Ich unterstütze alleinerziehende Mütter

Ich unterstütze alleinerziehende Mütter!

Ich bin sofort und dauerhaft bereit mehr Zeit mit meinem Kind zu verbringen.

Ich unterstütze alleinerziehende Mütter, damit die Mutter meines Kindes

  • – mehr Freizeit hat
  • – die Chance hat,  sich in ihrem Leben zu verwirklichen
  • – Zeit hat Arbeiten zu gehen und Geld zu verdienen und somit
  • – unabhängig werden kann
  • – sich weiterbilden kann
  • – den gleichen Lohn wie ein Mann bekommen kann
  • – Wirksam vor Altersarmut geschützt wird

Ich unterstütze alleinerziehende Mütter




Ich unterstütze alleinerziehende Mütter, weil mein Kind davon profitiert

Denn Kinder brauchen:

  • – beide Eltern
  • – Eltern als Vorbilder
  • – ein stabiles Umfeld

Ich unterstütze alleinerziehende Mütter, weil davon die Gesellschaft profitiert

Wenn alleinerziehende Mütter durch den Vater des Kindes unterstützt werden, profitiert davon die Gesellschaft, z.B. durch

  • – höhere Steuereinnahmen (weil beide Eltern arbeiten können und somit beide Eltern Steuern zahlen)
  • – weniger Sozialausgaben (weil Eltern die Arbeiten eben weniger Sozialleistungen in Anspruch nehmen müssen)
  • – höhere Einnahmen in den Sozialversicherungssystemen (weil Beiträge eingezahlt werden)
  • – Reduzierung des Fachkräftemangels (Viele Fachkräfte sind alleinerziehende Mütter)
  • – Verbesserung der frühkindlichen Bildung (wenn sich beide Eltern um das Kind kümmern, profitiert das Kind davon, kann besser ausgebildet werden und somit zukünftig der Gesellschaft als Fachkraft zur Verfügung stehen)

Das sind nur einige von vielen Vorteilen.

Sofern es möglich ist, sollten alle Väter die Mütter ihrer Kinder unterstützen.
Auch bei Trennungskindern sollte die paritätische Doppelresidenz der Regelfall werden.

Zeigen auch Sie Solidarität mit alleinerziehenden Müttern!

Sagen auch Sie: Ich unterstütze alleinerziehende Mütter!

Bekennen Sie sich zu Ihrer Verantwortung. Kein Vater hat das Recht sich der Verantwortung gegenüber seinem Kind und der Mutter seines Kindes zu entziehen!



11 thoughts on “Ich unterstütze alleinerziehende Mütter

  1. Lutz Bierend 05/01/2016 at 12:33

    Da habt ihr ja gleich viele meiner „13 Wahrheiten über das Wechselmodell“ aufgelistet :-):

  2. Peter 27/08/2015 at 19:57

    Mütter können Kinder nicht allein erziehen weil :
    „Wie die Mutter die eigentliche Amme ist, so ist der Vater der eigentliche Lehrer.
    Ein Kind wird von einem vernünftigen, wenn auch, was die Kenntnisse betrifft, etwas beschränkten Vater besser als von dem geschicktesten Lehrer der Welt erzogen werden.“
    (Jean-Jacques Rousseauschweizerischer Philosoph, Schriftsteller und Staatstheoretiker (1712 – 1778) )

  3. Gerald Emmermann 18/06/2015 at 17:13

    Ich darf die allein erziehende Mutter meines Kindes nicht unterstützen.
    In vielen familiengerichtlichen Verfahren habe ich das erfolglos angeboten. Stattdessen darf ich mit meiner Tochter Umgang haben.
    Zählt sowas als Unterstützungsmaßnahme?

