Femokratur Deutschland
Trennungsväter klagen an – Die Schuld liegt bei allen anderen!
Femokratur Deutschland. So sehen viele Trennungsväter Deutschland
Wer es selbst nicht erlebt hat, kann es kaum glauben: In deutschen Familiengerichten herrscht das blanke Faustrecht. Bei Scheidung und Trennung bekommen Mütter so gut wie immer die Kinder; Väter werden auf ihre Zahleselfunktion reduziert und bis unter das Existenzminimu gepfändet…. Mit dieser Hypothese verkauft der Autor Herrmann Danne sein Buch „Femokratur Deutschland“. Der Autor bietet einen spannenden Einblick darüber, wie viele Trennungsväter ihre Trennung vor dem Familiengericht erleben. Um es kurz auf einen Nenner zu bringen: Dass Väter sich nicht um ihre Kinder kümmern, ist nicht die Schuld der Väter, sondern liegt in der ausschliesslichen Verantwortung der Familienrichter, Jugendamtsmitarbeiterinnen, Verfahrensbeiständinnen und den anderen Helfern der Scheidungsindustrie, die den Müttern beim Umgangsboykott behilflich sind.
Schuld sind immer die anderen
Abwertende Begriffe wie „trennungsgeile Ehefrauen“, „Familienunrechtsprechung“, „Kindeswohlmissachter“ und „Grundrechtsbeugender“ zeigen wie sehr der Autor erzürnt ist. Die einseitige ablehnende Haltung des Autors Herrmann Danne enspricht dem Selbstverständnis vieler Väterorganisationen und selbsternannten Väterrechtler, die sich selbst gerne als Opfer zelebrieren und dabei die Lösung nur in der Verhaltensänderung der anderen sehen.
Hoffentlich wird das Buch bald verboten
Der Autor bewirbt sein Buch mit dem Satz „Besorgen Sie sich dieses Buch und lesen Sie es, bevor es verboten wird“. Letzteres würde ich mir auch wünschen, nicht weil ich für eine Zensur bin, sondern weil Toleranz eben auch keine Einbahnstraße ist und ich das abwertende Verhalten der selbsternannten Kämpfer für mehr Väterrechte nicht akzeptieren kann.
Kinder brauchen beide Eltern
Der Slogan Kinder brauchen beide Eltern wird scheinbar von vielen Vätern falsch verstanden. Kinder brauchen keinen wütenden Vater, sondern sie brauchen neben der Mutter auch einen Vater, der für sein Kind da ist. Solche hasserfüllten Büchern liefern den Radikalfeministen gute Argumente, die Teilhabe des Vaters an der elterlichen Verantwortung in Frage zu stellen. Ich kann dieses Buch daher nur radikalen Vätern empfehlen, die sich in ihrer selbstgewählten Opferhaltung wohlfühlen oder jenen Müttern (und Vätern) die verstehen wollen, wie manche Väter „ticken.“
Und noch was:
Unseren Richtern ist unser Grundgesetz derart heilig, dass sie es nur an höchsten Feiertragen anwenden. Dieser Spruch ist von der FAZ. Und er stimmt wirklich.
Und wer von einem Fachmann sehr sachlich informiert werden möchte, wie in diesem schönen die Grundrechte besonders von Väter gebeugt werden, der möge dieses Buch lesen:
Sorgefall Familienrecht: Ursachen und Folgen grundgesetzwidriger Praxis
auf der Basis regelmäßigen Missbrauchs des Kindeswohlbegriffs, Jorge Guerra
González, Schriften zum Zivilrecht, Band 21, LIT Verlag Dr. W. Hopf,
Berlin 2012, ISBN 978-3-643-11611-6.
Und wer noch an das Gute in der Familienrechtsprechung glaubt, der möge dieses Buch lesen:
Trau’ Dich – nicht! 66 Gründe gegen die Ehe, Dr. Sabine Mayer, Verlag
C. H. Beck, München 2013, ISBN 978-3-406-65429-9. Dieses Buch ist absolute
Pflichtlektüre!
