Dr. Lars Garlepp

Dr. Lars Uwe Garlepp Gutachter im Familienrecht in Leipzig und Umgebung

Dr. Lars Uwe Garlepp ist Gutachter im Familienrecht in Leipzig und wird unter anderem von den dortigen/umliegenden Familiengerichten zur Erstellung von Sachverständigengutachten in familienrechtlichen Angelegenheiten (z.b. Sorgerechtsfragen, Umgangsverfahren) beauftragt.

In diesem Zusammenhang wird von Herrn Dr. Lars Uwe Garlepp unter anderem auch die Erziehungsfähigkeit von Eltern überprüft.

Adresse & Kontaktdaten Dr. Lars Uwe Garlepp

Dr. Lars Uwe Garlepp
Psychologischer Psychotherapeut
Diplom-Psychologe
Fockestr. 8B
04275 Leipzig, Südvorstadt

Tel.: 0341-3514985
Fax : 0341 3514984

Anmerkung: Die geschäftliche Handynummer von Herrn Dr. Lars Uwe Garlepp liegt uns vor, wird jedoch nicht von uns veröffentlicht. Aus uns nicht nachvollziehbaren Gründen möchte Herr Dr. Lars Uwe Garlepp derzeit z.b. zur Beauftragung eines Gutachtens nicht angerufen werden und hat uns daher gebeten, das wir seine Handynummer nicht mehr veröffentlichen. Anfragen an Herrn Garlepp per email sind jedoch weiterhin möglich. garlepp@gapp-leipzig.de

Weitere Informationen über Dr. Lars Uwe Garlepp

auf der Homepage www.gapp-leipzig.de des Herrn Dr. Lars Uwe Garlepp findet man aktuell weder ein Impressum, noch weitere Informationen über die Arbeit von Herrn Dr. Lars Uwe Garlepp. Eine Abfrage bei der Denic hat jedoch folgende weitere Datenabfrage ergeben.

Inhaber der Homepage (lt. Denic):

Dr. Lars Uwe Garlepp
Prinz-Eugen-Str. 3a
04277 Leipzig

Dr. rer. nat. Lars Garlepp, Psyhologe und Coach

Dr. rer. nat. Lars Garlepp begleitet nach eigenen Angaben Familien und Kinder therapeutisch in seiner eigenen Leipziger Praxis und besitzt umfangreiche psychologische Zusatzausbildungen.

Fernerhin ist/war Dr. rer. nat. Lars Garlepp Lehrbeauftragter an der Universität Leipzig und der Fachhochschule Nordhessen.

Quelle und weitere Informationen: http://kurskoenig.de/start.php?content=wirsind (ANMERKUNG / NACHTRAG Mai 2019: Die Seite ist nicht mehr erreichbar)

Fragen zu Sachverständigengutachten Dr. Lars Uwe Garlepp

Das Familiengericht hat Herrn Dr. Lars Uwe Garlepp als Sachverständigen bestellt. Herr Dr. Lars Uwe Garlepp soll ein Gutachten für das Familiengericht erstellen. Wie geht es jetzt weiter?



Muss ich an der Begutachtung teilnehmen?

Nein. Es gibt keine Zwangsbegutachtung im Familienrecht. Der Bundesgerichtshof hat entschieden das eine Begutachtung im Familienrecht freiwillig ist und Eltern nicht zur Teilnahme an einer Begutachtung gezwungen werden können. Auch dürfen Eltern oder einzelnen Elternteilen keine Nachteile entstehen, wenn diese sich der Begutachtung im Familienrecht entziehen.Mehr dazu: Urteil Bundesgerichtshof zu Gutachten im Familienrecht BGH 68/09 (hier klicken)

Soll ich die Begutachtung also verweigern?

Grundsätzlich steht es Ihnen als Elternteil frei, sich der Begutachtung zu verweigern. Das Familiengericht könnte dann entweder entscheiden, sie zur Begutachtung vorzuladen, damit der Sachverständige Dr. Lars Uwe Garlepp Sie dann vor dem Familiengericht befragen kann oder der Sachverständige kann sein Gutachten dann anhand der vorliegenden Akten erstellen. Aus unserer Sicht ist es also wenig sinnvoll, sich der Begutachtung zu entziehen.

Muss ich alleine zur Begutachtung hingehen oder darf ich einen Zeugen zur Begutachtung mitnehmen?

Sie müssen nicht alleine zu dem Sachverständigen Dr. Lars Uwe Garlepp hingehen. Es steht Ihnen frei, einen Zeugen zur Begutachtung mitzunehmen. Das OLG Hamm hat das Recht der Eltern in diesem Zusammenhang gestärkt und entschieden, das eine Begleitperson bei der Begutachtung erlaubt ist. Die Begleitperson darf an der Begutachtung aber nicht teilnehmen und in die Begutachtung auch nicht eingreifen. Die Begleitperson darf lediglich als Zeuge bei der Begutachtung anwesend sein.

Die Begleitperson kann Ihnen aber als mögliche moralische Unterstützung bei der Begutachtung dienen. Sollte es zu Unstimmigkeiten bei der Begutachtung kommen und Sie sind nach der Begutachtung der Meinung, das der Sachverständige in seinem Gutachten einzelne Sachverhalte falsch wiedergegeben hat, dann kann Ihnen der Zeuge gegebenenfalls helfen diese Sachverhalte aufzuklären und gegen den Sachverständigen auszusagen.



Sollte ich mich auf eine Begutachtung durch den Sachverständigen Dr. Lars Uwe Garlepp vorbereiten?

Auf jeden Fall sollten Sie sich auf wichtige Termine in Ihrem Leben immer vorbereiten. Bereits als Schüler lernt man, sich auf Klassenarbeiten vorzubereiten. Wer später einen Führerschein haben will, bereitet sich auf die Führerscheinprüfung vor. Wer sich um einen neuen Arbeitsplatz bewirbt, der bereitet sich auf das Vorstellungsgespräch und gegebenenfalls auf einen Einstellungstest vor.

