein. Ohne Druck durch Gespräche, seien sie noch so gut gemeint, aufzubauen. Ihm das Gefühl zu vermitteln, sein Papa denkt jeden Tag an ihn, ist in Gedanken jeden Tag bei ihm. So kann er sich seine eigenen Gedanken machen, kann selbst entscheiden, ob er das geschriebene liest, speichert oder löscht. Kann selbst entscheiden, ob, wann und wie er Kontakt mit mir aufnehmen möchte. Da ich ihn sehr gut kenne, glaube ich zu wissen, wie er tickt. Und, wenn ich eins gelernt habe, Druck erzeugt Gegendruck. Und ich habe bemerkt, das er jeden Tag zu gleichen Zeiten online ist. Es hat schon fast etwas von einem Ritual, so, als warte er schon auf eine Nachricht. Und es ist so etwas wie ein kleines Geheimnis zwischen uns beiden.
Es ist zwar mehr als richtig, das Kinder ihre Eltern brauchen, und zwar beide. Aber ich glaube, nicht um jeden Preis. So schmerzlich das für den/die Betroffenen ist, aber wir sollten immer versuchen, das Beste für unsere Kinder zu ermöglichen, auch wenn wir, unser Ego und unsere Gefühle zurückstecken müssen.
Dazu gehört für mich auch, nie ein schlechtes Wort über meine Frau zu verlieren. Egal wo und zu welchem Anlass. Nicht nur wegen der Kinder, sondern ich finde, das schmutzige Wäsche und Rosenkrieg nichts bringt, in der Öffentlichkeit schon gar nicht. Mittlerweile schaffe ich das auch bei ihrem Freund, er ist zwar für mich persönlich zwar nicht existent, aber das liegt eher an ihm selbst. Ich verhalte mich ihm gegenüber, sofern wir uns mal über den Weg laufen, freundlich neutral und korrekt.
Als sich meine Frau für ihren jetzigen Freund entschied, habe ich mich darüber mit meinem Sohn unterhalten. Zwei für uns beide sehr wichtige Dinge, die ich mir eingeprägt habe, hat er mir gesagt: 1. … wenn dadurch nicht mehr gestritten wird und ihr beide (also Mama und Papa, jeder für sich) wieder glücklicher werdet, ist das besser, als wenn ihr wegen uns zusammen bleibt und die Streitereien immer weiter gehen… und 2. … Mamas Freund ist mein Freund und Du bist mein Papa…
Ich hoffe und glaube ganz fest daran, dass der Weg, den ich gerade mit meinem Sohn gehe, ein richtiger und langfristig machbarer Weg sein wird.
Auch für mich, denn ich beschäftige mich jeden Tag aufs Neue mit ihm. Wenn auch nur in Gedanken und mit geschriebenen Worten, aber trotzdem ist es eine Möglichkeit für beide, gedanklich in Verbindung zu bleiben.
Das könnte Sie auch interessieren: |
---|
Mehr zum Thema wie man mit einer Trennung richtig umgeht und die aktuellsten Informationen aus der deutschen Familienpolitik erhalten Sie kostenlos in unserem Newsletter Registrieren Sie sich jetzt kostenlos und unverbindlich für unseren kostenlosen Familien-Newsletter |
Vielen Dank für Ihre Information es sei mir erlaubt Ihnen meine Betrachtung zu übermittelnDie Briefe schrieb ich so dass ich immer wußte -mich auch sichernd alles was an die Fr. geschrieben habe auch Beweismittel ist –
Sollte es für sie von Interesse sein so stelle ich Sie ihnen auch diese Briefe
zur Verfügung-es sind alle Namen entfernt doch es soll herüber kommen
dass es Erlebtes ist- und nicht anonym ist Vielen und Mut für eure Arbeit
ich habe öfters bei Gelegenheiten auf Ihre Seite in Südtirol hingewiesen.
Der nicht gehörte Rufer !
