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Und keine Angst: Natürlich helfen wir ein wenig und geben ein wenig Unterstützung und lassen Sie nicht alleine.
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Ich will, daß ihr alle aufsteht!
Männer als Väter, Frauen als Mütter, Kinder, Geschwister, Tanten, Onkels, Omas, Opas und Verwandten. Steht endlich auf und lasst Euch das nicht mehr länger gefallen.
Habt den Mut zur Angst und schweigt nicht mehr länger vor Angst!
http://www.youtube.com/watch?v=lCX3_CQzXnU
Zukunft 1
Hat noch niemand
die Ränder erloschener Zukunft gesehen
dass ein Kind in den Fragen
die Zunft seiner Seele sich ausbreitet
schenk einem Kind nicht –
den harten Thaler
gieb ihm die Sprache
die aus dem Muntermund fließt
schenk der Mutter keine Schubladen
gebt ihr Werte und Thaler dazu
denn diese Heller machen auch Kinderaugen heller
läßt auch den Vätern ihren Wert
denn auch sie wollen mitbauen an der Familie
die Familie ist wie ein Schwalbennest
läßt sie fliegen die Küchen
läßt sie ausschwärmen-wenn das Nest noch warm
dann stehen die Ränder
für den Raum eines Nestes
Mein Wunsch für 2014
der Zeilenspalter
An die gegangene Frau
Es ist wieder Weihnacht geworden, ein Fest des Inne haltens und des zurückschauen. Letztes Jahr habe ich mir große Sorgen gemacht.
Dank Deines Willens hast Du die Krankheit gut überstanden. Es ist gut geworden.
Dafür bin ich dankbar. Dein Wille alles zu überstehen war übermächtig
Im Mai am Sonnenburghügel, als Du mich um die Freigabe gebeten hast
mußte ich doch einige Male tief durchatmen, denn es hat mich doch getroffen. Eines wußte ich, wenn ich Dich festhalten wollte, so würde es
mir doch nicht gelingen. Auch wußte ich über meine körperlichen Defizite Bescheid, die Dir zu schaffen machten. Dass Du den Köperkontakt
anderswo gefunden hast, empfinde ich mich in keiner Weise als Minder wertig. Es hätte mir auch leid getan, wenn Du dich als Frau nicht hättest
empfinden können. Eines sollte gesagt sein, die Leistung die du für Michael unseren Sohn erbracht hast, kann ich heute noch, nicht hoch genug einschätzen. In dieser Zeit mußtest du auch Entbehrungen hinnehmen.
Ich danke Dir heute dafür. Unsere Beziehung hat sich gewandelt
Gar einige Zeit war ich auf der Suche nach Orientierung, heute bist es Du.
Mein Gefühl sagt mir auch, dass wir Beide auf der Suche sind. Doch
die Ebene auf der wir uns begegnen, ist noch nicht festgeschrieben
Eines kann ich sagen einen Schritt vor den Anderen setzen bewahrt
Sicher vor dem stolpern. Einer der Über uns ist, wird es fügen wie es zu
fügen ist.
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass Du alles erleben willst, aber alles kann
man nicht haben. Durch die angefangene geistige Beschäftigung,
bist auf dem Weg, dich neu zu orientieren. Doch es liegt noch ein Weg
der gegangen werden muss, vor uns. Dein Eintritt in die Caritas Hospiz-
Bewegung wird dir helfen Deinen Weg zu finden, da von bin ich überzeugt. Der Wert des Lebens bekommt erst dann wirklich den
Sinn wenn man vor die Augen geführt bekommt, dass alles wir zum Leihen
bekommen, unser Besitz währt nur eine kurze Zeit, dann muss alles
wieder zurück gegeben werden, werden in eine andere Hand.
Ich habe kein Recht zu richten, doch ist es meine Pflicht nicht nur
zu schweigen, sondern nach Möglichkeit Pfade zu suchen, die Wege
offen lassen.