    • Väter und Mütter für Kinder 18/06/2015 at 22:08

      Lieber Gerald Emmermann,
      es ist toll das es soviele fürsorgliche Väter wie Dich gibt.
      Es ist für uns nicht nachvollziehbar das es Mütter gibt, die ständig darum betteln „MEHR Unterstützung“ zu bekommen, weil sie ja „alleinerziehend“ sind und dann den einfachsten Weg der Unterstützung ablehnen.
      Kinder brauchen einen Vater und wenn die Mutter dem Kind den Vater verweigert, dann kann sich der Vater nichts vorwerfen.
      Kinder merken das auch, ob ein Vater für sein Kind da ist (oder gerne da wäre) und ob die Mutter zu Recht rumheult oder nicht.

      Es scheint aber viele Mütter zu geben, die sich in eine „erlernte“ Opferhaltung bringen, das hat meist sehr schädigende Tendenzen für die Mutter.

      Betroffenen Vätern kann daher nur geraten werden weiterhin „am Ball“ zu bleiben und abzuwarten.

      Naja und ein bisschen Mitleid mit der Mutter darf auch sein, immerhin schädigt sie sich mit ihrem Verhalten ja selbst….

  4. Ralf 12/05/2014 at 11:29

    Ich unterstütze alleinerziehende Mütter

  5. Michael Zeiser 01/12/2012 at 23:12

    Es ist doch so.Bei einer Tennung gibt es immer verletzte Gefühle und Eitelkeiten. Leidtragende sind immer die Kinder. Wie oft können Väter sich gar nicht um ihre Kinder kümmern weil entweder die Mütter das nicht wollen und sich dann darüber in der öffentlichkeit beschwerern das die Väter sih nicht kümmern (selber erlebt)oder derStaat immernoch der Meinung ist das nur die Mutter von den Kindern gebraucht werden. Das Stimmt aber niht. Beide Eltern werden gebraucht. Und zwar gleicher maaßen! Und die Väter die sich nicht kümmrn wollen sind eh alles arme Würstchen!!!
    Gruß Michael

  6. conny graf 11/11/2012 at 16:25

    die gelichmässige wechselseitige betreuung ist des problems lösung.
    alle kommen ans arbeiten, jeder hat auch mal frei.

    meine tochter lebt so seit geburt, absolvierte mit 16 einen 1 jährigen auslandsaufenthalt und hat vieles von ihrem vater und vieles von mir kopiert.
    soo ist es gut.

    was mir zu herberts eingabe aber mißverständlich ist, ist die rasse kind. ich kenne affenmütter und affenväter, ich kenne gazellenmütter und gazellen väter, eine rasse namens kindes ist hingegen gänzlich unbekannt. die eltern dieser rasse : heißen die dann kindeskinder ??
    was für ein unsinn wird da verbreitet ??

    gruß … conny

  7. Herbert 11/11/2012 at 07:37

    Grundsätzlich muss erst einmal, wenn man einen Fall betrachtet, die Frage geklärt werden, warum ist die Mutter Alleinerziehend?
    Ist die Mutter alleinerziehend, weil sie sich selbst verwirklichen wollte und keinen Mann braucht, also sie es so wollte?

    Ist sie alleinerziehend, weil Jugendamt und Gericht den Vater so lange gedemütigt haben, dass der Vater keinen Zugang mehr zum Kind hat. Umgangsaussetzung per Gericht die große deutsche juristische Seuche!

    Hat die Kindesmutter da einen Kindesvater der sich wenig um das Kind kümmert?

    Hat die Kindesmutter selber psychische Probleme und sie hat das Kind, weil deutsche Gerichte und Jugendämter meinen, es gibt nur eine Bezugsperson für das Kind und das ist auf biegen und brechen die Mutter.

    Im Klartext: Man muss jeden Fall genau hinterfragen und nicht wie es gerne die Medien oder feministische Kreise verkaufen wollen mit dem Oberbegriff „Die arme Mutter“!

  8. christina trautmann 09/11/2012 at 09:40

    Aus dem Kommentar von C.Sinn(?)erlese ich das grundsätzliche Problem nach Trennungen. Schmerz, Eifersucht auf das neue Leben des Partners (Freundin), welches auf die Kinder projiziert wird.