Die Fälle darin sind einfach nur haarsträubend.
Und wer eine Blaupause für den Kampf um eine bessere Famiienrechtsprechung braucht, der möge dieses Buch lesen:
Du bist mein Kind: Die „Cochemer Praxis“ – Wege zu einem menschlicheren
Familienrecht, Jürgen Rudolph, Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag GmbH,
Berlin 2007, ISBN 978-3-89602-784-9.
Richter Rudolph gibt ganz offen zu, dass er als Familienrichter auch über viele Jahre eine richtige Blutspur hingelegt hat, bis er vom Saulus zum Paulus wurde.
Macht es gut
Hermann
Wie schon gesagt, ich bin der Autor und Herausgeber dieses Buches …
Erst einmal freue ich mich auf die vielen Antworten und vielen Meinungen. Und ich bin auch dankbar dafür, dass die Verantwortlichen dieses Boards den Mut haben, auch unbequeme Beiträge freizuschalten. So selbstverständlich ist das leider nicht.
Lieber Elterncoach: Ich bin nicht fromm, aber jeder soll auf seine Weise selig werden (der Spruch stammt, glaube ich, von dem Preußenkönig, den alten Fritz).
Und ich bin ein verantwortungsvoller Vater, trotz meiner Wut, was zugegebenermaßen nicht immer einfach ist. Ich habe verhindert, dass mein autistisch schwerbehinderter Sohn ins Heim kommt (da wollte die Mutter ihn hinstecken). Ich bin alleinererziehender Vater. Ich musste eine Geschwistertrennung erleiden (die Mutter wollte nur die gesunde Tochter, den behinderten Sohn hat sich regelrecht verstoßen. Ihre Anwältin hat seine Verhaltensprobleme dramatisiert und instrumentalisiert, ihn als Verhaltensmonster hingestellt, der allen weiblichen Wesen an den Busen und an den Schritt geht, nur um die Geschwistertrennung durchzukriegen). Dagegen habe ich mich bis zum europäischen Gerichtshof für Menschenrechte durchgeklagt. Ich bin als Vater überalll abgeblitzt. Weder das Bundesverfassungsgericht noch das EGMR haben meine Klagen überhaupt angenommen – ohne Angabe von Gründen. Die dürfen das, einfach so.
Meine Ex hat auf meine Kosten und auf Kosten meines schwerbehinderten Sohnes von den Richtern ein Drittstudium zugebilligt bekommen. Bei mir wurde Konto- und Gehaltspfändung betrieben, bis unter das Existenzminimum. Ich musste mir einen größeren Geldbetrag leihen, damit ich meine Anwältin bezahlen konnte, mit der ich nur verloren habe. Ich konnte eine zeitlang keine Medikamente und keine Therapien mehr für meinen Sohn bezahlen.
Es gab eine eidesstattliche Falschaussage von meiner Ex, die dazu von ihrer Anwältin angestiftet wurde: Sie hätte seit Trennung kein Geld mehr von mir bekommen und müsse Not leiden. Dabei hat sie von mir genug Geld bekommen, bar gegen Quittungen. Ich konnte die eidesstattliche Aussage 100 % nachweisen. Das interessiert aber keinen Staatsanwalt. Der sah kein öffentliches Interesse und hat meine Anzeige eingestellt.
Die gegnerische Anwältin war im höchsten Maße provozierend und beleidigend, Kein Richter ist dagegen eingeschritten.
Es mag Fälle geben, in denen maternalen Umgangsboykott durch Richter z.B. durch Ordnungsgeld geandet wird. Ich kenne aber genügend Väter, die sich nichts zu Schulden gekommen lassen haben und sich intensiv um Umgang um ihre Kinder bemühen. Trotzdem haben sie ihre Kinder teilweise seit vielen Jahren nicht gehen, weil die Mütter mit Hilfe von erzkonservativen Familienrichtern den Umgang unterbunden haben. Solche Fälle werden u.a. in meinem Buch beschrieben. Was die Mütter und Richter hier machen, ist Kindesentzug. Und der ist § 235 StGB strafbar. Das interessiert aber keinen Schwarzkittel von Staatsanwalt oder Richter.