5 05.10 heute hat mich eine Bemerkung von dir, aufhorchen lassen
„es ist ehrlicher zu gehen“. Es hat mir weh getan wie du das gesagt hast,
es hat mir geoffenbart, dass deine innere Not größer geworden ist.
doch was heißt das? Ist es nicht in der Natur des Menschen, dass auch
Fehler sein dürfen. Der Größte Ist nichts zu tun, nicht die Kraft aufbringen
eine Änderung zuzulassen. ich weiß dass es schwer ist. Doch was ist die Alternative? Ist die Trennung wirklich die einzige Option, was heißt
„Ehrlicher“ ich denke dass ein Versuch anders zu sein,oder sein zu wollen
auch seine Berechtigung hat. Was ist mit dem Wort „ wer ohne Schuld Werfe den ersten Stein“ Ich habe keinen Stein den ich werfen könnte.
Doch es ist ein Stein für mich, dich beim aufgeben zu sehen.
Ich merke deine Innere Not, und möchte auf dich zu gehen, wenn du
es gestattest. Ich denke auch dass Michael bei mir ist, ist für dich
eine große Last ist, Auch habe ich gemerkt , dass Michael gesucht hat,
er hat bei mir das Wort von dir nicht gefunden.
Ich habe auch meine Mängel, doch ist es ein Fehler mit ihm auf du zu gehen.
Michael und ich merken die Lücke. Du hast dir eine Prüfzeit aufgegeben
Doch Prüfungen haben auch ihre guten Seiten. Das Erkennen von Dingen
die man vorher anders geshen hat. Eine Sichtweise ändern spricht
für die Größe eines Menschen. Eine Sichtweise nicht ändern, heißt
anderes nicht wahrnehmen zu können. Doch ich bin überzeugt, dass
du Sie wahrnimmst, es aber nicht wagst zu zugeben.
Ich denke dass man nach einer Orientierungzeit, auch wieder vorne anfangen kann. Ich denke man könnte das Gemeinsame was vorhanden
ist wieder suchen. Auch ich mußte wieder mich suchen, so scheint es mir
ist es jetzt bei dir. Auf der Suche sein heißt auch schmerzliches zu lassen,
doch nicht im Schmerz verharren. Manche Brücke mußte zweimal geschlagen werden da die Fundamente nicht gut waren.
Schau auf die Fundamente die waren nicht so schlecht, ein Fundament das
nicht ganz sicher ist, ist besser als keines zu haben.
Ich denke die Prüfung war schwer und ist schwer, und wage dich zu fragen
wie du dich als Mensch fühlst.
Erlaube dir auch das Wort der Verzeihung zu stellen, es wird eine Erleichterung sein, die jetztige Last auch neben dich zu legen.
als ein Teil von dir.
Viel schwerer ist die Last zu behalten, man kann sie auch in ganz kleine
Stücke zerlegen und abtragen. Vielleicht könnten Michael und ich, dir dabei Stütze sein. Du hast bisherigen Fundamente, abgebrochen hast dich weit hinausgelehnt
Der leidenschaft als einzigen Wertmesser hast du dich hingegeben.
In meinen Augen bist du moralisch, von meinen Vorstellungen weit entfernt. Deine Affären waren auch schon Last, Du hast dich auch selber in deinen moralischen Widersprüchen verfangen Alle Versuche meinerseits hast du abgelehnt, die Gespräche scheinen abgeprallt. Die deine emotionale Ebene willst du leben, ich kann dir nicht mehr folgen, und will es auch nicht mehr. Dein Lebensstil ist mehr auf das oberflächliche ausgerichtet, die rationale Ebene ist eingeschränkt, beschränkt sich auf Besitz und exzisive Leidenschaft. Den Besitz hast du bis jetzt nur bei mir aus gemacht, doch dir geht es um einen eigenen Besitz dafür setzt du jetzt meine Gefühle auf das Spiel. So wie du jetzt dein Leben lebst, ist es besser, wie du es eingeleitet hast, die Trennung.
Ich werde dir auch Geld zur Verfügung stellen, Geld das du in die Wohn
nung gesteckt hast. Ich möchte deinen Teil nicht mehr haben, werde ihn dir trotz Verletzungen zurückerstatten. Dann kann ich abschließen,
werde dich auch nicht kontaktieren, wenn es um meine Belange geht.