Trennung –wohin darf ich mich wenden-Stille- verlassen- weil- allein- keine Antworten nur Stille-Qual. mit wem kann ich noch sprechen? kein Anruf nur schneidende stille –
kein anruf mehr- gähnende Leere unerträgliche Kälte kriecht mich an- die Stimme
andere Lebensziele –neuer Partner sie erreichen mich dumpf lähmendes Mobbing dann Depression- annehmen die Krücke sie heißt psycho-farmaka -eine weitere Niederlage
Nebenwirkung- Sexualität reduziert- ich stelle fest dass ich noch tiefen Schmerz empfinde-
da die nebenwirkungen noch deutlich spürbar fühlbar sind- ein deutlich reduzierter Mann- vom Mann wie man sich den vorstellt, er ist nicht mehr-
Scham- Ohnmacht Sprachlosigkeit- ersetzt mit einem jüngeren- abgeladen-
Das Gefühl einer Wüste kommt -auf allein – ein Bild kommt zu Hilfe in der Wüste
ein Baum mit einigen grünen Bestandteilen kommt ins Bild –das Bild –dieses Bild mit nur noch wenigen Bättern wird mich nun begleiten- Das Vertrauen verloren , der Gang ins Kaffee ist auch Last –mein Leder ist schmal und mager geworden-
wird zum Hohn-eingestellt– ich will keine Flucht -stellen will ich mich- wie ich es geschafft habe-die Psychofarmaka als Krücke abzulegen- sich stellen-nicht ausweichen-den aufsteigenden Zorn als Zeichen des Lebens werten-ja ich ragiere auch wenn ich stumpf bin
in allen diesen szenarien ruft mich der Sohn-war es einmal zweimal dreimal ich weis es nicht-doch seine Stimme ruft mich wach- aus der Erstarrung- wieder der dorrende Wüsten Baum -bin ich das nicht selber- wenn ich im Zorn alles ersticke- die suche beginnt-
Im Umfeld der Exfrau-hat man das Gefühl irgendetwas muß dran sein-fast so als
wäre man Fremder geworden- ein gespanntes Gefühl ,ein Gefühl Eindringling zu sein-vor dem man Abstand nimmt. dann geht man gerne –ein .unsichtbarer Graben ist entstanden.So gesehen ist der Mann allein in dieser Wüste-denn an alles wo er gehangen ist geglaubt hat– ist nicht mehr-
der Weg zurück verbaut-durch Geringschätzung Unterschwelligkeiten-und Überheblichkeit der Selbstwert zerstört- macht sich auf wartet -der nächste Prügel des Gesetzes-wird unter die Haut gerieben-ob man wohl daran gdacht hat –dass durch diesen Automatismus wenn auch sugeriert den Kindern auch Buben und Mädchen den zukünftigen Jungen als potenziellen Gewalttäter zu plazieren der Mann der automatisch als möglicher Gewalttäter das steht- nur beim Nachfragen steht im Raum schon das nächste –dann steht das nächste der Auszug,des Mannes dann der Einzug des Liebhabers.
keine Wohnung zu haben und und Unterhalt zahlen- Arbeit wohl- kein Geld (Unterhalt ) zahlen keine Bleibe.ja es bleibt der Brückenunterstand so gesehen ist die Wüste
das einzige Bild –das dem Zustand gerecht wird
Der Mann ist dann rechtlos und mittellos-
Das Bild der Wüste
wiederaufnehmen–den Gang ins Kaffee-gegenüberstellen-wenn man es sich leisten kann und die Suche aufnehmen-überall, hinhören, hineinhören-wach werden für Gesprächsfetzen, die immer wieder gehört werden zu Strukturen wachsen-Genderstrukturen nennt man so was-Gleichheit in Reden über allem throhnt die Weiblichkeit mit ihren fundamentalen Rezepten für sich selber zum Dogma erhoben, den Mann entwerten. ihm den Stolz nehmen , ja das recht Mann sein zu dürfen.
In gar manchen Gesprächen-hört man ihre Begehrlichkeiten-das ganze ABC -ihrer zurecht gestutzten Schneidereien-aus denen der Stoff Mann zu sein hätte –Am Kaffeetisch die Messer zu wetzen- nach üblicher Klatschmanier das Männerbild zu diffamieren- Auch das ist Gewalt
Das ist anscheinend zum Sport geworden-
Haben sie aber bedacht welche Entwertung ihrerseits bereits eingetreten ist? In ihrer Selbstherrlichkeit ist der Mann der Gewaltäter und Schuldige.
Meine Erfahrung ist eine Andere. Frauen Macht ist auch Gewalt die gleiche die Männer ausüben
nur sie ist unterschwelliger. Frauen Gewalt ist anscheinend legitim-
Männergewalt strafbar –welche Gleichberechtigung, meine Meinung nach sind sich nicht bewußt welche Gewalt sie ausüben. Die „großen“ Frauen brüsten sich
über eroberte Männerbastionen- aber ihre Weiblichkeit ist halber Männlichkeit gewichen-
doch ein wesentlicher Fortschritt.-Ihr fundamentalsitsch neoliberaler Anspruch-
ist verkommen zu einem Marktplatz-wo man sich-in weiblicher Eckstaße brüstet´
dass sie die besseren Männer sind—haben sie sich überhaupt überlegt ob wir Männer diese Männerweiber überhaupt wollen? Diese Folgen werden sie tragen-unsere Ablehnung
wird ihnen folgen – das was sie bekämpfen- werden sie annehmen müssen-sie bekommen Männer die wunderbar sich ihren Wünschen anpassen-aber sie gleichzeitig nutzen- das-das was sie als Jugendliche erfahren haben, wie sie mit ihren Männern verfahren sind, das wird ihnen nachfolgen. Auch das wird nicht vergessen werden.
