Zahl der Inobhutnahmen in Deutschland weiter gestiegen – über 40.000 Inobhutnahmen in Deutschland in 2012
Jahr für Jahr steigen die Zahlen der Inobhutnahmen in Deutschland an.
2012 erreichten die Inobhutnahmen einen neuen Höchststand.
In 2013 wurden 40.200 Minderjährige aus ihren Familien geholt.
Begründet werden die Inobhutnahmen mit akuten Notlagen, etwa wenn Kinder oder Jugendliche nicht richtig versorgt werden, weil Eltern schwer drogen- oder alkoholkrank sind.
Und mit dieser Begründung scheinen die Inobhutnahmen legal zu sein.
Die Bevölkerung glaubt dabei, dass es sicher schon einen triftigen Grund hat, wenn das Jugendamt kommt und die Kinder wegnimmt.
Aber ist das wirklich so?
Klar ist, dass wir das Jugendamt brauchen und gefährdete Kinder schützen müssen, weil dieses das nicht selbst tun können.
Gerade die Fälle der letzten Jahre, in denen das Jugendamt weggeschaut hat, belegen, dass das Jugendamt wachsamer sein muss.
Ist die Inobhutnahme immer notwendig?
Der Eingriff des Staates in die Familie und die Inobhutnahme des Kindes sollte der allerletzte Schritt sein.
Wünschenswert wäre das Inobhutnahmen aber nur das allerletzte Mittel sind.
Wenn es zu einer Inobhutnahme kommt, sollte man sich fragen, hat das Jugendamt wirklich alle Mittel ausgeschöpft um das Wohl des Kindes und den Verbleib des Kindes bei seinen Eltern zu ermöglichen?
Oder wurde die Inobhutnahme nur durchgeführt um den Fall schnell abzuschließen anstatt der Familie und dem Kind die notwendigen Hilfen zukommen zu lassen? Wenn es zu einer Inobhutnahme kommt, ist es dann nicht das Jugendamt selbst, das durch falsche Hilfe und falsche Beratungsangebote versagt hat und es nicht geschafft hat dem betroffenem Kind zu helfen?
Das Jugendamt muss in seiner Handlungswillkür eingeschränkt werden. Bei Gefahr in Verzug und einer akuten Kindeswohlgefährdung ist die Polizei zuständig. In allen anderen Fällen dürfte ausreichet Zeit sein um zunächst einen richterlichen Beschluss zu beantragen, der die Inobhutnahme ermöglicht und der es auch ermöglicht bei unrechtmäßigen und willkürlichen Inobhutnahmen gegen die Inobhutnahme innerhalb kürzester Zeit juristisch vorzugehen und somit willkürliche Inobhutnahmen rückgängig zu machen. Bei einer Inobhutnahme sollte auch klar festgelegt werden, welche Auflagen die betroffenen Eltern erfüllen müssen damit sie wieder die elterliche Sorge für ihr Kind ausüben dürfen. Auch der konkrete Vorwurf „warum das Kind in Obhut genommen wird“ sollte aus dem Gerichtsbeschluss erkennbar sein. Bei jeder Inobhutnahme ist eine substandiierte Begründung für die Inobhutnahme erforderlich.
Das die Zahl der Inobhutnahmen trotz Geburtenrückgang von Jahr zu Jahr steigen, sollte nachdenklich machen.
Inobhutnahmen können durchaus berechtigt sein, aber im Interesse des Kindeswohls müssen auch Rechtsmittel geschaffen werden, um ungerechtfertigte Inobhutnahmen durch das Jugendamt zu verhindern.
Denn das Wohl des Kindes sollte an erster Stelle stehen.
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Ich habe diesem Syndikat nicht nur Kinderschändung nach gewiesen und meine Kinder werden trotzdem nicht aus dieser Hölle entlassen. Es gibt wohl kein Gericht mehr, daß auch nur ansatzweise mit den deutschen Gesetzen und einer Rechtsprechung zu tun haben.
Mein Fall mit Beweisen und Vorgehendsweisen ist auf facebook ein zu sehen: Angelika Balhas (die Seite ohne Profilbild)
Zahl der Inobutnahmen durch dasJugendamt steigt weiter an: 42.100 Kinder und Jugendliche wurden 2013 aus ihren Familien genommen– Zahl der Inobhutnahmen durch das Jugendamt so hoch wie noch nie
http://www.vaterlos.eu/inobhutnahmen-durch-das-jugendamt-2013-auf-neuem-hoechststand/
Ich begleite inzwischen mehrere Familien / Mütter durch diese Tortur. Systematisch wird der Umgang unterbunden. Die Kinder werden manipuliert, gegen die Eltern aufgebracht.