Für Michael werden wir beide einstehen, Geld wird es nur etwas bei klaren Abmachungen geben. Ich werde dich bei Bedarf , wenn es Michael geht
kantaktieren, doch meine Gefühle werden erlahmen.
Du hast mich lange hingehalten, mit deiner Lebensführung.
Bei Gesprächen hast du dich aufgeregt, wenn ich geredet habe, doch hatte ich oft das Gefühl, dass du taktieren willst. Wenn ich dann redete warst du
etwas angekratzt, dass ich dich nicht ausreden lasse. Doch wenn kein wort kommt , wieso soll ich schweigen, nur wie du nicht weist was deine richtung, ich schweige nicht mehr.
Durch meine Offenheit blieb dir keine andere Wahl mehr, als die Trennung
anzustreben.
Ich bin an dir stumpf geworden, abgeprallt ist mein Gefühl.
Mein Weg ist ein anderer, wie deiner. Du bist geflohen ich nicht.
Bernhard
Der nicht gehörte Rufer !
Trennung –wohin darf ich mich wenden-Stille- verlassen- weil- allein- keine Antworten nur Stille-Qual. mit wem kann ich noch sprechen? kein Anruf nur schneidende stille –
kein anruf mehr- gähnende Leere unerträgliche Kälte kriecht mich an- die Stimme
andere Lebensziele –neuer Partner sie erreichen mich dumpf lähmendes Mobbing dann Depression- annehmen die Krücke sie heißt psycho-farmaka -eine weitere Niederlage
Nebenwirkung- Sexualität reduziert- ich stelle fest dass ich noch tiefen Schmerz empfinde-
da die nebenwirkungen noch deutlich spürbar fühlbar sind- ein deutlich reduzierter Mann- vom Mann wie man sich den vorstellt, er ist nicht mehr-
Scham- Ohnmacht Sprachlosigkeit- ersetzt mit einem jüngeren- abgeladen-
Das Gefühl einer Wüste kommt -auf allein – ein Bild kommt zu Hilfe in der Wüste
ein Baum mit einigen grünen Bestandteilen kommt ins Bild –das Bild –dieses Bild mit nur noch wenigen Bättern wird mich nun begleiten- Das Vertrauen verloren , der Gang ins Kaffee ist auch Last –mein Leder ist schmal und mager geworden-
wird zum Hohn-eingestellt– ich will keine Flucht -stellen will ich mich- wie ich es geschafft habe-die Psychofarmaka als Krücke abzulegen- sich stellen-nicht ausweichen-den aufsteigenden Zorn als Zeichen des Lebens werten-ja ich ragiere auch wenn ich stumpf bin
in allen diesen szenarien ruft mich der Sohn-war es einmal zweimal dreimal ich weis es nicht-doch seine Stimme ruft mich wach- aus der Erstarrung- wieder der dorrende Wüsten Baum -bin ich das nicht selber- wenn ich im Zorn alles ersticke- die suche beginnt-
Im Umfeld der Exfrau-hat man das Gefühl irgendetwas muß dran sein-fast so als
wäre man Fremder geworden- ein gespanntes Gefühl ,ein Gefühl Eindringling zu sein-vor dem man Abstand nimmt. dann geht man gerne –ein .unsichtbarer Graben ist entstanden.So gesehen ist der Mann allein in dieser Wüste-denn an alles wo er gehangen ist geglaubt hat– ist nicht mehr-
der Weg zurück verbaut-durch Geringschätzung Unterschwelligkeiten-und Überheblichkeit der Selbstwert zerstört- macht sich auf wartet -der nächste Prügel des Gesetzes-wird unter die Haut gerieben-ob man wohl daran gdacht hat –dass durch diesen Automatismus wenn auch sugeriert den Kindern auch Buben und Mädchen den zukünftigen Jungen als potenziellen Gewalttäter zu plazieren der Mann der automatisch als möglicher Gewalttäter das steht- nur beim Nachfragen steht im Raum schon das nächste –dann steht das nächste der Auszug,des Mannes dann der Einzug des Liebhabers.
