Das Kind kriegst Du nicht – Kinder im Scheidungskrieg – Wenn das Kind zur Waffe wird.
Kinder im Scheidungskrieg zwischen den Fronten. In unserer Gesellschaft wird die Rolle der Väter immer mehr diskutiert. Wir wollen, dass Väter Verantwortung für ihre Kinder übernehmen und als verantwortungsbewusste Väter als Vorbild für die Kinder dienen. Die Realität sieht aber anders aus.
Kinder werden als Objekt im Scheidungskrieg missbraucht.
Insbesondere die Väter, die sich verantwortungsbewusst um ihre Kinder kümmern, werden häufig von ihrer Verantwortung als Vater entbunden und müssen darum vor Gericht kämpfen, ihre Kinder sehen zu dürfen und die Ihnen von Gott gegebene Verantwortung gegenüber dem Kind ausüben zu dürfen.
Einige dieser Mütter die den Vätern den Umgang verweigern, sehen sich naturbedingt natürlich völlig im Recht, da sie das Kind als ihr Eigentum betrachten. Weil die Mütter das Kind ausgetragen haben sehen sie sich als wichtiger an als den Vater. Dabei haben zahlreiche Studien bewiesen, wie wichtig Väter für Kinder sind.
Was Eltern im Scheidungskampf erleben, wird immer mal wieder in einzelnen Reportagen gezeigt. Die größte Gefahr im Scheidungskampf ist die existenzielle Angst der Väter ihr Kind für immer zu verlieren und so gibt es Väter und Mütter, die bereit sind alles zu tun, um das Kind zum Beispiel gegen dem anderen Elternteil aufzuhetzen.
Eine Schädigung des Kindeswohls scheint dabei billigend in Kauf genommen zu werden, wie es schon die falsche Mutter in Salomons Urteil gemacht hat, um das Kind für sich zu beanspruchen. Dabei wird heutzutage häufig das Wohl der Mutter über das Wohl des Kindes gestellt. Die Kinder, die im Scheidungskrieg missbraucht werden, sind dabei die großen Verlierer.
Wenn ich das schon lese. Immer die armen Väter. Ich habe jahrelang mit einem Narzissten zusammengelebt bis ich mich entschieden habe zu gehen. Die Kinder bekomme ich trotz gerichtlicher Festlegung nicht zu sehen. In meinem Prozess ist vieles schief gelaufen. Die Gutachterin Elke Bretz hat ein Gutachten verfasst, welches inhaltlich belanglos ist. Dies war unter anderem die Aussage der Jugendamtsmitarbeiterin gegenüber mir, Wochen nach dem Gerichtstermin. Zu jedem Gerichtstermin kam eine andere Vertreterin des Jugendamtes. Das Jugendamt bekam das Gutachten erst 3 Tage vor dem Gerichtstermin, obwohl es schon 4 Monate dem Gericht vorlag. Das erfuhr ich erst später.
Der Beistand der Kinder hielt es nicht für nötig dem Gericht mitzuteilen, das der Vater der Tochter unterstellte sie hätte Gehirnkrebs als sie mich verteidigte. Das mein Ex die Schweigepflicht der Paarberatung nicht aufhob, war genauso unerheblich.
Das Jugendamt gab vor dem Gericht eine Aussage der Kinder zu Protokoll ohne zu erwähnen, dass diese Aussage in Gegenwart des Vaters gemacht wurde.
Die Richterin hat sich beschwert warum sie so ein Verfahren führen solle.
Ich habe der Mitarbeiterin des Jugendamtes jetzt meine Unterlagen geschickt. Darauf sagte sie etwas von Kindeswohlgefährdung. Aber auch da müsse es ein Gutachten geben, was lange dauert. Ich könnte es ja mit Zwangsgeld probieren oder überlegen wieder in die Nähe zu ziehen. Wem es gelungen ist, sich von einem Narzissten zu trennen, weiss dass das nicht geht. Zwangsgeld bringt auch nichts. Die Kinder können es bei mir nicht geniessen, wenn sie wissen, dass sie hinterher wieder beschimpft werden.
Die Kinder lieben beide Eltern. Was für mich vollkommen normal ist.
Sie haben den zuständigen Stellen schon gesagt, dass der Vater oft mit ihnen schimpfe, aber diese halten das für normal und fragen nicht nach über was der Vater schimpft.
Wer aggressiv ist und das gewohnte Umfeld beibehält hat zur Zeit in diesem Staat die besten Chancen seine Kinder zu behalten, egal ob diesen das gut tut oder nicht.
Sie sprechen mir gerade so aus der Seele! Ich erlebe das Gleiche. Das Gutachten kommt nun. Aber bisher wurden vor Gericht alle Beweise für die Instrumentalisierung der Kinder durch den Vater negiert.
„IRRELEVANT“ nennt man das!