Sie bekommen Männer die sie selber gezüchtet haben. Das Bild der Ellbogen Frau ist für mich erlebbar-Anscheinend können sie alles besser,aber dann bedienen sie sich des gleichen
Instrumentariums wie die Männer-das.gepart mit Eifersucht und anderen Gelüsten
wird es ein anderes Gericht als bei den Männern
Sehr oft kommt es vor dass sie Opfer aus des eigenen Reihen werden-da es oft so
ist -dass die Revolution ihre eigenen Kinder frisst.
Gar viel dieser Frauen sitzen in glasenen häusern-und sind der Wirklichkeit enthoben-ähnlich der Politik die mit ihren Vorzügen auch nicht mehr die Wirklichkeit kennt.
In Ihrer Bequemlichkeit wird ihre Belastung immer wieder thematisiert ,
mit immer mehr Dingen gleichzeitig –durchführt zur eigenen Frustration
der Mann soll dann sie noch bemitleiden-ich bin nicht ein ja Schreier
ich möchte einfach hinterfragen näher hinschauen –
-geht es nicht nach ihren Wünschen-dann ist der Mann der Verhinderer
der ihnen den Austieg erschwert- dass es an ihren Wünschen liegen könnte-
dass sie sich gegenseitig mit Spitzfindigkeiten befeinden- wird auch totgeschwiegen. Mit Erfolgen von anderen Frauen können sie erst recht nicht umgehen- es wird intrigiert –bespitzelt und madig gemacht (Frauenmacht) Einen Feind hat man jedenfalls gemeinsam in dem Mann, den man lobt oder verurteilt
je nach passenden femministischen Fundamentalvorstellungen .
Belastungen der Männer gibt es anscheinend nicht ,werden totgeschwiegen.
Gender-vorstellungen sind ebenfalls so thematisiert, dass durch die Neutralbe-
nennung die Geschlechter egalsiert werden
Ihre Vorstellungen sind oft auf ihre Betrachtungen reduziert, man möchte sie modeln nach ihren Wünschen. Sie bekommen Männer die Gleichgeschaltet sind
so wie sie es möchten. Ihre Wünsche des Anlehens immer weniger-erfüllt weil der
Mann sich nicht mehr festlegt-und wandelbarer wird.
Die Rolle der Mutter muß in der Gesellschaft neu definiert werden- Welche Bindung spielt in die Mutter der Vater- gar viele glauben in der Fremderziehung ist die Zukunft der Gesellschaft-was spielt das für Kinder welche Rolle-
Vereine das heutige Rückgrat- spielen bei der Indiviualisierung eine immer kleinere Rolle.
Wer soll diese Rolle übernehmen-übernimmt sie die Frau in gleichem Ausmaße
wie der Mann diese Rolle-oder gibt ihre weiblichkeit auf ?
Männergesellschaften sind für „Manche“ zu bekämpfen ,da sie angeblich
den Frauen schaden- Schaden Frauen nicht auch den Männern wenn
sie ihn überall und generell mit ihren spitzigen Reden bedrängen Auch
das ist Gewalt aber anden Männern und anscheinend legitm.
Die Familie soll immer mehr Wunschvorstellungen erfüllen ,wird aber gleichzeitig ausgezehrt-da Ihre Förderung immer wieder hintangstellt wird.
Würde man der Familie den Status zuerkennen ,manche Kosten der Mehrwertsteuer abzuschreiben (Kleinunternehmen)-mittels Rechnungslegung
dann wäre viel getan. (Kostenwahrheit )
Nach einer Zeit sobald man geplündert und ausgenutzt worden ist,käme man
mit der Versöhnung-wo auch der Mann soll den Hauptpart tragen-leider ist es dann so ,dass eine Leere entstanden ist ,wo man nicht mehr imstande ist Versöhnung anzustreben-es ist schon viel wenn man es es stehen lassen kann. Vielfach
ist sehr schwer das Stehen lassen.Die Verletzungen emotionaler und
finanzieller Natur sowie von gesetzlicher Seite sind oft zu groß um zur Tagesordnung überzugehen. Es bleibt ein Schweigen und jedes Wort
ist abgewogen-das Vertrauen zerstört. Ein Misstrauen ist entstanden und
man will keine Verletzungen mehr erleiden. Also wird zum Selbstschutz
ein Näherungsversuch abgelehnt. Es braucht lange bis ein Restvertrauen
wieder entsteht,wenn es überhaupt möglich ist. Dann noch die Unsicherheit
wie es bewertet werden kann,welche Grundhaltung ist dem inne.