Es ist daher also auch unvermeidbar, sich auf eine Begutachtung durch einen Sachverständigen gut vorzubereiten und sich hierbei professionelle Unterstützung zu holen.

Was mache ich, wenn das Gutachten des Sachverständigen Dr. Lars Uwe Garlepp negativ gegen mich ausgefallen ist und ich das Sachverständigengutachten für nicht verwertbar halte?

In diesem Fall sollte Sie nicht auf die Anhörung des Sachverständigen vor dem Familiengericht verzichten und die Anhörung des Sachverständigen vor dem Familiengericht beantragen, damit dieser zu Ihren Rückfragen Stellung nehmen kann und sein Sachverständigengutachten dann erläutern kann. Auf die Anhörung des Sachverständigen sollten Sie sich ebenfalls vorbereiten. Auch hierfür können wir Ihnen unserer professionelle Unterstützung anbieten.

Wenn ich gegen das Gutachten von Herrn Dr. Lars Uwe Garlepp vorgehen will, brauche ich dann ein Gegengutachten?

Ein Gegengutachten und/oder eine fachkundige Stellungnahme bei einem zweifelhaften Gutachten verbessern Ihre Chancen vor dem Familiengericht auf jeden Fall. Sprechen Sie uns hierzu bei Bedarf gerne an. Das Familiengericht muss sich mit Einwänden die sich aus einem Privatgutachten und / oder einer fachkundigen Stellungnahme ergeben auf jeden Fall beschäftigen.

Darf das Familiengericht ein mangelhaftes Gutachten verwerten?

Das Verfassungsgericht hat hierzu ausgeführt: Mangelhafte Gutachten rechtfertigen keinen Sorgerechtsentzug. Gerichte dürfen sich nicht auf mangelhafte Gutachten verlassen. Gerichte müssen bei Zweifeln am Gutachten darlegen, warum sie Gutachten gleichwohl für verwertbar halten.

Welche Aufgabe hat der Sachverständige?

Die Aufgabe eines Sachverständigen liegt darin, den Familienrichter bei seiner Entscheidung zu unterstützen, da Familienrichter im Allgemeinen nicht über den notwendigen Sachverstand verfügen um über das Kindeswohl entscheiden zu können.

Ein Richter bestellt sich dann also einen Sachverständigen, den er für geeignet hält. Der Sachverständige wird also zum Sachverständigen, weil er durch das Familiengericht zum Sachverständigen bestellt wird.

Durch die Hilfe des Sachverständigen wird dem Familienrichter auch viel Arbeit abgenommen, da der Richter sobald er das Gutachten vorliegen hat auf Basis des Sachverständigengutachtens seine Entscheidung treffen kann und die Eltern nicht noch einmal vorladen muss. (Sofern die Eltern nicht die Anhörung des Sachverständigen beantragt haben)




Welche Richtlinien gibt es zur Erstellung von Sachverständigengutachten?

Im Rahmen der Erstellung eines psychologischen Gutachtens in einem familiengerichtlichen Verfahren bleibt es grundsätzlich einem Sachverständigen überlassen, auf welchem Weg und auf welchen Grundlagen er sein Gutachten erstellt. Dabei ist zu berücksichtigen, das es in der Psychologie keine generalisierenden Theorien, Methoden und standardisierte Verfahren gibt, die jedem Einzelfall vollends gerecht werden können und auch testpsychologisxche Untersuchungen für sich genommen niemals unanzweifelbare Ergebnisse hervorbringen, weil sich innerpsychisches Geschehen der direkten Beobachtung entzieht.

75% alller Gutachten sind mangelhaft

75 Prozent aller Gutachten in familienrechtlichen Streitigkeiten in Deutschland sind mangelhaft. Das ist das Ergebnis einer Studie der IB-Hochschule Berlin. Trotzdem wird auf der Grundlage solcher Gutachten vielen Eltern das Sorgerecht entzogen, werden ganze Familien auseinandergerissen.

Auch in Wissenschaftsdokus wurde über die mangelhafte Qualität von Gutachten wiederholt berichtet, wie z.b. in der Fernsehdokumentation „Gutachten mangelhaft“ von 3 Sat.

Darf ich meine Erfahrungen mit dem Sachverständigen Dr. Lars Uwe Garlepp hier veröffentlichen?

Ja. Da die Begutachtung freiwillig ist, haben Eltern das Recht, sich vorab über ihren Sachverständigen zu informieren. Hierfür ist es hilfreich auf Erfahrungen zurückzugreifen. Gerne können Sie Ihre Erfahrungen hier veröffentlichen. Bitte achten Sie jedoch darauf, keine Schmähkritiken, üblen Nachreden oder Beleidigungen zu veröffentlichen. Im Zweifelsfalls sprechen Sie Ihren Kommentar zuvor mit Ihrem Rechtsbeistand ab.




56 thoughts on “Dr. Lars Garlepp

  1. Brigitte Schneider 16/01/2020 at 10:52

    bitte meldet Euch unter 0341 247 61 42 zu Garlepp.wir organisierten einen Runden Tisch in Leipzig

    • Hanna 03/02/2020 at 22:10

      Fr. Schneider…lassen Sie bitte der Mann in Ruhe, Sie sollen sich selber auf sich kümmern;…. Sie haben genug Problemen.

      sie brauchen selber Hilfe…..;-) Lg

    • Hanna 03/02/2020 at 22:13

      Fr. Schneider…lassen Sie bitte der Mann in Ruhe, Sie sollen sich selber auf sich kümmern;…. Sie haben genug Problemen.

      sie brauchen selber Hilfe…..;-) Lg

    • Anna 03/02/2020 at 22:15

      Fr. Schneider…lassen Sie bitte der Mann in Ruhe, Sie sollen sich selber auf sich kümmern;…. Sie haben genug Problemen.