keine Wohnung zu haben und und Unterhalt zahlen- Arbeit wohl- kein Geld (Unterhalt ) zahlen keine Bleibe.ja es bleibt der Brückenunterstand so gesehen ist die Wüste
das einzige Bild –das dem Zustand gerecht wird
Der Mann ist dann rechtlos und mittellos-
Das Bild der Wüste
wiederaufnehmen–den Gang ins Kaffee-gegenüberstellen-wenn man es sich leisten kann und die Suche aufnehmen-überall, hinhören, hineinhören-wach werden für Gesprächsfetzen, die immer wieder gehört werden zu Strukturen wachsen-Genderstrukturen nennt man so was-Gleichheit in Reden über allem throhnt die Weiblichkeit mit ihren fundamentalen Rezepten für sich selber zum Dogma erhoben, den Mann entwerten. ihm den Stolz nehmen , ja das recht Mann sein zu dürfen.
In gar manchen Gesprächen-hört man ihre Begehrlichkeiten-das ganze ABC -ihrer zurecht gestutzten Schneidereien-aus denen der Stoff Mann zu sein hätte –Am Kaffeetisch die Messer zu wetzen- nach üblicher Klatschmanier das Männerbild zu diffamieren- Auch das ist Gewalt
Das ist anscheinend zum Sport geworden-
Haben sie aber bedacht welche Entwertung ihrerseits bereits eingetreten ist? In ihrer Selbstherrlichkeit ist der Mann der Gewaltäter und Schuldige.
Meine Erfahrung ist eine Andere. Frauen Macht ist auch Gewalt die gleiche die Männer ausüben
nur sie ist unterschwelliger. Frauen Gewalt ist anscheinend legitim-
Männergewalt strafbar –welche Gleichberechtigung, meine Meinung nach sind sich nicht bewußt welche Gewalt sie ausüben. Die „großen“ Frauen brüsten sich
über eroberte Männerbastionen- aber ihre Weiblichkeit ist halber Männlichkeit gewichen-
doch ein wesentlicher Fortschritt.-Ihr fundamentalsitsch neoliberaler Anspruch-
ist verkommen zu einem Marktplatz-wo man sich-in weiblicher Eckstaße brüstet´
dass sie die besseren Männer sind—haben sie sich überhaupt überlegt ob wir Männer diese Männerweiber überhaupt wollen? Diese Folgen werden sie tragen-unsere Ablehnung
wird ihnen folgen – das was sie bekämpfen- werden sie annehmen müssen-sie bekommen Männer die wunderbar sich ihren Wünschen anpassen-aber sie gleichzeitig nutzen- das-das was sie als Jugendliche erfahren haben, wie sie mit ihren Männern verfahren sind, das wird ihnen nachfolgen. Auch das wird nicht vergessen werden.
Sie bekommen Männer die sie selber gezüchtet haben. Das Bild der Ellbogen Frau ist für mich erlebbar-Anscheinend können sie alles besser,aber dann bedienen sie sich des gleichen
Instrumentariums wie die Männer-das.gepart mit Eifersucht und anderen Gelüsten
wird es ein anderes Gericht als bei den Männern
Sehr oft kommt es vor dass sie Opfer aus des eigenen Reihen werden-da es oft so
ist -dass die Revolution ihre eigenen Kinder frisst.
Gar viel dieser Frauen sitzen in glasenen häusern-und sind der Wirklichkeit enthoben-ähnlich der Politik die mit ihren Vorzügen auch nicht mehr die Wirklichkeit kennt.
In Ihrer Bequemlichkeit wird ihre Belastung immer wieder thematisiert ,
mit immer mehr Dingen gleichzeitig –durchführt zur eigenen Frustration
der Mann soll dann sie noch bemitleiden-ich bin nicht ein ja Schreier
ich möchte einfach hinterfragen näher hinschauen –
-geht es nicht nach ihren Wünschen-dann ist der Mann der Verhinderer
der ihnen den Austieg erschwert- dass es an ihren Wünschen liegen könnte-
dass sie sich gegenseitig mit Spitzfindigkeiten befeinden- wird auch totgeschwiegen. Mit Erfolgen von anderen Frauen können sie erst recht nicht umgehen- es wird intrigiert –bespitzelt und madig gemacht (Frauenmacht) Einen Feind hat man jedenfalls gemeinsam in dem Mann, den man lobt oder verurteilt
je nach passenden femministischen Fundamentalvorstellungen .