Ist dann noch ein anderer Partner im Raum, daan wird es noch schwieriger
weil als „Reserve“ Mann habe nur wenige Männer Lust mitzuspielen.
Doch dann müssen auch Frauen ,den Männern ihre Eigenheit zugestehen.
Die Schulische Ausbildung (Theorie) kann nicht der einzige Gradmesser sein.
Bernhard Brugger
Was mir Stärke gab!
Das einzig positive war dass der Sohn sich für mich entschieden hat-
denn sonst hätte ich auch die Wohnung verloren. Und obendrein noch
zahlen dürfen „müssen“.Weil der Sohn sich für mich entschieden hat durfte
ich in der Wohnung bleiben. Sie ist ausgezogen. Bei der Trennung die Abmachung war- wo das Kind bleibt der zahlt-also habe ich gezahlt.
Da ich manchmal nicht weiter wußte schaffte ich es ihneinmal zu psychologischen
Beratung hinzubringen. Also hörte er doch auf mich- und lies sich manchmal
von mir leiten- Zwischendurch schien es so als sei ich ausgebrannt.
Ich habe mich nie mehr an Sie gewandt denn jegliches Vertrauen war zerstört
worden. Denn jegliches Anfragen wäre für mich wie ein Scheitern gewesen.
In mir hat sich ein kloos gebildet der mir oft alles abschnürte.
Mit dem Sohn mußte ich umgehen wie mit einem rohen Ei-manchmal
war das alles für mich eine Katastrophe. Denn ich hatte das Gefühl dass
er bei mir ablud .Er schloss sich ein sprach kaum ein Wort –besonders
dann wenn er wieder zu r Frau fuhr .Die ehem. frau hatte in besseres Verhältnis zur Schule wie ich.
Nach längerer Zeit kam von ihm eine Bitte –ob es für mich möglich wäre Ihn zur Frau zu fahren. Dann fragte er ob das auch schon heute gelten würde. die ganze Woche werde ich dich fahren -ich sagte ja -ab dem Zeitpunkt war er für mich zugänglicher. Jetzt wußte ich dass er mir langsam vertraut –das gab mir Hoffnung und Stärke zugleich. Doch die ehem.Frau war bald mit Ihrer Eifersucht zur Stelle
Ich würde Ihn verwöhnen-und ihn negativ beeinflussen-das war die gängige Redensart. Meine Antwort war :“mir bezahlt niemand etwas“-und du bist gegangen. und immer wieder solche kleine sptizige Bemerkungen, die mich zornig machten, mich aber auch abhielten Kontakt aufzunehen. Bis einmal sagte
ich lasse mir von dir nichts vorschreiben- ich mache was ich für richtig finde.
Da diese Unterschwelligkeiten immer wieder waren- beendete ich den Kontakt
für längere Zeit. Nur wenn etwas war was den Sohn betraf rief ich an.Sonst konnte ich kein Gespräch führen-da es mir den Hals zu schnürte –auch andere Beschwerden waren die Folge.
Ich merkte dass der Sohn auf der Suche war,auf die Frage was er suche- bot
ich Ihm das Sommerhäuschen als seinen Bekanntentreff an-ich hatte endlich
einen Volltreffer gelandet. Der meinige Verzicht wog wenig im Vergleich
dass er endlich so etwas wie einen Ankerplatz hatte. Dieser Verzicht machte
mich stark. Er merkte auch dass Verzicht auch Gewinn bedeuten kann da
ich ihm meine Beweggründe auch mitteilte.
Als es wieder einmal eng wurde-bot ich Ihm das kleine Holzhaus im Garten an
ich zog meine Sachen zurück und er zog ein. Es sollte sich bald als Glückstreffer
erweisen -denn-er hatte nun einen Ort wo seine Freunde anrufen konnte sich bei ihm zu treffen. Es wurde ein Treffpunkt für seine Freunde und bekannte.