      sie brauchen selber Hilfe…..;-) Lg

  2. MiriamLeipzig 12/09/2019 at 10:01

    Er hat keine richtige Professur

  3. Emil Meier Fröhlich 09/09/2019 at 10:45

    Hat er nicht auf mit seinem Berufsabschluss „Psychologischer Psychotherapeut“ gelogen? Dieser Titel wurde ihm aberkannt, weil ein Anwalt aus Saalfeld/Saale seine Machenschaften aufdeckte. Ihr müsst mal im Netz danach googlen. Das wird nicht die einzig illegale „Tat“ des Herrn Dr. Garlepp gewesen sein. Professor möchte ich ihn nicht nennen, denn eine Habilitationsarbeit hat er nie geschrieben. Der Professorentitel stammt von einer privaten Hochschule. Es hat somit keinerlei Aussagekraft. Des Weiteren sprach er immer davon, Arzt zu sein. Kann das jemand betätigen? Ist er tatsächlich Arzt, oder ist das auch wieder nur eine seiner vielen Lebenslügen? … schaut doch mal im Netz, bei Bedarf, ob ihr Kontakt zu diesem Anwalt in Saalfeld aufnehmen wollt oder könnt. Der hilft bestimmt weiter.

  4. Wir 05/09/2019 at 14:56

    Dass der noch Gutachten schreiben darf….. unglaublich. Wäre auch bei mir ( vor 6 Jahren) fast schiefgegangen mit einem verfälschten und zT falsch gestelltem Gutachten ( Tests wurden falsch interpretiert oder wenn das nicht möglich war „vergessen“…) . Das Jugendamt hat dem Kind damals geholfen. Dieser Gutachter ist eine Gefahr für Kinderseelen!

    • Reckling 05/09/2019 at 18:17

      Hallo !

      Meine beiden Kinder sind auch weggenommen worden, durch diesen Garlepp.

      Er hat bei mir auch nur einseitiges GA gemacht.

  5. Aquarell 31/01/2019 at 12:50

    Gibt es denn auch gute Erfahrung mit Garlepp? Hier liest man ja nur Schlechtes. Was sind seine Strategien?

    • Kai 25/07/2019 at 15:54

      Gute Erfahrungen wird nur Derjenige mit Garlepp haben, der am Gericht mit Hilfe seiner Bewertung obsiegt hat. Und diese Personengruppen wird eher selten hier im Forum auftreten. Garlepp ist ein Lügner und Betrüger, der leider auch trotz fehlerhafter Aus- und Bewertungen bei Gericht „Annahme“ findet, sobald es dem Richter (Ziebsch, FA Grimma) es gefällig ist. Garlepp hat nachweislich(!) die Beantwortung der Fragebögen aus den von ihm ausgegebenen Fragenstellungen diverser Autoren nachträglich manipuliert. Das Gericht wollte hierauf nicht weiter eingehen, wie auch die Aufgabenstellung des zu erstellenden „Gutachtens“ von Garlepp ohne Zustimmung des Gerichts verändert wurde, um seiner Position zum Verbleib des Kindes zu bestärken. Offensichtlich war es ein Fehler, Garlepp mit seiner zum damaligen Zeitpunkt von ihm benannten 15-jährigen Erfahrung mit og. Fragebögen hinzuweisen, was dieser als besondere Kompetenz ausgewiesen haben wollte, dass es dann wohl in der Zeit keine Weiterentwicklung für ihn gegeben habe … Kritische Anmerkungen kann Garlepp nicht wegstecken bzw. für sich als Gewinn annehmen … er ist halt unfehlbar unser Professor!
      Oben genannte Punkte sind leider nur die Spitze eines völlig verfehlten „Gutachtens“ und ist für meine Tochter nach nun über 15 Monaten auch nur sehr schwer annehmbar.
      Gern komme ich auf Fragen zu Garlepp von euch zurück und teile auch gern meine Erfahrungen mit ihm in einem persönlichen Gespräch mit.

      • Emil Meier Fröhlich 09/09/2019 at 10:42

        Garlepp ist doch gar kein Professor. Schaut mal im Internet. Es gibt keine Habilitation. Es ist ein gekaufter akademischer Grad einer privaten Hochschule. Diese scheinen inflationär „Professorentitel“ ohne Habilitation zu vergeben.

  6. Grabo 27/01/2019 at 19:07

    Hallo „Elterncoach“, was für eine tolle Info. Was kostet denn ein Coaching für die eh schon belasteten Eltern? Eine neue Einnahmequelle für unhaltbare Gutachten?
    Kinder sind keine Rechnungsnummern!

  7. Karsten 21/01/2019 at 01:51

    Gibt es denn Hilfe gegen den Herrn Garlepp? Stecke auch gerade in den falschen Machenschaften des Herren.

    • Der Elterncoach 24/01/2019 at 17:49

      ja, je nach aktuellem Status gibt es da verschiedene Möglichkeiten.
      Wenn Sie noch in der Begutachtung sind, sollten Sie ein professionelles Coaching in Anspruch nehmen.
      Wenn Sie das Gutachten erhalten haben, und dieses Ihrer Meinung nach falsch ist, dann sollten Sie ein Coaching in Anspruch nehmen um einerseits eigene Schwächen zu erkennen und abzustellen und gleichzeitig die Anhörung des Sachverständigen vor Gericht gut vorbereiten.

  8. Janina 28/11/2018 at 20:44

    Hat er nicht auch immer behauptet, er sei Arzt?

  9. Maximilian 15/11/2018 at 20:46

    Auch nach einem Jahr:
    Pfui!!!
    Schämen Sie sich!
    Sie zerstören Familien!
    Das einzige Ziel, das Sie verfolgen ist soziale Brandstiftung!
    Ein Glück für Sie, dass Sie nicht approbiert sind, sonst wäre Ihnen Ihr Handwerk schon längst gelegt. worden!

