Bindungsintolerante Mütter haben es leicht in Deutschland

In sozialen Netzwerken, wie z.b. Facebook gibt es weiterhin Gruppen in denen bindungsintolerante Mütter alles tun, um dem Vater den Umgang mit dem Kind zu erschweren, bzw. dem Kind den Vater wegzunehmen.

Für diese bindungsintoleranten Mütter sind Väter warscheinlich weiterhin nur Samenspender und Zahlväter. Diese bindungsintoleranten Mütter haben noch nicht begriffen, wie wichtig die Väter für ihre Kinder sind. Wie sonst lässt sich erklären, das diese Frauen nach jedem Strohhalm greifen, um dem Vater die Lust am Kind zu nehmen und dafür zu sorgen, das der Vater sich zukünftig nicht mehr ums Kind kümmert?
Bindungsintolerante Mütter müssen bestraft und nicht belohnt werden
Solche bindungsintoleranten Mütter gibt es leider nach wie vor massenhaft. Leider sind die meisten Gerichte blind auf den Augen und belohnen diesen Umgangsboykott häufig auch noch mit dem alleinigen Sorgerecht für die Mütter oder mit Sanktionen gegen den Kindesvater. Die bindungsintoleranten Mütter werden für ihr Fehlverhalten auch noch belohnt, so das sie sich nicht mal selbstkritisch mit ihrem Fehlverhalten auseinandersetzen müssen und somit kein Fehlverhalten feststellen können.
Dank großzügiger Gewährung von Prozesskostenhilfe finanziert der Staat diesen alleinerziehenden Müttern auch noch den Kampf gegen das Kindeswohl.
Hier wird eine Schädigung des Kindeswohls durch den Staat billigend in Kauf genommen. Hier ist ein gesellschaftliches Umdenken im Umgang mit bindungsintoleranten Müttern erforderlich.
Bindungsintolerante Mütter zum Umdenken bewegen
Die Inititiative Väter und Mütter für Kinder setzt sich dafür ein, das bindungsintolerante Mütter zum Umdenken gebracht werden.
- Als erstes sollte der Vater der ein Kind mit dieser bindungsintoleranten Muttergezeugt hat über das Verhalten der bindungsintoleranten Mutter aufmerksam gemacht werden.
- Als zweites sollte das zuständige Familiengericht über das nachweislich bindungsintolerante Fehlverhalten der Kindesmutter aufmerksam gemacht werden.
- Das Jugendamt und das Familiengericht haben dann Maßnahmen zu Ergreifen, um die bindungsintolerante Mutter zum Umdenken zu bewegen.
Bindungsintoleranten Müttern den Kampf ansagen
Der Staat (als Wächter über das Wohl des Kindes) sollte hierzu eine Clearingstelle oder ähnliches einrichten, an der die bindungsintoleranten Mütter gemeldet werden können und die dann dafür zu sorgen hat, das die entsprechenden Informationen an die zuständigen Stellen weitergeleitet werden, damit entsprechende Maßnahmen ergriffen werden können. Die Clearingstelle sollte dann auch überwachen welche Maßnahmen seites des Jugendamtes/Familiengerichts ergriffen worden und sollte diese auch überwachen und mit Handlungsempfehlungen zur Seite stehen.
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Bindungsintoleranz ist schlimm! Für Kinder und die jeweiligen Eltern. Sie erzeugt echtes Leid. Die Schäden bei Kindern tauchen manchmal erst im Erwachsenenalter auf. Aus kindlichen Verlusterfahrungen sind ausgewachsene Bindungsstörungen geworden. Das ist wissenschaftlich alles hinlänglich bekannt.
Abhilfe schaffen m.E. nur:
a. Paartherapien: Hier lernt man, die Kinder auch vorbehaltlos dem mittlerweile „verhassten“ Expartner anzuvertrauen. Merke: Nur ich hasse ihn/sie, die Kinder nicht!
b. Hierfür sensible Gerichtsentscheidungen. Merke: Erst Abhilfe versuchen, dann für immer entscheiden.
c. Bei unverbesserlicher Bindungsintoleranz (was wirklich schlimm ist) dies in der Gerichtsentscheidung stark zu gewichten (neben anderen Kriterien, die freilich auch relevant sein können). Merke: Kinder brauchen eine möglichst intensive Bindung zu Papa und Mama. Und zwar ein Leben lang.
Was ist denn mit all den „bindungsintoleranten“ Vätern. Egal, oder ? Hauptsache die Mütter werden platt gemacht
Liebe Frederike,
vielen Dank für Ihren Kommentar. Ihre pauschale Verurteilung „Hauptsache die Mütter werden platt gemacht weisen wir entschieden zurück. Nie ging es uns darum Mütter oder Väter „plattzumachen“. Falls Sie unsere Seite aufmerksam verfolgt haben, werden Sie festgestellt haben, das wir uns auch gegen bindungsintolerante Väter wenden.
Polemik FÜR oder GEGEN bestimmte Elternteile hilft nicht weiter. Es gibt bindungsintolerante Mütter und die werden wir auch so benennen. Es gibt aber auch bindungsintolerante Väter oder verantwortungslose Väter, auch die werden wir so benennen.
Jede bindungstolerante Mutter wird unsere Kritik an bindungsintoleranten Müttern verstehen können, weil sie sich mit den bindungsintoleranten Müttern nicht identifiziert.
Jede Mutter sollte sich selbstkritisch mit der Frage auseinandersetzen, wie bindungstolerant sie wirklich ist. Aber auch Väter sollten sich mit sich selbst auseinandersetzen! Aber das haben Sie sicherlich gelesen, wenn Sie unseren Beiträgen aufmerksam gefolgt sind.
