14 % Wachstum: Inobhutnahmen erreichen neuen Rekordwert
48.059 Inobhutnahmen 2014
Wir berichten jedes Jahr über die steigende Zahl von Inobhutnahmen. Im vergangenen Jahr konnten wir von einem neuen Rekord in Höhe von 42.100 Inobhutnahmen in 2013 berichten. Dieser Rekord aus dem Vorjahr konnte aber nochmals deutlich überboten werden.
350 Tausend Inobhutnahmen seit 2005
Damit hat sich die Zahl der Inobhutnahme seit 2005 nahezu verdoppelt. Waren es im Jahr 2005 noch 25.400 Inobhutnahmen, so ist die Zahl der Inobhutnahmen seit 2005 jedes Jahr kontinuierlich gestiegen. Insgesamt ist die Zahl der Inobhutnahmen seit 2005 um mehr als 89 % gestiegen.
Schaut das Jugendamt jetzt vielleicht einfach nur besser hin?
Vergleicht man die Steigerung der Inobhutnahmen mit der Steigerung der Geburtenrate, wird klar das hier zwischen Geburtenrate und Steigerung der Inobhutnahmen kein Zusammenhang besteht, da die Geburtenrate heute unter dem Niveau von 2005 liegt.
Also entweder schaut das Jugendamt einfach besser hin und ist einfach fürsorglicher geworden (was bedeuten würde, das das Jugendamt früher total gepennt hat) oder das Gefährdungspotential für Kinder ist tatsächlich gestiegen.
Immer mehr alleinerziehende Mütter rechtfertigen mehr Inobhutnahmen
Eine mögliche Steigerung des Gefährdungspotentials für Kinder könnte damit zusammenhängen, das immer mehr Mütter alleinerziehend sind und die Kinder ohne Vater aufwachsen müssen. Die Folge: Burn-Out, Überforderung bis hin zur Erziehungsunfähigkeit. Das sind natürlich Gründe, die ein Eingreifen des Jugendamtes erforderlich machen. Die bessere Alternative wäre hier aber, die Väter mehr einzubinden um die Mütter zu entlasten.
Fütterung der Sozialindustrie-
wenn wir Familien dieselben Rahmenbedingungen und Finanzierungen zugestehen, die die betreuten WG´s Kinderheime usw. haben, wären viele Inobhutnahmen unnötig.
Die meisten Kindeswohlgefährdungen entstehen doch durch die politisch gewollten und durchgeführten Sanktionen durch die Jobcenter. Erst bringe ich Menschen in die Enge und dann trete ich noch mal drauf…
Weiter: Wie sieht es denn bei Kinderzimmerzubilligung in Quadratmetern pro Familie- in Familien? Pro Kind 8m² , schaut euch mal die Räumlichkeiten in den o.g. Institutionen an. Schaut euch an, wer wie und wo hohes Taschengeld erhält. Wo Bekleidungsgeld gibt… Wer Urlaub machen darf und es sich finanziell auch leisten kann. Laut Ansicht der Ämter müssen ja Kinder Dies und Das zur Verfügung haben… ansonsten wird gedroht, die Kinder rauszunehmen.
Auch das Kinder-Wunschkonzert. Da wird nicht nach dem Wahrheitsgehalt gefragt, recherchiert. Da kommen Jugendliche in die Ämter und kreiieren wahre Horrorstories. Nur um auch am Reiten etc teilnehmen zu können wie ihre KlassenkameradInnen, die in Wohngruppen untergebracht sind.
Natürlich gibt es Familien, in denen Kinder nichts verloren haben. Dort wo seelische Gewalt und/ oder körperliche Gewalt existiert, wo Drogenkonsum den Kindern das Leben erschwert. Doch, nie die Kinder gehören rausgenommen, sondern diejenigen, die die Drogen konsumieren.
Und hört endlich auf, die Trennungen zu erschweren. In dem dem einem Elternteil größerer Wohnraum zugebilligt wird, wie Demjenigem der seine Kinder nur am Wochenende sieht/ sehen kann. Kinder haben das Recht auf beide Elternteile und sie haben das Recht auf Wohnraum bei beiden Elternteilen und auch bei beiden eine angemessene Finanzierung. Wir leisten uns Heime die täglich 290 Euro kosten, Heime mit 10.000 Euros… und schaffen es nicht, angemessen Kinder zu finanzieren? Denkt mal nach.
Hahaha, selten so gelacht!!! Alleinerziehende Mütter, BurnOut bis hin zur Erziehungsunfähigkeit, das Inobhutnahmen rechtfertigt? Wo leben Sie denn bitte? Ach richtig, in einer Welt, die vorgibt, sich für die Rechte von Kindern stark zu machen, aber laut und deutlich was ganz anderes propagiert: Den Hass auf Mütter!