Belastungen der Männer gibt es anscheinend nicht ,werden totgeschwiegen.
Gender-vorstellungen sind ebenfalls so thematisiert, dass durch die Neutralbe-
nennung die Geschlechter egalsiert werden
Ihre Vorstellungen sind oft auf ihre Betrachtungen reduziert, man möchte sie modeln nach ihren Wünschen. Sie bekommen Männer die Gleichgeschaltet sind
so wie sie es möchten. Ihre Wünsche des Anlehens immer weniger-erfüllt weil der
Mann sich nicht mehr festlegt-und wandelbarer wird.
Die Rolle der Mutter muß in der Gesellschaft neu definiert werden- Welche Bindung spielt in die Mutter der Vater- gar viele glauben in der Fremderziehung ist die Zukunft der Gesellschaft-was spielt das für Kinder welche Rolle-
Vereine das heutige Rückgrat- spielen bei der Indiviualisierung eine immer kleinere Rolle.
Wer soll diese Rolle übernehmen-übernimmt sie die Frau in gleichem Ausmaße
wie der Mann diese Rolle-oder gibt ihre weiblichkeit auf ?
Männergesellschaften sind für „Manche“ zu bekämpfen ,da sie angeblich
den Frauen schaden- Schaden Frauen nicht auch den Männern wenn
sie ihn überall und generell mit ihren spitzigen Reden bedrängen Auch
das ist Gewalt aber anden Männern und anscheinend legitm.
Die Familie soll immer mehr Wunschvorstellungen erfüllen ,wird aber gleichzeitig ausgezehrt-da Ihre Förderung immer wieder hintangstellt wird.
Würde man der Familie den Status zuerkennen ,manche Kosten der Mehrwertsteuer abzuschreiben (Kleinunternehmen)-mittels Rechnungslegung
dann wäre viel getan. (Kostenwahrheit )
Nach einer Zeit sobald man geplündert und ausgenutzt worden ist,käme man
mit der Versöhnung-wo auch der Mann soll den Hauptpart tragen-leider ist es dann so ,dass eine Leere entstanden ist ,wo man nicht mehr imstande ist Versöhnung anzustreben-es ist schon viel wenn man es es stehen lassen kann. Vielfach
ist sehr schwer das Stehen lassen.Die Verletzungen emotionaler und
finanzieller Natur sowie von gesetzlicher Seite sind oft zu groß um zur Tagesordnung überzugehen. Es bleibt ein Schweigen und jedes Wort
ist abgewogen-das Vertrauen zerstört. Ein Misstrauen ist entstanden und
man will keine Verletzungen mehr erleiden. Also wird zum Selbstschutz
ein Näherungsversuch abgelehnt. Es braucht lange bis ein Restvertrauen
wieder entsteht,wenn es überhaupt möglich ist. Dann noch die Unsicherheit
wie es bewertet werden kann,welche Grundhaltung ist dem inne.
Ist dann noch ein anderer Partner im Raum, dann wird es noch schwieriger
weil als „Reserve“ Mann habe nur wenige Männer Lust mitzuspielen.
Doch dann müssen auch Frauen ,den Männern ihre Eigenheit zugestehen.
Die Schulische Ausbildung (Theorie) kann nicht der einzige Gradmesser sein.
Eine etwas andere Betrachtung -ich habe mich nur an meinem Erlebten orientiert-
Bernhard Brugger
Der nicht gehörte Rufer !