Der Umgang mit den eigenen Kindern muss genauso selbstverständlich sein, wie das Recht darauf, atmen zu dürfen.
Könnt Ihr Euch vorstellen, dass ich vor Richtern und dem ganzen Drumherum keinen Millimeter Respekt mehr habe? Der ist mir rückstandlos verloren gegangen.
Und wer immer noch an das Gute in der Famlienrechtsprechung glaubt: Lest bitte einfach mal die extremen Fälle, wie sie in meinem Buch beschrieben sind, und – wenn ihr fromm seid, oder auch nicht — betet jeden Tag darum, dass Euch selbst dass nie passiert.
Viele Grüße
Hermann
Die im neuen Meldegesetz genannte Bundes-Hotline bei Gewalterfahrung darf also ein Mann, der Gewalt in der Beziehung erfahren hat, offenbar nicht nutzen. Sie ist nur für Frauen. Die Opfergruppe Männer wird nicht angesprochen. Das ist Diskriminierung pur.
Warum wird in Deutschland und Österreich das Familienrecht nicht endlich symmetrisch formuliert? Beide Eltern haben nach Trennung eine Betreuungs- und Barunterhaltspflicht für das gemeinsame Kind. Das Kind hat ein Recht auf Betreuung von beiden Elternteilen gleichermaßen.
Nein, Elternteile werden diskriminiert. Man kümmert sich lieber um Transgender.
Lesen Sie das neue Gesetz zum Melderecht durch. Dort gibt es eine Rufnummer ausdrücklich für Frauen, die Gewalt erfahren haben. Es war Gewalt am Kind bzw einem Elternteil (meist Vater) das Melderecht einseitig zu nutzen, um eine erste Sorgerechtsverletzung nach Trennung zu machen, in der das gemeinsame Kind einseitig ohne Absprache mit dem anderen Elternteil einfach abgemeldet wurde.
Diese Möglichkeit wurde mit einer weichen Formulierung untersagt, aber nicht gänzlich ausgeschlossen, da sie vermutlich nicht in allen Fällen geprüft wird und nur über Klage rückgängig gemacht werden kann.
Vorweg: Ich bin der Autor und Herausgeber des oben kritisierten Buches.
Selbstverständlich bin ich völlig anderer Meinung als der Rezensent. Aber das ist auch gut so. Schließlich gibt es in diesem Land Meinungsfreiheit. Und die lasse ich mir von keinem Feministen nehmen.
Es ist Fakt, dass im deutschen Famlienunrecht Väter auf die reine Zahlfunktion degradiert werden. Es ist genauso Fakt, dass die Grundrechte von Vätern und Kindern massiv gebeugt werden. Gegen den Umgangsboykott der heiligen Mutter wird in Deutschland nichts getan. Das habe ich selbst erleben müssen. Sie werden dabei vom Richter und den Helferlein auch noch regelrecht unterstützt.
Gegen diese Missstände kämpfe ich. Notfalls auch als selbsternannter Kämpfer für Väterrechte.
Ich bin wütend, sehr wütend sogar. Nach dem, was mir passiert ist, ist das nur allzu menschlich. Und ich habe verdammt nochmal das Recht, wütend zu sein. Über die reichlich unpassenden Sprüche des Rezensenten bin ich auch wütend. Scheint wohl ein verkappter Feminist zu sein.
Mein Buch polarisiert, das kann ich bei dem Thema nicht vermeiden. Ich prangere die Missstände an. Das ist mein gutes Recht. Ich bin Opfer. Von selbstgewählter Opferhaltung kann keine Rede sein!. Ich zelebriere mich nicht als Opfer. Ich bin Opfer. Und ich will aus der Opferrolle raus.
Über ein Verbot meines Buches würde ich mich sehr freuen. Das wäre die beste Werbung!
Noch eine Bemerkung an den Rezensenten: Bitte lese mein Buch bis zum Ende durch. Auch die Erfahrungsberichte im hinteren Teil, inklusive meiner Geschichte. Erst dann wirst Du mich verstehen. Und ich hoffe, dass Dir nie das passiert, was mir passiert ist.