Es gibt ganz großartige Väter und ganz großartige Mütter und es gibt ganz schlechte Mütter und ganz schlechte Väter! Nur den schlechten unter ihnen – Elternteile, die ihre Kinder schlagen, vernachlässigen, ihnen Drogen und Alkohol geben- muss das SG entzogen werden! Für alle anderen Fälle muss es stets Optionen geben – BurnOut reicht nicht! Und eine KWG in spé ebenfalls nicht – entweder es liegt eine aktuelle und akute KWG vor oder nicht! In spé kann immer iwas passieren und jeder Elternteil macht aus der Sicht der Kinder etwas falsch, was man später bei seinen eigenen Kindern besser machen möchte. Doch auch da macht man Fehler! Und das muss man auch! Mütter und Väter sind keine Maschinen, sie sind normale Menschen und haben ein Recht darauf!
Aber: Schlagen, hauen, beleidigen, Drogen und Alkohol gehören nicht dazu!
Und ganz wichtig: Der nicht betreuende Elternteil muss deutlich mehr tun, als nur seine Rechte auf Umgang wahrzunehmen – Unterhalt zahlen muss zur Pflcht werden! Ich kenne so viele alleinerziehende Mütter und Väter, die aufgrund des Selbstbehaltes keinen Cent bekommen und parallel 2,3 Jobs haben, um das Kind durchzubringen! So kann es zwischen den Elternteilen niemals zum Frieden kommen – so etwas schürt nur Aggressionen- und das aus gutem Grund!
Also: Beiden die Pflichte und Rechte! Nicht nur die Rechte!
Und? Könnt ihr das?
Und wie steht es mit einer Notfallbetreuung, die die zu betreuende Person meist allein abdecken muss? Könnt ihr so spontan für eure kranken Kinder einspringen, damit Mann/ Frau arbeiten gehen kann? So, wie es unter zusammenlebenden Elternteilen Gang und Gebe ist?
Was ich immer mehr beobachte ist: Der betreuende Elternteil hat sämtliche Pflichten, der nicht betreuende lediglich die Rechte!
Kein Geld zahlen, nicht an der Erziehung und der Betreuung teilhaben wollen, aber Rechte haben wollen?
Wo leben wir denn?
Ach ja: In einem frauenfeindlichen Staat, in dem die Mütter neuerdings für alles verantwortlich gemacht werden!
Ihr wollt Gleichstellung? Dann seht endlich ein, dass Frauen genauso viel wert sind, wie WIR es sind!
Ein besorgter Vater, der Unterhalt zahlen und sogar bei der Betreeung ersatzweise einspringen kann – obwohl ich unter dem Selbstbehalt lebe! Schließlich zahle ich nicht für meine Ex-Frau, sondern für mein Kind!
Bekommt das endlich in eure Köpfe!
Widerlich, mit solchen Männern tagtäglich in einen Topf gesteckt zu werden!
Ich nenne mich mit Stolz Vater – weil ich tatsächlich einer bin und nicht, weil ich durch einen Gentest dazu überführt werden kann!
Angeblich wollen Sie doch das Wohl der Kinder in den Vordergrund stellen, entlarven sich aber permanent mit solchen Artikeln, dass dem nicht so ist.
Kinder brauchen ihre Eltern.
Ihre provokativen Darstellungen führen doch zu nichts.
Außerdem noch einmal explizit für Sie:
Es gibt keine messbare Erziehungsfähigkeit, die beweissicher festgestellt werden könnte.
Aber zurück zu Ihrem Thema:
Laut Statistik ist die Zahl der allein erziehenden Mütter seit 2006 ungefähr konstant, nämlich ca. 2 300 000.
Sie ist also nicht gestiegen.
Gestiegen ist dagegen der Anteil der allein erziehenden Väter:
Während er 2006 noch bei 350 000 lag,
stieg er bis 2014 auf über 400 000.
Auch eine Erklärung für die gestiegenen Inobhutnahmen?
Sicher jedoch nicht d i e Erklärung.
Wie alle Betroffenen wissen, gibt es für die gestiegenen Inobhutnahmezahlen ganz andere Gründe und die liegen nicht in einer angeblich gesteigerten Sensibilität der Bevölkerung in Bezug auf Kinderrechte, sondern in dem Ausufern der Willkürakte der Jugendämter, einer hilflosen und versagenden Justiz mit schlecht ausgebildeten und realitätsfernen Bediensteten und einer stetig wachsenden Unterbringungsindustrie.
Ich danke ihnen, für offene Meinung, bin selber betrogen, jetzt leider mein 3 jährigen Enkeln dran, er ist seid 2 jahre im heim… und sein Vater…..der mein der soll erst sein kind was anbiten können ,immer wieder versuchen wir ihn rein zu beziehen….dafür hat er nie zeit zum kotzen diese Babylon System!!!!