Das Jugendamt versagt immer häufiger

Versagen im Jugendamt. Der große Report

Kinderrechte
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In der Süddeutschen Zeitung Heft 50/2015 stand ein Artikel in dem das systematische Versagen des Jugendamtes analysiert worden.
An insgesamt 6 Leidensgeschichten wurde deutlich gemacht, wie katastrophal die Entscheidungen und Maßnahmen der Jugendämter in Deutschland sind.

Der komplette Artikel ist nun online abrufbar unter diesem Link




6 thoughts on “Das Jugendamt versagt immer häufiger

  1. mesi 15/11/2017 at 13:30

    Ja,wenn ich lese:Kinder brauchen beide Eltern! 100 %ig richtig,jedoch:zwischen 2003 bis 2017 will jeder Schule,noch IB,auch kein Jugendamt,kein VSP etwas von der geistigen Behinderung meines Kindes bemerkt haben? Mein Sohn war für mich normal,nur etwas faul,frech,manchmal daneben,bequem,hörte lieber nur auf Oma.Jemand sagte mir gestern,der es wissen muß:gibt Stellen,die wollen das nicht mitkriegen?! Und nun,wo mein Kind 25 Jahre alt ist,bekomme ich mitgeteilt: geistig so 9 Jahre jung? Gefreut habe ich mich nicht,man fühlt sich veralbert,hintergangen, hasst den Vater,die Oma,den Opa (nicht meine Eltern) Vater vom Kind gemeint,bei dem sich mein Junge seit 26.6.2010 aufhält,er wollte : (und äußerte das auch in Gegenwart eines Psychologen!): zur Freundin des Vaters ! (?!)“ bei der bräuche er nicht im Haushalt helfen.Ich halte meinen Sohn zwar ab und zu für clever,gerissen,aber glaube nicht,das er sich derart verstellen konnte vor Gericht und Fachärzten,das die ihm geistige Behinderung einfach so bescheinigt haben, das war im Jahr 2017.Er mußte wsl.was von sich geben,was erklären und konnte das nicht? Irgendwie kein Wunder,das auch in diesem November die Gedanken nur um diese Themen kreisen,da wurde es 2003 langsam kritisch,bis 4.12.03 mein Sohn ins IB „durfte“.In diesem Fall nicht gut,wenn man sich was notiert hat,man möchte vergessen,kann nicht…

  2. mesi 22/10/2017 at 14:54

    Zu einem der sogenannten Hilfeplangespräche zog ich eine Anwältin hinzu,mein neuer Partner hielt da nix von,bis er von der Anwältin hörte:“es ist oft üblich,das man einen Anwalt dabei hat…“ Und wie es der „Teufel“ so will: auf diesem Protokoll stand der absolute Mist,das ich kein Interesse an meinem Sohn hätte! Also wurde das abgeändert,denn Mist muß kein Elternteil unterschreiben,bitte aufpassen:Jugendamt führt wsl.in der Regel (?) 2 Akten,einen für den ganz geheimen Umgang,den anderen,wo die Eltern eben die Papiere unterschrieben,aber sind es immer die richtigen Papiere? Wird da nicht zu oft was hinzugesetzt im Nachhinein? Und kann man so teilweise den unmöglichen Umgang des Jugendamtes mit den Eltern erklären,wo die Eltern teilweise vorgeführt werden bzw,;so war es in meinem Fall:der Vater hatte komischerweise Narrenfreiheit,nahm ich mir die selben Rechte raus,drohte man mir mit rechlichen Schritten? Der einzig Leidtragende JETZT:mein Sohn,der sich wohl komplett abhängig gemacht hat vom Vater,lebt auf dem Dorf,wsl.immer noch unter selber Adresse.

  3. mesi 22/10/2017 at 14:48

    Ja,was gibt es da zu sagen:mein Sohn entglitt mir mit 10 bzw.11 Jahren,wurde stets verzärtelt durch eine dumme Großmutter,die meinte:Geld und Geschenke ersetzen Liebe.Betreutes Wohnen,danach ab 18 wieder bei Oma gewohnt,ab ihrem Tod (Vater und Opa und ich waren unwichtig,ebenso wie für Omas wohl Null Regeln gelten,auch nicht,wenn ein Jugendamt,oder Betreuer im betreuten Wohnen die aufstellen!) Vater möchte zu gern den erwachsenen,nun geistig behinderten Sohn los werden.Nur seltsam:diese geistige Behinderung wurde erst 2017 festgestellt? Das tritt nicht schlagartig auf,nur weil Oma und Opa weg sind,oder doch? Mein Sohn hat nun einen ständigen Betreuer,endlich? Hätte Jugendamt richtig gearbeitet oder hätten die Betreuer im betreuten Wohnen nicht nur Floskeln auf Lager gehabt,Motto:Omas dürfen das..und ähnlicher Unsinn: es hätte wsl. abgemildert werden können, wenn es echt eine geistige Behinderung ist,weil ich nicht meinen Sohn erlebt habe vor Gericht,als es eben festgestellt wurde! Ein Schlag ins Gesicht jeder Mutter, das möchte ich mal behaupten, denn so etwas hätte nicht bei raus kommen müssen!

  4. Sommer 06/04/2017 at 23:58

    Ich wurde selbst Opfer vom Jugendamt. Ich wurde als Kind vor diesem Amt regelrecht traumatisiert und noch heute -11 Jahre später- leide ich immer noch extrem darunter und bin deswegen in Behandlung. Kämpft um Eure Kinder, klagt gegen dieses beschissene Jugendamt und lasst euch das nicht gefallen. Meine Mutter hatte leider nicht die Kraft dazu.

  5. Martina Kohlmeier 03/02/2017 at 15:47

    Hallo, es ist richtig toll geschrieben und trifft den Nagel auf dem Kopf…. Ich erlebe gerade das selbe, und bin total verstört, über soviel grausamkeit und Gefühlskälte des Jugendamtes und dem Familiengericht…. Ich bin Oma von 4 Kindern, davon leben seit fast 9 Jahren die Zwillinge bei mir… Meine Tochter hat noch 2 Mädchen, 6 und 4 Jahre alt. Die 6 jährerige muss jetzt die Familie verlassen, die kleine darf bleiben, aber zu mir darf sie nicht, weil die großen in die Pubertät kommen. WAHNSINN. Ich brauche Hilfe, und finde keine….

  6. Guido W. aus Bonn 15/12/2015 at 15:05

    Es ist der richtige Weg, aber leider noch viel zu harmlos geschrieben.

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