Ja, sie werden durch das Jugendamts-Handeln KRANK gemacht. Müssen (dann) in Therapie –
wovon wieder PROFITIERT wird!
VIELE, VIELE verdienen daran!
Kindesentzug ist ein einträgliches Geschäft –
für Dipl.-Psychs, Soz-Päds, Kinderschutzbund, Diakonie, diverse Kinderheimträger, „Familienhilfe“-Firmen, die auch Pfegefamilien anwerben und „betreuen“, „Pflegeeltern“, usw.
Vielleicht sollte man die ELTERN besser unterstützen und die Familien-Erziehungsarbeit mehr wertschätzen.
Dann würde manche Mutter gar nicht erst „psychisch krank“ (gemacht – durch fiese, geldgeile Gutachter!
Aber auch durch den übermäßigen Erwerbsdruck).
Ich hörte gerade von einer Wissenschaftlerin, dass heute 3 mal mehr Mütter, die in Mütterkur gehen, PSYCHISCH KRANK sind, als noch vor einigen Jahren!
Dank Uschi von der Leyen (aktuell Kriegsministerin!), der „Emanzipation“ der Frauen und dem zunehmenden Erwerbsdruck –
unter immer weitergehender Missachtung der MENSCHLICHKEIT!
Kinder behielten ihre (familiären) Wurzeln, würden mit echten Großeltern, Tanten, Onkels, Geschwistern usw. ZU HAUSE aufwachsen –
anstatt von Heim zu Pflegefamilie und umgekehrt durchs Leben unterwegs zu sein… . Per Steuergeld finanziert!
Es muss VIEL mehr Bemühungen geben, FAMILIEN konstruktiv zu UNTERSTÜTZEN!
Jeder Mensch hat nur EIN LEBEN!!!
Danke für ihren fachlichen Beitrag aus der Sicht von jemandem, der den Mucks versuchen kann aus zu gleichen. Keine leichte Aufgabe.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung der Leid tragenden…..
Mein Respekt!
Bisher sind die Mitarbeiter beim Jugendamt durch Ihren Beamtenstatus unantastbar. Dies muß sich dringend ändern!
Wenn Sie die Chance hätten, Gott zu spielen, würden Sie es dann nicht auch tun?? Zitat aus einem Film!
Die Verhältnismäßigkeit muß hergestellt werden, was bedeutet Inobhutnahmen nur in äußersten Fällen!!
Betroffene werden krank, ich selbst als Großmutter, leide mittlerweile unter einer ganzen Palette psychosomatischer Wehwehchen, so dass ich ganz klar davon sprechen kann, wenn alle Betroffenen der Inobhut genommenen Kinder auch nur halb so anfällig reagierten wie ich, bekommt das Gesundheitssystem in Deutschland ein Riesen-Problem. Es ist sicher erwiesen, dass die Kinder selbst traumatisiert werden und wohl nur in seltensten Fällen zu einem normalen Leben in der lage sein werden.
Der Staat isoliert Kinder von ihren Eltern und Großeltern unter dem Schutzvorwand des Kindeswohls, dabei wird das Kindeswohl in den allermeisten Fällen erst durch die sogenannte Inobhutnahme gefährdet! Der Staat riskiert lieber 40.000 Kinder, Eltern, Großeltern mit schweren psychosomatischen Erkrankungen, anstatt Hilfen zu bieten und das im demographischen Wandel.
Da braucht man im Bundestag nicht streiten üner die Aufnahme von mehr Flüchtlingen, denn dass sind zukünftig vielleicht die einzigen, die hier noch freiwillig leben möchten!
Siehe unter Youtube: Kerner- Amtsmißbrauch- Jugendämter- brutal und rücksichtslos und man beginnt zu ahnen, was hier vor sich geht! Der Kinderhandel boomt!
wie kann es sein das in Deutschland zigtausend Kinder in Obhut genommen werden müssen ohne das die Eltern da ein Wörtchen mitzureden haben?
Dieser Skandal stinkt zum Himmel und wird in den nächsten Jahren hoffentlich aufgeklärt werden. Es ist wünschenswert das die Verantwortlichen dann auch zur Rechenschaft gezogen werden und sich dann vor dem Gesetz dafür verantworten müssen. Schaut man sich einmal die Eltern und die Familienangehörigen dieser geklauten Kinder an, so ist es bemerkenswert das diese Eltern trotz angeblicher Unfähigkeit ein Kind zu erziehen noch in der Lage sind, sich weitestgehend selbst zu beherschen und keine Selbstjustiz auszuüben.