Und wenn ich mit meinem Buch Feministen, Lila Pudel und Grünuchen auif die Füße trete, dann ist das volle Absicht.
Viele Grüße und einen schönen Abend noch
Hermann Danne
Lieber Hermann Danne,
die Meinungsfreiheit in unserem Land respektiere ich vollumfänglich. Da halte ich es mit Voltaire. „Du kannst zwar eine völlig andere Meinung als ich haben, aber ich werde dafür kämpfen, das Du sie sagen darfst“
Die Meinungsfreiheit ist in unserem Land verfassungsrechtlich geschützt. Daran sieht man ja das wir ja doch in gewisser hinsicht ein „freies“ Land sind.
Geht die Meinungsfreiheit denn umgekehrt auch soweit, das ich eine andere Meinung haben darf und (bei aller berechtigter Kritik) deutschland nicht für eine Femokratur halten darf?
Nun einmal ein Faktencheck:
– Werden Väter in unserem Land auf die reine Zahlfunktion degradiert?
Antwort: Nein. Diese Behauptung ist falsch. Es gibt sicherlich viele Väter, der Funktion sich darauf beschränkt, Zahlvater zu sein, dieses trifft aber nicht auf alle Väter zu und auch nicht auf alle Trennungsväter! Die Aussage ist also auch falsch! Können Sie meine Meinung akzeptieren oder tolerieren?
– Wird gegen den Umgangsboykott der heiligen Mutter in Deutschland nichts getan?
Antwort: Es gibt sicherlich einige Mütter, die sehr erfolgreich mit einem Umgangsboykott sind. Es gibt aber auch mittlerweile immer mehr Gerichte, die hart gegen einen Umgangsboykott durchgreifen. Vom Entzug der elterlichen Sorge, bis hin zu Ordnungsgeldern gibt es dort verschiedene Sanktionen. Die Aussage ist also auch falsch! Können Sie diese Feststellung akzeptieren und tolerieren? Oder behaupten Sie, dogmatisch, das es nur die Väter gibt, die zum Zahlvater degradiert werden und niemand etwas gegen den Umgangsboykott unternimmt? Und was sind Sie als Vater bereit, zu unternehmen um den Umgangsabbruch zu beenden?
– Die Wut: Natürlich steht es Ihnen frei, wütend zu sein. Ich bin zwar kein Jurist, aber ich glaube Wut ist in Deutschland solange nicht strafbar, wie andere Leute in ihrer Freiheit nicht behindert werden (Gewalt, Beleidigungen etc….) Letztlich haben Sie das Recht wütend zu sein. Aber hat das Familiengericht dann nicht auch das Recht bzw. sogar die Pflicht, das Kind vor dem wütenden Vater zu schützen? Folgt daraus nicht die logische Konsequenz eines Sorgerechtsentzugs bzw. einer Umgangseinschränkung?
Sie haben natürlich auch das Recht eine andere Meinung zu haben als ich und können darüber auch wütend sein. Aber gibt Ihnen das das Recht, mich in die Ecke eines „verkappten Feministen“ zu stellen? Ist das die Meinungsfreiheit die Sie propagieren, das Sie Leute beleidigen dürfen wenn diese nicht Ihrer Meinung sind? Was ist eigentlich ein Feminist? Ist ein verantwortungsbewusster weitestgehend alleinerziehender Vater, der sich um seinen Sohn kümmert ein Feminist? Wäre schön wenn Sie uns da ein wenig erleuchten könnten.
– Ist der Verbot Ihres Buches eine gute Werbung?
Diesen Zusammenhang verstehe ich nicht. Wenn Ihr Buch vom Markt verschwinden sollte, wer soll das dann noch kaufen? Oder wofür soll das dann eine gute Werbung sein?