  10. G-Opfer 10/11/2017 at 17:32

    Ich habe den Mann selbst erlebt. Kindern hilft er nicht, aber er ist die Schreibstube der sogenannten Mütter. Alles was die KM ihm Schlechtes über den KV vorplabbert, tippt der Mann in sein „Gutachten“. Wer dort der Meinung ist, dass sein Kind beide Eltern brauch, wird mit „überwertigen Ideen“ in Verbindung gebracht. Das Mütter Kinder instrumentalisieren …. Nein! Ausgeschlossen! Er weiß es, dass es nicht so ist. Ganz sicher. / Tipp: Nehmt den Mann mit seinen eigenen Waffen auseinander. Niemand brauch dazu ein „Gegengutachten“. Schreibt euch auf, was für Test´s der mit euch gemacht hat und dann recherchiert. Ihr werdet bei jedem Test fündig. Beispiel: „Wartegg-Test“ oder „Familie in Tieren“ !!!! Das ist alles hochgradiger Kokoloris, aber es wird von dem Mann als „wissenschaftlich“ verkauft. Und weil Gerichte meist auch dämlich sind, folgen sie dann dieser Argumentation. Ach ja, untersucht einmal das „Gutachten“ hinsichtlich der Aufgabenstellung. Der Mann gibt dem Gericht meist Empfehlungen, die niemand von ihm wissen wollte. Schon der Vergleich zwischen Aufgabenstellung und Ergebnis fördert zu Tage, dass solch ein „Gutachten“ wertlos ist. Ein Richter, der solch eine ungefragten Emfpehlung folgt, ist automatisch befangen.
    Für die Folgen solch eines Kokoloris haftet dann auch nur das betroffene Kind. Das Gericht handelt auf Empfehlung des Gutachters, der Gutachter hat nichts beschlossen. Schuld ist also zum Schluss natürlich niemand, aber die Scheiße muss bezahlt werden. Besser: Lehnt solch einen Stuss vehement ab. Auch aus dem Grund, weil ihr Menschen seid und keine Tiere. Tiere kann man begutachten. Wer Menschen begutachtet, hat automatisch geistige Nähe zu Tätern dunkler deutscher Zeiten. Da wurde auch begutachtet und der weitere Lebensweg bzw. die Verwendung entschieden. Wenn ihr euch nicht begutachten lasst, kann euch niemand etwas Schlechtes nachsagen. Wenn ein Urteil gegen Vater-Kind fällt, zeigt diese Leute wegen Kindesmisshandlung an. Immer und immer wieder. In einem laufenden Verfahren gibts dann erst einmal ein Beförderungsstopp und keine Gehaltserhöhung. Das tut den Berobten weh. Wer Fragen wg. G. an mich hat, bitte hier wieder posten. Ich schaue wieder vorbei und melde mich. Gemeinsam sind wir stark.

    • AberHallo 18/11/2017 at 09:36

      Melde dich bitte unter der unten genannten E-Mail!!!

      • Kairos 27/11/2018 at 18:05

        “ Wenn ihr euch nicht begutachten lasst, kann euch niemand etwas Schlechtes nachsagen.“

        Schön wär’s.
        Hier ist eine „Sachverständige“ gelistet, der klar mitgeteilt wurde, dass einer Begutachtung nicht zugestimmt wird.
        Was macht die darauf hin? Die schreibt das Schlechteste, was man sich nur denken kann – und das ist und bleibt in der Welt und bei den Eltern, die fortan verleumdet, beleidigt, erniedrigt durch’s Leben gehen müssen.

        Sie hatte eine Begutachtung schon vorgefertigt in der Schublade, obwohl sie n i e
        die zu Begutachtende gesehen, gesprochen, gehört hatte.
        Ihr Machwerk wurde einem bekannten Gutachter vorgelegt. Der hat sich das Ganze wohl nicht einmal angesehen, sondern auf Nachfrage von seiner Sekretärin erklären lassen, dass es ihm gar nicht vorliege…
        Da dies nachgewiesenermaßen nicht sein konnte, erklärte er schließlich, dass das Geschmiere, so ist das nur zu nennen, im Ganzen „nicht so auffällig“ sei. (Standard also?) Aber es sei nicht gerichtsverwertbar, da die Sachverständige nur phantasiert habe, da sie die zu Begutachtende nie gesehen hatte und solche Gutachten daher nicht verwertbar seien.

        Der „gute“ Familienrichter ließ das Gutachten dennoch gelten, pries die „gute und langjährige Zusammenarbeit“ mit dieser nebenamtlichen Kirchenfrau und lud die Sachverständige zu einem mündlichen Termin – die zu Begutachtende hatte zuvor bekannt gegeben, dass sie zum Termin nicht erscheinen werde, um nicht nachträglich der Sachverständigen Möglichkeit zu geben, ihre Machwerk noch einmal unterstreichen zu können.
        Der abgelehnten Stellungnahme dieser Gutachterin setzte diese aber im mündlichen Termin, den sie alleine mit dem Familienrichter abgehalten hatte, dann aber die Krone auf, indem sie erklärte, die zu Begutachtende sei absolut erziehungsunfähig.
        Daran würde sich auch nichts ändern. Die Zukunft des Kindes liege im Heim…

        Dort war es jahrelang – ohne Kontakt zu den Eltern. Heute befindet es sich – inzwischen volljährig – im betreuten Wohnen, da es „Zeit zur Nachreife brauche“.
        Tolle Arbeit, tolle Vernichtungsaktionen.

        Man kann das nicht glauben, was da abläuft. Das „System“ zerstört völlig willkürlich
        Familien und Kinder, ohne Beweise zu erheben. Zu welchem Zweck? Wer könnte diese Frage beantworten?

  11. endlos 10/09/2017 at 11:30

    Ein Mensch würde nie das Schlachtfeld, auf dem sich die Eltern befinden, noch vergrößern.
    Herr Garlepp schon. Er teilt ungeniert in 2 Lager: Vater gut – Mutter schlecht. Schon ist das Problem gelöst. Dem Gericht wird mitgeteilt, dass das Kind beim Vater besser aufgehoben ist (sämtliche Aktenlage und Vorkommnisse werden ignoriert) und der Mutter das Sorgerecht entzogen werden soll. Und schwupp, wird vom Vater gleich noch der Umgang boykottiert…das nennt Herr Garlepp Bindungstoleranz, der Mutter hatte er diese abgesprochen…natürlich unbegründet. Herr Garlepp empfiehlt übrigens nur SR-Entzüg für Mütter.