Übrigens: Im Rahmen unserer Beratung bieten wir natürlich auch Müttern (und Vätern) an, das Thema „Bindungstoleranz“ zu überprüfen. Häufig stellen unsere Kunden (Väter UND Mütter) dabei fest, das sie gar nicht so bindungstolerant sind, wie sie immer behauptet haben. Die Väter (und natürlich auch die Mütter) erkennen dann häufig ihre bindungsintoleranten Eigenschaften selbst und lernen dann häufig erst danach kennen, was Bindungstoleranz überhaupt bedeutet.
Hallo Frederike,
etwa 90% aller Trennungskinder leben bei der Mutter. Der Rest in Heimen, Pflegefamilien oder beim leiblichen Vater. Damit hat sich die Frage nach der Häufigkeit bildungsintoleranter Väter de facto von selbst erledigt. Auch die wird es geben. Leider ist dass Problem eindeutig und sehr überwiegend bei den Müttern zu verorten.
Ich äußere meine Bedenken zu diesem Artikel.
Es werden hier erneut eine minderheit an Gruppe an den Pranger gestellt.
Wo ist der Verweis zu Bindungsintoleranten Vaetern?
Wo ist die Differenzierung? Hier erweckt es den Anschein, als wenn alle Muetter Bindungsintolerant seien. Dieser Artikel ist sehr diskreminierend, zumal die „Seite Väter und Mütter fuer Kinder heißt“. Wo beginnt Schutz und wo Verweigerung? Wer definiert Bindungsintolerant. Dieser Artikel muss dringendst überarbeitet werden.
vielen Dank für den anonymen Hinweis. Die Seite ist gestartet unter dem Titel „Vater Los – vaterlos“ um auf die Väter aufmerksam zu machen, die sich nicht um ihre Kinder kümmern wollen oder dürfen. Mittlerweile haben wir festgestellt, das es aber auch den umgekehrten Fall gibt, nämlich entsorgte Mütter und bindungsintolerante Väter! In einigen Punkten dürften bindungsintolerante Mütter und bindungsintolerante Väter gleich sein. Aber vielleicht manchmal auch verschieden. Von Diskriminierung kann keine Rede sein. Wir suchen noch Gastautoren die sich dem Thema widmen und dazu eine eigene Artikelserie verfassen und das Thema „bindungsintolerante Väter“ mal aufarbeiten. Dann können wir eine eigene Kategorie von dem Thema machen! Einverstanden?
Zu der Diskriminierung möchte ich als Vater, der mittlerweile ein Jahr seine Tochter (10J) nicht gesehen hat, etwas sagen. Obwohl meine Ex-Frau vier Kinder von vier verschiedenen Vätern hat und die drei ältesten Kinder absolut keinen Kontakt zu Ihren leiblichen Vätern haben, kommt niemand auf die Idee das es sich um „Bindungstoleranz bei der Kindsmutter handeln kann. Der vierte Vater wird im Hause meiner Ex „noch“ geduldet, aber auch Er wird irgendwann das Schicksal „des entsorgten Vaters“ treffen. In dem Gutachten was jetzt gemacht wurde, komme ich als Vater bzw. Ex Ehemann schlecht weg, weil ich doppelt soviel wiege wie meine Ex Frau und 30 cm größer bin als Sie. Also bitte nicht von Diskriminierung reden, da Männer auch oft ohne das Sie etwas schlimmes gemacht haben, diskriminiert werden, nur weil Sie das „starke GEschlecht“ sind!
hallo
leider haben mütter in der gesselschaft immer recht und sie sind das opfer. Die grosselternväerlcihseits sind mitbetoffenen sogar onkels und tanten besonders wenn die famile ausländer sind und sogar noch moslems brauchen die fruaen nur zu sagen ich will mich scheiden lassen ich habe angst vor meinen schwiegereltern und n die toren der frauenhäuser sind geöffnet. Egal ob es stimmt oder nicht.
Meiner Meinung sollten im Frauenhaus nicht betroffene arbitern oder die betroffen waren aondern verheiratete frauen und im jugendamt auch keine geschiedene frauen
Habt ihr auch ein paar Tipps gegen bindungsintolerante Väter?
Hallo Hannah,
erstmal klarmachen, welche Psychischen Schäden das bei den Kindern hinterläßt und dann Stück für Stück gerichtlich brechen 😉
ich gehe davon aus, das das Geschlecht keine Rolle spielt. Somit sind selbige strattegien auch gegen Bundungsintollerante Väter zu fahren.
Im übrigen habe ich gerade mit einer sehr kompetenten Person telefoniert. Die sagte. Das dies Kranke leute sind und gestützt werden müssen, so weit alls möglich, damit das Kind bindung zu beiden Eltern halten kann. Und zwar nicht Durch Anwälte sondern durch Fachpersonen im Psychologischen bereich. lg
Coh stephan danke dir den tipp brauchte ich … versuche seit 2 jaheren meine sohn zu sehen oder einen vernuenftigen kontakt zu bekommen 🙁 kv hat ihn zu seinen eltern nach saudia gebracht vorschlaege wo ich meinen sohn sehen duerfe in saudia oder in einem dorf ZARQA jordanien wo der IS gegruendet wurde 😮 ich fragte richterin warum nicht AMMAN keine antwort KV hat das angeboten .. ich frage wo ist die sicherheit das er auch wirklich dann unseren sohn zum umgang bringt?? keine antwort seitens der richterin .. wo ist die sicherheit das ich da lebend wieder rauskomme (kv hat bei gericht behauptet das ich fremdgegangen waere in saudia Strafe dafuer ist denke ich bekannt wenn ich nach saudia einreise werde ich gesteinigt!!!) keine antwort …