    Ein Kind kann auch nach einer Trennung sehr gut damit leben, dass der Vater einen Job und auch möglicherweise ein Hobby und eine Freundin hat, auch sein Kind dennoch nicht aus den Augen verlieren möchte.

    Ich denke, es sollte zwischen den Eltern grundsätzlich die Form der „Auseinandersetzung“ reflektiert werden, dass es Trennungskindern ermöglicht wird „normal“ als geliebte Kinder aufzuwachsen.

    Der Nornalfall ist es nämlich heute, dass Kinder nur bei einem Elternteil oder wahlweise im Wechsel (wie auch immer dieser GEMEINSAM gestaltet wird) leben.
    Die „heile Familie“ gibt es selten und ist ein Wunschtraum.

    Eine weitere Problematik besteht darin, dass sich zu viele „Proffessionen“ in die Familie, wie auch immer sie gestaltet ist oder werden soll, einmischen wollen und das Eltern dies zulassen.

    Jeder ist verantwortlich für das was er tut-oder nicht tut.
    Von Sarkasmus sehe ich vor diesem Hintergrund keine Spur.

  9. Clara Sinn 08/11/2012 at 15:57

    Sarkasmus ist nicht angebracht. Sie fühlen sich offenbar sehr schlau mit Ihrer durchschaubaren unlauteren Rhetorik. Mütter benötigen keine Unterstützung, vielen Dank. Kinder dagegen brauchen Väter, die verbindlich da sind, und nicht nur, wenn es ihr Job, ihre neue Freundin, das Hobby es gerade erlauben. Wenn es endlich mehr Väter gäbe, die ihrer Betreuungspflicht nachkämen, bräuchte es einen solchen Schwachsinn, wie Sie ihn hier beschreiben, nicht. Doppelresidenz? Das ist eine gute Umschreibung für Zerreissen der Kinder – haben Sie schon mal ein Kind danach gefragt? Sie haben dann nicht zwei zu Hause, sie haben gar kein zu Hause mehr. Grrr, wie ich diesen Unfug auf Kosten der Kinder verabscheue. Kinderzirkus…

    • admin 08/11/2012 at 16:21

      vielen Dank für Ihren Kommentar, schade das Sie sich nur trauen mit falschen Personenangaben zu melden und nicht mal hinter dem stehen was Sie schreiben.
      Einerseits schreiben Sie, das Mütter keine Unterstützung benötigen. Andererseits sagen Sie es bräuchte so einen Schwachsinn nicht, wenn es mehr Väter gebe die ihrer Betreuungspflicht nachkämen.
      Was halten Sie denn (im Interesse des Kindeswohls) für angebracht?
      Sie schreiben vom einem zerreissen der Kinder. Findet dieses Zerreissen der Kinder nicht bereits statt wenn es einem Elternteil entrissen wird und der Umgang zu diesem Elternteil eingeschränkt wird?
      Sie werfen mir als Autor Sarkasmus und unlautere Rhetorik vor. Gleichzeitig verlangen Sie, das Väter verbindlich für ihre Kinder da sind. Diese Forderung unterstütze ich gleichermassen. Es gibt genug Väter die aufgrund Job (der häufig auch den Lebensunterhalt der Mutter sichert, aber das ist ein anderes Thema), neuer Freundin und Hobby diesem nicht nachkommen. Ich halte das auch für verwerflich. Aber wie soll ein Vater seiner Verantwortung gegenüber seinem Kind nachkommen, wenn er nur einen willkürlichen knappen Umgang mit dem Kind bekommt?

      Für Ihre Anregung zur Diskussion danke ich Ihnen recht Herzlich. Auch weitere gerne auch kritische Meinungen nehme ich dankend entgegen! Ich respektiere die Meinungsfreiheit und nehme andere Meinungen weiterhin gerne entgegen.

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