  12. Lucy 04/09/2017 at 09:27

    In meinem Fall sagte Herr Garlepp in der Verhandlung allen Ernstes, dass das Kind (ein Junge, 11 Jahre) ja nun sowieso bald in die Pubertät komme und deswegen zum Vater müsse. Das Kind lebte bis dahin bei der Mutter und Herr Garlepp empfahl dem Gericht einen Komplett-Sorgerechtsentzug mit der sofortigen Herausnahme des Kindes bei der Mutter entgegen den dringenden Empfehlungen aller Psychologen und Psychotherapeuten der Klinik, in welcher sich das Kind während der „Begutachtung“ einige Monate befand. Das das Kind seit Jahren nicht zum Vater will, erwähnte er weder im GA noch bei Gericht. Das der KV das Kind sogar während der “Begutachtung“ von seinem Umgang zur KM zurückbringen musste, weil sich das Kind weigerte, dort zu bleiben, wurde von Herrn G. ignoriert und auch im GA verschwiegen.
    Damit der Wille des Kindes (seit über 6 Jahren konstant!!) vertuscht wird, gab Herr G. (ohne Begründung) im GA an, der Wille des Kindes wäre nicht mehr eruierbar.
    Herr Garlepp: Ihr Tun und Handeln ist grob fahrlässig !!
    Herr Garlepp: Sie verletzen Menschenrechte !!
    Herr Garlepp: Sie treten Kinderseelen mit Füßen !!
    Herr Garlepp: Fehlt ein Elternteil, fehlt die halbe Welt (für manche Kinder die Ganze) !!
    Es wird hoffentlich nicht bei einer Anzeige bleiben. Auch die Kinder, denen Sie soviel Schmerz und Leid zufügen, werden Sie irgendwann zur Rechenschaft ziehen.

  13. Grabo 16/08/2017 at 18:01

    Hallo Marion,

    endlich mal eine gute Nachricht. Ich hoffe auf ein Berufsverbot und Schadensersatz. Leider hilft das den bereits geschädigten Kindern nichts mehr, würde aber weiteres Leid verhindern.

  14. Marion 14/08/2017 at 16:46

    Gegen Garlepp ist ein Strafverfahren anhängig unter dem Aktenzeichen 604 Js 35341/17

    • Huzu 01/09/2017 at 17:09

      Na hoffentlich bringt es was. Leider ist er nicht mehr Teil seiner Entscheidungen und erlebt dies auch nicht im Alltag. Bevorteilte Elternteile in Gutachten und ein eigener Narzissmus…ich verachte diese Person, namens Garlepp. Er wird seine Strafe hoffentlich bekommen. Die von ihm entschiedenen Verfahren werden davon nicht belangt. Sich sicher fühlende kleine alte Pisser werden ihre Freude haben. Das ist dein Verdienst UWE.

  15. Heffki 13/07/2017 at 14:45

    Dieser „Gutachter“ ist nur auf sein Wohl aus. Er behandelt Eltern, die ein größeres Problem als die Farbe der Strumpfhose haben nicht gleichberechtigt. Auffälig wurde es bei unserem Gutachten. Beim ersten Gespräch machte er darauf aufmerksam, dass all die Sachen, welche über ihn geschrieben wurden, nicht wahr sein würden. Dies fand ich sehr befremdlich. Das Gutachten seinerseits fiel extrem einseitig aus. Ein böses Elternteil, ein gutes Elterteil. Garlepp kann überhaupt nicht auf Vorkommnisse eingehen, die mit Gewalt und Verurteilungen zu tun haben. Er suggeriert während des Gutachtens, dass er alles observiert und verantwortlich sei. Wichtige Ereignisse sind nicht im Gutachten zu lesen, obwohl ein Elternteil sich sehr daneben benommen hat. Mir ist sehr aufgefallen, dass er im Gutachten, so wissenschaftlich er es auch halten wollte, einem Elternteil (meist dem schwächeren!) androht. dass er aus anders hätte entscheiden können! Er nutzt eine Macht und Drohgebärde, die ihm nicht zusteht. Das ist nicht die Funktion eines neutralen Gutachters. Garlepp ist nie neutral gewesen. Sobald man sein Handeln in Frage stellt, fängt er an zu drohen und sich darzustellen „Ich bin hier der Experte, der alles entscheiden kann.“ Ich habe es erlebt, wie man gleichzeitig Opfer sein kann, seinem Kind die bestmöglichste Option darbieten möchte und dieser „Typ“ ein völlig unprofessionelles Gutachten schreibt, mit Drohgebärden. Was bitte ist denn existenszieller als Gewalt? Garlepp ist ein absolutes Desaster. Es wird Zeit, das er in die Schranken gewiesen wird.

    • AberHallo 04/08/2017 at 11:36

      Hallo Heffki,

      bitte nimm dringend unter der E-Mail unter dem Kommentar von Grabo Kontakt mit mir auf!! DANKE

    • Kalibela 07/08/2017 at 10:24

      Dieser Mann scheint mit sich selbst Probleme zu haben. Deswegen kann er wohl nicht neutral sein. Eigentlich dürfte das ja bei einem ausgebildeten Psychotherapeuten nicht der Fall sein.
      Was ist da eigentlich los? Es ist dringend eine Kontrolle dieser Person notwendig.

  16. Openend 08/07/2017 at 07:05

    Dieser Mann ist höchst kriminell. Er zerstört Familien. Die seelischen Wunden der Kinder sind nie wieder heilbar. Völliges schwarz-weiß-Denken. Wenn man seine eigene Meinung äußert, fühlt er sich sofort auf den Schlips getreten und schreibt das „Gutachten“ dementsprechend. Das heißt im Klartext, dass das Kind zum anderen Elternteil muss. Die Folgen interessieren ihn nicht, obwohl sie laut Vorgeschichte absehbar sind. Aktuelle Vorkommnisse werden einfach verschwiegen. Seine Gutachten sind völlig einseitig und normalerweise für jeden Laien erkennbar. Er lügt wie gedruckt! Ich hoffe, es finden sich genug Eltern, die ihn zur Rechenschaft ziehen.