Ich hatte auch noch die Möglichkeit einiges mitzubekommen-ohne ihn
wissentlich zu kontrollieren. Er dankte es mir mir mehr Zugang zu ihm-
er hatte für diesen Ort das Zepter übernommen. Ab und zu wenn ich Besuch hatte
so bat ich ihn um Erlaubnis. Er hatte seinen Ort.Er regelte den Zugang
das genoss er sehr. Es ging manchmal wirklich etwas laut her –doch mit
einem Hinweis war es dann wieder verkraftbar auch die Anreiner-
die ich auch bat mir es zu sagen wenn es laut wurde.
Vater Bernhard
Was mir Stärke gab!
Das einzig positive war dass der Sohn sich für mich entschieden hat-
denn sonst hätte ich auch die Wohnung verloren. Und obendrein noch
zahlen dürfen „müssen“.Weil der Sohn sich für mich entschieden hat durfte
ich in der Wohnung bleiben. Sie ist ausgezogen. Bei der Trennung die Abmachung war- wo das Kind bleibt der zahlt-also habe ich gezahlt.
Da ich manchmal nicht weiter wußte schaffte ich es ihneinmal zu psychologischen
Beratung hinzubringen. Also hörte er doch auf mich- und lies sich manchmal
von mir leiten- Zwischendurch schien es so als sei ich ausgebrannt.
Ich habe mich nie mehr an Sie gewandt denn jegliches Vertrauen war zerstört
worden. Denn jegliches Anfragen wäre für mich wie ein Scheitern gewesen.
In mir hat sich ein kloos gebildet der mir oft alles abschnürte.
Mit dem Sohn mußte ich umgehen wie mit einem rohen Ei-manchmal
war das alles für mich eine Katastrophe. Denn ich hatte das Gefühl dass
er bei mir ablud .Er schloss sich ein sprach kaum ein Wort –besonders
dann wenn er wieder zu r Frau fuhr .Die ehem. frau hatte in besseres Verhältnis zur Schule wie ich.
Nach längerer Zeit kam von ihm eine Bitte –ob es für mich möglich wäre Ihn zur Frau zu fahren. Dann fragte er ob das auch schon heute gelten würde. die ganze Woche werde ich dich fahren -ich sagte ja -ab dem Zeitpunkt war er für mich zugänglicher. Jetzt wußte ich dass er mir langsam vertraut –das gab mir Hoffnung und Stärke zugleich. Doch die ehem.Frau war bald mit Ihrer Eifersucht zur Stelle
Ich würde Ihn verwöhnen-und ihn negativ beeinflussen-das war die gängige Redensart. Meine Antwort war :“mir bezahlt niemand etwas“-und du bist gegangen. und immer wieder solche kleine sptizige Bemerkungen, die mich zornig machten, mich aber auch abhielten Kontakt aufzunehen. Bis einmal sagte
ich lasse mir von dir nichts vorschreiben- ich mache was ich für richtig finde.
Da diese Unterschwelligkeiten immer wieder waren- beendete ich den Kontakt
für längere Zeit. Nur wenn etwas war was den Sohn betraf rief ich an.Sonst konnte ich kein Gespräch führen-da es mir den Hals zu schnürte –auch andere Beschwerden waren die Folge.
Ich merkte dass der Sohn auf der Suche war,auf die Frage was er suche- bot
ich Ihm das Sommerhäuschen als seinen Bekanntentreff an-ich hatte endlich
einen Volltreffer gelandet. Der meinige Verzicht wog wenig im Vergleich
dass er endlich so etwas wie einen Ankerplatz hatte. Dieser Verzicht machte
mich stark. Er merkte auch dass Verzicht auch Gewinn bedeuten kann da
ich ihm meine Beweggründe auch mitteilte.
Als es wieder einmal eng wurde-bot ich Ihm das kleine Holzhaus im Garten an
ich zog meine Sachen zurück und er zog ein. Es sollte sich bald als Glückstreffer
erweisen -denn-er hatte nun einen Ort wo seine Freunde anrufen konnte sich bei ihm zu treffen. Es wurde ein Treffpunkt für seine Freunde und bekannte.
Ich hatte auch noch die Möglichkeit einiges mitzubekommen-ohne ihn
wissentlich zu kontrollieren. Er dankte es mir mir mehr Zugang zu ihm-
er hatte für diesen Ort das Zepter übernommen. Ab und zu wenn ich Besuch hatte
so bat ich ihn um Erlaubnis. Er hatte seinen Ort.Er regelte den Zugang
das genoss er sehr. Es ging manchmal wirklich etwas laut her –doch mit
einem Hinweis war es dann wieder verkraftbar auch die Anreiner-
die ich auch bat mir es zu sagen wenn es laut wurde.
Vater Bernhard