Sie haben geschrieben, das Sie bestimmten Leuten mal ordentlich auf die Füsse treten wollen… Mich würde aber mal interessieren, wie diese Leute sie nun betrachten und insbesondere versuche ich mich in die Lage Ihres Kindes/Ihrer Kinder hineinzuversetzen…. Mh Was denkt wohl ein Kind, wenn es solche Hassbotschaften seines Vaters liest? Ist das der Vater, den sich ein Kind wünscht?
Zum Glück schützt unser Rechtsstaat die verletzlichen Seelen unserer Kinder vor ihren Eltern, wenn diese in schwierigen Situationen nicht in der Lage sind, ihre elterliche Verantwortung auszuüben.
Ihre Art findet sich in vielen Väterorganisationen wieder. Ihr Buch ist ein sehr gutes (abschreckendes) Beispiel dafür, was mit Vätern passiert, die sich nicht rechtzeitig professionelle Hilfe suchen und stattdessen den falschen Versprechungen anderer gescheiterter Väter hinterherlaufen…
Ich hoffe, das ich Ihnen mit meiner Kritik nicht zu nahe trete und wünsche Ihnen sehr geehrter Herr Danne für die weitere Zukunft alles Gute.
Möge Gott Ihnen beistehen und Ihnen die Kraft geben, Ihre Wut und Ihren Hass zu überwinden und irgendwann zurück in die elterliche Verantwortung zurückzugelangen.
Denn eins ist klar:
Kinder brauchen beide Eltern!
Auch Ihr Kind braucht einen verantwortungsbewussten Vater
Allein die Anzahl der Väter, die Zeit und Geld investieren müssen um ÜBERHAUPT ihre Kinder irgendwann mal zu sehen, spricht doch eine deutliche Sprache. Warum meinen die denn das tun zu müssen? Sicher sind diese Väter nur zu bekloppt oder uninteressiert oder gar zu blöd um zu irgendwelchen Vereinbarungen zu kommen.
Die Kinder brauchen vor allem auch eine verantwortungsvolle Mutter, die es dem Vater OHNE wenn und aber ermöglicht seine Kinder zu sehen. Sie wollen einfach nicht den Tatsachen ins Augen zu sehen. Es sind die Mütter, die ihren Kindern den Vater entziehen und es ist das Familienunrechtgericht dass all das billigt.
Wenn es so weiter geht, dann haben wir ja bald die Scharia, dann ändert sich das wieder.Das ganze System ist völlig krank.
„Wer es selbst nicht erlebt hat, kann es kaum glauben: In deutschen Familiengerichten herrscht das blanke Faustrecht. “
Das ist nicht richtig.
Es herrscht vielmehr eine Art „Scientology“-Admin.-Tech. / organisierte Datenkriminalität/ Gerüchtestreuerei und großes -zersetzendes, Leiden verursachendes- Durcheinander, Gerichts / Verwaltungsentscheidungen auf der Basis von Legenden.
Anwälte üben Verrat durch Unterlassen (z.B. der Anzeigeerstattung gegen Richter, welche Privatgeheimnisse unbefugt offenbaren, indem sie Gutachten und Partei-/Anwsaltsschreiben unbefugt / ohne Not in Kopie an Jugendämter ausreichen.
Warum schweigen z.B. SEEHOFER (auf „Für unser Land. Für die Landeskinder), warum schweigt Prof. Dr. iur. BAUSBACK
Die Frage, ob wir eine „Femokratur“ haben, läßt sich mit Nein beantworten. Viele Richter, Jugendamtsleiter, Landräte, Rechtsanwälte sind Männer, viele Opfer sind kleine Mädchen, viele Mütter und Großmütter leiden auch.
Als man Platon fragte warum er als Philosoph denn in den Krieg ziehen würde, antworte er weil man eben nicht mit denen nicht reden kann. Diese hoch neurotischen Ansichten man müsse nur mal miteinander reden führt genau zu solchen Auswirkungen wie wir sie im Moment haben ! Mütter die das Wohl der gemeinsamen Kinder beschädigen weil sie aus welchen Gründen auch immer ihrem Exmann eins Auswischen wollen sind nicht durch Reden erreichbar ! Da hilft nur ein gutes Urteil was diesen Mißstand beendet.