  17. Lars 09/06/2017 at 20:10

    Ist der Mann endlich eingesperrt ??? Das würde vielen Kindern grosses Leid ersparen!!

  18. B. Schneider 08/05/2017 at 20:20

    Bitte melden wenn Dr. Garlepp gegen das Kindeswohl beschied: 0341 247 61 42
    Er wurde von einem Facharzt geprüft und erhielt kein Qualitätssiegel.
    Richtig mit starken Frauen hat dieser Herr aus den alten Bundesländern ein Problem.

    • Susa Heffner 09/07/2017 at 12:48

      Was tun? Wie kommt man dagegen an? Wie schafft man es, so einen Mann seines Amtes zu entheben? Das ist die Frage.
      Eine Petition wäre eine Idee.

      • AberHallo 04/08/2017 at 11:38

        Hallo Susa,
        bitte nimm dringend unter der E-Mail unter dem Kommentar von Grabo Kontakt mit mir auf!! Vielen Dank

  19. Grabo 20/03/2017 at 19:44

    Aberhallo- stimme völlig zu. Er stürzt Kinder ins Unglück und bekommt es noch reichlich bezahlt. Für die Spätfolgen ist er natürlich nicht mehr haftbar zu machen.

    • AberHallo 24/03/2017 at 11:23

      Hallo Grabo,
      bitte melde dich dringend bei mir unter familygrit@gmx.de !
      Danke

  20. AberHallo 04/03/2017 at 13:04

    Mir scheint, als schreibt sich Herr Garlepp hier selber ein Loblied auf seine negativen Kritiken…da hilft auch kein falsches Pseudonym !!

  21. Anne Rehnitz 02/02/2017 at 06:01

    Umdenken – liebe Leute!

    Unsere Generation ist durch eine neue Aufgabe herausgefordert. Trennungen von Eltern stehen auf der Tagesordnung. In den seltneren Fällen ist das gefährdete Kindeswohl die Ursache.

    Dass sie trotzdem stattfinden, ist einerseits eine Errungenschaft unserer sozialen Freiheit (und das meine ich absolut ernst!), andererseits sind sie in ihren komplexen Ansprüchen eine Herausforderung. Bisher läuft es bei Trennungen zwischen zwei Menschen darauf hinaus, ihr bisheriges Leben aufzuteilen in DEIN und MEIN. Kinder sind aber UNSER und das nicht in Form von Besitz, sondern als gemeinsame Verantwortung für einen sich neu entwickelnden Menschen.

    Wessen Interessen stehen in diesem Fall im Auge des Betrachters?
    Die Rechte von Mutter und Vater sind gesetzlich weitgehend festgeschrieben, das Recht des Kindes lässt sich viel schwerer bestimmen. Oft können die Kinder erst viele Jahre später ihre damaligen Bedürfnisse in Worte fassen. Doch dann sind die Entscheidungen schon getroffen und die Trennungsbiographie hat stattgefunden.

    Wen die aktuelle Studienlage zu dieser wichtigen Thematik interessiert, kann sich intensiv damit beschäftigen, aber man sollte auch darauf gefasst sein, schmerzliche Informationen zu bekommen. Schmerzlich, weil sie die Auswirkungen des Verlusts eines behüteten Nestes für die Kinder aufzeigen.

    Um so wichtiger ist es, Fachleute zu haben, die sich in ihrem beruflichen Auftrag mit genau dieser Kindesentwicklung professionell unter den neuen sozialen Gegebenheiten beschäftigen, um den individuellen Bedürfnissen von Mutter und Vater zum Wohl des Kindes etwas entgegen zu setzen.

    Wenn es Ihnen gelingt, sich aus einem weiteren Blickwinkel auch den Bedürfnissen Ihrer Kinder zu stellen, werden Sie Ihre individuellen Bedürfnisprozente um den Anteil Ihres Kindes/ Ihrer Kinder reduzieren müssen. Das bedeutet für Sie scheinbar Verlust, für Ihr Kind aber Gewinn. Scheinbar für Sie nur deshalb, weil es Ihnen eine gesichertere Kinderseele in der Zukunft danken wird.

    Seien Sie großzügig und lösen Sie sich von alten Trennungsansprüchen, um Ihrem Kind den Verlust der gemeinsamen Eltern soweit zu erleichtern, wie es die Gegebenheiten möglich machen.
    Dafür braucht es Gutachter für Ihr Kind, jemanden der darauf achtet, dass es dem Kind gut geht.

    Ein solcher Anwalt für ein gesunde psychische Entwicklung ist Prof. Dr. L. Garlepp und er ist parteiisch – für Ihr Kind – zum Glück!!!

    • Susa Heffner 09/07/2017 at 12:37

      Jetzt ist er schon „Professor“!! (Zur Info: Er verwendet ausschließlich einen Dr.- Titel: wofür?)

      Ganz großes Kino! Einen unprofessionelleren und gefährlicheren „Gutachter“ kann man sich gar nicht vorstellen!!
      Wer den nicht live erlebt hat, glaubt es nicht!!
      Dieser Mann ist noch nicht eingesperrt?

    • Kalibela 07/08/2017 at 10:39

      Fachleute einzusetzen, die kompetent alle Aspekte abwären wäre eine gute Alternative.
      Der Gutachter, um den es hier geht, hat allerdings eine vollkommen selektive Wahrnehmung, die relativ leicht zu erkennen ist. Und merkwürdiger Weise werden lediglich Defizite bei Müttern erkannt, bei den beteiligten Vätern werden jedoch jegliche Verhaltensweisen positiv bewertet. Nur er selbst scheint diese offen zu Tage liegende Einseitigkeit nicht zu bemerken. Deswegen entsteht ein großer Schaden für die betroffenen Kinder. Eine Selbstanalyse bei einem wirklich neutralen und qualifizierten Sachverständigen wäre für diesen Gutachter eigentlich eine Pflicht.
      Es ist auch nicht im Sinne des Gesetzgebers, das sich jemand über Jahre einen Machtbereicht als Gutachter aufbaut und dabei seine eigenen blinden Flecken kultiviert.
      Es scheint ihm eigentlich mehr um eitle Selbstbespiegelung und um die eigene Macht zu gehen und nicht um die Kinder.

      • Hugu 10/08/2017 at 16:06

        Garlepp hat ein Problem mit Frauen. Mit Müttern, die nach jahrelangen Streitigkeiten völlig verzweifelt zu ihm geschickt werden vom Amtsgericht, weil ein Richter/eine Richterin nicht entscheiden kann. Ich lade diesen Typen gerne mal ein, sich sein Dilemma, was er befürwortete, anzugucken! Denn während der „Begutachtung“ hat er es zwar versprochen, aber war dann blind. Dieser Mann ist selbst Narzisst und seine besten Befürworter sind narzisstische Elternteile, die sich mit ihren „Geschichten“ bei ihm einschmeicheln können. Dieser Mann ist nicht neutral, nicht offen, nicht glaubhaft, nicht wünschenswert. Er gehört verurteilt und sollte all das Leid, was er den Familien antut selbst spüren. Leider ist nur sein Konto durch seine Arbeit dicker geworden.

  22. gutervater 23/12/2016 at 14:03

    Kindeswohlmissachter !!!!

    • Combat 10/02/2017 at 14:46

      Guter Text Anne Rehnitz. Kinder sollten nicht Opfer der Eltern sein. Aber es gibt auch (ach was für eine neue Lage^^Eltern(teile) die gewalttätig wurden und da gucken Gutachter eben nicht drauf, tun es ab mit „Vergangenheit“. Das Elternteil, welches sich schützen möchte ist oftmals im Nachteil. Das ist auch eine sehr aktuelle Situation. Diese Eltern müssen dann miteinander zurecht kommen und mindestens ein Elternteil leidet darunter. Das ist auch nicht kindeswohldienlich. Gutachter verdienen an Gutachten und verallgemeinern. Eben genauso wie es Dr. Garlepp macht, der sich auf solche allgemeinen Sachen fixiert. Sehr einfach wie mir scheint. Allgemein für Kinder befürworte ich diesen tollen blumigen Text. Nicht allgemein für Umstände und das wahre Leben sage ich nein zu diesem Gutachter. Er kann keine Verantwortung hierfür übernehmen und hat meines Erachtens nur Standarts umgesetzt, welche das Gericht befähigen. Es ist nie so, dass Eltern in ihren freiheitlichen Rechten nach Schutz und Unversehrtheit diese Grundkonstanten aufgeben müssen, weil es ein Kind gibt.

      • Combat 10/02/2017 at 15:23

        Ergänzend vorallem, wenn ein Elternteil einschlägig vorbestraft ist wegen Körperverletzung und Stalking. Hierbei verstecken sich alle Beteiligten in solchen familienrechtlichen Verfahren gern. Aber auf die Kinder soll das ja keinen Einfluss nehmen, da sind ja die Eltern verantwortlich. Das ist demnach vollkommen utopisch.

    • Susa Heffner 09/07/2017 at 12:38

      kann ich nur zustimmen.

  23. Combat 29/11/2016 at 13:50

    Mit dem Gutachten vor längerer Zeit, erstellt von Dr Garlepp bin ich nicht zufrieden. Der gesamte Prozess und die Termine waren vorrangig auf das Ausfüllen von Psychologischen Fragen ausgelegt. Dr Garlepp befasst sich nicht mit aktuellen Akten und ein kritisches Gegenwort in seine Richtung wird seinerseits empfindlich aufgefasst. Er arbeitet meines Erachtens mit Standardgutachten und versucht die verzweifelten Eltern in Störer und Antragsteller zu kategorisieren! Aktuelle während der „Begutachtung“ auftretende Konflikte werden im Gutachten nicht genannt. Sein Gutachten war mangelhaft und selbst für Laien sehr einseitig und parteeisch zu lesen. Auch gibt er in seinen Gutachten eine Vormachtstellung zum Besten, dass ein Elternteil somit „warnen“ soll. Generell ersetzen Gutachten den Richterspruch und werden seitens der Justiz missbraucht. Es ist den Eltern kaum möglich dagegen vorzugehen. Hinweise des Dr Garlepp werden teils nicht ausreichend begründet und wirken wie in Stein gemeißelt! Er nutzt gezielt die Argumentation eines (wie es scheint bevorteilten Elternteils), um seine Versäumnisse und Unfähigkeit vor Gericht zu rechtfertigen! Somit ist er nicht neutral und unterbindet und verfälscht Aussagen, lässt diese gar komplett weg oder absorbiert sie mit Floskeln. Ich rate jedem, der in Familiengerichtlichen Verfahren steckt, NICHT einen Gutachter zu beauftragen. Das derzeitige Rechtssystem ist auf relative Fakten, zwischen den Eltern (Gewalt, Stalking , konstruierte Konflikte) nicht ausreichend geschult.

    • ich 14/12/2016 at 11:27

      Bist Du gegen das Gutachten vorgegangen??

  24. Grabo 07/11/2016 at 18:44

    Ich stimme der Einschätzung von Gucki über diesen Gutachter völlig zu. In meinem Falle entschied nach langerem Kampf jedoch das Gericht gegen seine Empfehlung.
    Mit strarken Frauen hat diese “ Gutachter“ sicher grundsätzlich ein Problem und vertritt, ungeachtet der Problematik sofort die Väterlobby. Die Aussagen von meinem Kind fanden kein
    Gehör.

    • Susa Heffner 09/07/2017 at 12:44

      Ich habe die ähnliche Erfahrung gemacht:
      Der Richter entschied, nach extremen Kämpfen, und ignorierte das Gutachten Garlepps (obwohl er diesen Gutachter eigens bestellt hatte- verstehe wer will…!!??)

  25. Steffen Raschack 10/12/2015 at 15:38

    Mein erstes Gutachten bekam ich von Herrn Dr.Garlepp. Auch wenn ich mit meinen heutigen Kenntnissen nicht alle seine Tests als optimal sehe kann ich nur sagen, dass er mit seinen Einschätzungen über die zukünftige Entwicklung richtig lag, absolut professionell vorging und ein Gutachten lieferte, welches auch vom Umfang her nicht auf Abzocke oder Begünstigung bzw. Benachteiligung einer der Streitparteien hinauslief.
    Er war geduldig, gab kritische Hinweise über das Verhalten beider Eltern und an beide Eltern. Ich kann Herrn Doktor Garlepp empfehlen, auch wenn er über mich einen Satz ins Gutachten schrieb, der mir heute heute noch völlig verfehlt erscheint.

    • Gucki 07/10/2016 at 17:06

      Herr Garlepp ist voreingenommen und inszeniert nur Väterlobby. Ich kann ihn nicht empfehlen. Selbst ein Entgegenkommen der Mutter zwecks Umgangsregelung wird nur benutzt, um die Mutter in den Dreck zu ziehen. Herr Garlepp ist nicht neutral und kann noch weniger Ursprünge (Gewalt) ergründen.

      • Lilly 17/10/2016 at 22:04

        Wie können wir in Kontakt treten?? Zwecks Austausch!

  26. Michael Pfefferkorn 18/04/2015 at 22:27

    Dr. Garlepp habe ich als Gutachter kennengelernt. Nach vier Jahren ausufernden Streites um das Aufenthaltsbestimmungsrecht unseres gemeinsames Sohnes hatte das Oberlandesgericht ein Zweitgutachten angefordert.

    Ich kann mit gutem Gewissen berichten, dass Dr. Garlepp die Eltern, die Kindesmutter und mich, offensichtlich gleich behandelt hat – uns beiden schien er sehr distanziert. Im Nachhinein will ich das gutheissen – wir als Eltern sollten schon das Selbstbewusstsein haben, auch ohne Rückmeldung Sicherheit im Umgang mit unserem Kind auszustrahlen.

    Wichtig: wir können uns vor einem wirklich guten Beobachter nicht verstellen, und gerade wenn wir unser Kind dahingehend beeinflussen wollen, erreichen wir das Gegenteil von dem, was wir anstreben.

    Ich hatte während der Begutachtung keine Rückmeldung von Dr. Garlepp bekommen, die auf seine Meinungsbildung hätte schließen können. Das hat mich zunächst verunsichert. Dann habe ich mich auf das besonnen, was essentiell ist, das Wohl von unserem sechsjährigen gemeinsamen Sohn. Ich habe mich gegeben wie ich bin und habe unserem Sohn nur kurz gesagt, worum es geht, aber in keiner Weise versucht, ihn zu beeinflussen.

    Zusammenfassend kann ich sagen, dass Dr. Garlepp uns Eltern unsere Stärken und schonungslos auch unsere Schwächen aufgezeigt hat. Er hat akribisch analysiert, was für unser gemeinsames Kind das Beste ist.

    Jetzt, viele Monate nach der Entscheidung des Gerichtes, die von seinem Gutachten getragen war, kann ich sagen, dass Dr. Garlepp Recht hatte. Es geht unserem Kind gut, auch die Kindesmutter hat akzeptiert und kooperiert nun. Wir haben eine großzügige Umgangsregelung und unser nunmehr fast achtjähriger Sohn wird in die Entscheidungen, wo er seinen Urlaub verbringt, voll mit einbezogen.

    Zur Fachkenntnis von Dr. Garlepp, die ich als Laie nicht direkt einschätzen kann, folgende Anmerkung: Er wurde vor dem Oberlandesgericht wegen seiner Arbeitsweise und seiner Schlussfolgerungen vom gegnerischen Anwalt ins Kreuzverhör genommen. Hierbei hat Dr. Garlepp ruhig und für das Gericht überzeugend Stellung bezogen.

    Allen Eltern, die im Trennungsprozess mit solch einem erfahrenen Gutachter wie Dr. Garlepp konfrontiert werden, kann ich nur raten: Versucht erst gar nicht, Euch zu verstellen, lasst Euer Kind sprechen.

    • grabo 19/04/2015 at 19:11

      Dem muß ich widersprechen. Zum Glück entschied das Gericht gegen sein Gutachten und zu Gunsten und dem Wohlergehen meines Sohnes.

    • Kalibela 07/08/2017 at 10:41

      Es fällt auf, dass nur Väter diesen Gutachter loben. Das bestätigt leider die hier kritisierte Einseitigkeit.

  27. Dr. Eike Lauterbach 14/12/2014 at 19:22

    Der Gutachter arbeitet nicht professionell. Er lässt sich vom bevorzugten Elternteil gern mal zu einem Kaffee in die Wohnung einladen, passt seine Meinung recht schnell den Anfordernissen des Gerichts an, ist aus meiner Sicht behinderten – und ausländerfeindlich.

    • Susan Thuy-Lien Mücke 03/02/2015 at 21:59

      Herr Dr. Lars Garlepp ist mir durch seine Tätigkeit als Psychologie-Lehrdozent bekannt, wodurch ich mir keine Aussagen über seine Funktion als Gutachter erlauben kann. Dennoch:
      Ich schätze ihn sehr für seinen professionellen und differenzierten Blick auf diffizile Sachverhalte bezüglich der menschlichen Psyche und des menschlichen Miteinanders allgemein.
      Dabei lässt er jedoch stets Raum für andere Standpunkte und Auffassungen, welche offen diskutiert werden können. So bleibt er einem Fragenden nie einer Antwort schuldig. Ich schätze ihn für seine Integrität bezüglich Moral und Handeln. Dies macht jedoch gewiss eine große Portion Mut erforderlich, da beim Versuch, die Schwächsten zu schützen, garantiert der einen oder anderen Partei gehörig etwas „gegen den Strich geht“.
      Ihn als behinderten- oder ausländerfeindlich zu bezeichnen halte ich nicht nur für anmaßend, sondern für schlichtweg falsch und ist als Verleumdung zu werten, da dies seiner Person in keinster Weise gerecht wird.

      • Steffen Raschack 10/12/2015 at 15:46

        dass kann ich mir auch nicht vorstellen!

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