Trennung –wohin darf ich mich wenden-Stille- verlassen- weil- allein- keine Antworten nur Stille-Qual. mit wem kann ich noch sprechen? kein Anruf nur schneidende stille –
kein anruf mehr- gähnende Leere unerträgliche Kälte kriecht mich an- die Stimme
andere Lebensziele –neuer Partner sie erreichen mich dumpf lähmendes Mobbing dann Depression- annehmen die Krücke sie heißt psycho-farmaka -eine weitere Niederlage
Nebenwirkung- Sexualität reduziert- ich stelle fest dass ich noch tiefen Schmerz empfinde-
da die nebenwirkungen noch deutlich spürbar fühlbar sind- ein deutlich reduzierter Mann- vom Mann wie man sich den vorstellt, er ist nicht mehr-
Scham- Ohnmacht Sprachlosigkeit- ersetzt mit einem jüngeren- abgeladen-
Das Gefühl einer Wüste kommt -auf allein – ein Bild kommt zu Hilfe in der Wüste
ein Baum mit einigen grünen Bestandteilen kommt ins Bild –das Bild –dieses Bild mit nur noch wenigen Bättern wird mich nun begleiten- Das Vertrauen verloren , der Gang ins Kaffee ist auch Last –mein Leder ist schmal und mager geworden-
wird zum Hohn-eingestellt– ich will keine Flucht -stellen will ich mich- wie ich es geschafft habe-die Psychofarmaka als Krücke abzulegen- sich stellen-nicht ausweichen-den aufsteigenden Zorn als Zeichen des Lebens werten-ja ich ragiere auch wenn ich stumpf bin
in allen diesen szenarien ruft mich der Sohn-war es einmal zweimal dreimal ich weis es nicht-doch seine Stimme ruft mich wach- aus der Erstarrung- wieder der dorrende Wüsten Baum -bin ich das nicht selber- wenn ich im Zorn alles ersticke- die suche beginnt-
Im Umfeld der Exfrau-hat man das Gefühl irgendetwas muß dran sein-fast so als
wäre man Fremder geworden- ein gespanntes Gefühl ,ein Gefühl Eindringling zu sein-vor dem man Abstand nimmt. dann geht man gerne –ein .unsichtbarer Graben ist entstanden.So gesehen ist der Mann allein in dieser Wüste-denn an alles wo er gehangen ist geglaubt hat– ist nicht mehr-
der Weg zurück verbaut-durch Geringschätzung Unterschwelligkeiten-und Überheblichkeit der Selbstwert zerstört- macht sich auf wartet -der nächste Prügel des Gesetzes-wird unter die Haut gerieben-ob man wohl daran gdacht hat –dass durch diesen Automatismus wenn auch sugeriert den Kindern auch Buben und Mädchen den zukünftigen Jungen als potenziellen Gewalttäter zu plazieren der Mann der automatisch als möglicher Gewalttäter das steht- nur beim Nachfragen steht im Raum schon das nächste –dann steht das nächste der Auszug,des Mannes dann der Einzug des Liebhabers.
keine Wohnung zu haben und und Unterhalt zahlen- Arbeit wohl- kein Geld (Unterhalt ) zahlen keine Bleibe.ja es bleibt der Brückenunterstand so gesehen ist die Wüste
das einzige Bild –das dem Zustand gerecht wird
Der Mann ist dann rechtlos und mittellos-
Das Bild der Wüste
wiederaufnehmen–den Gang ins Kaffee-gegenüberstellen-wenn man es sich leisten kann und die Suche aufnehmen-überall, hinhören, hineinhören-wach werden für Gesprächsfetzen, die immer wieder gehört werden zu Strukturen wachsen-Genderstrukturen nennt man so was-Gleichheit in Reden über allem throhnt die Weiblichkeit mit ihren fundamentalen Rezepten für sich selber zum Dogma erhoben, den Mann entwerten. ihm den Stolz nehmen , ja das recht Mann sein zu dürfen.
In gar manchen Gesprächen-hört man ihre Begehrlichkeiten-das ganze ABC -ihrer zurecht gestutzten Schneidereien-aus denen der Stoff Mann zu sein hätte –Am Kaffeetisch die Messer zu wetzen- nach üblicher Klatschmanier das Männerbild zu diffamieren- Auch das ist Gewalt
Das ist anscheinend zum Sport geworden-
Haben sie aber bedacht welche Entwertung ihrerseits bereits eingetreten ist? In ihrer Selbstherrlichkeit ist der Mann der Gewaltäter und Schuldige.
Meine Erfahrung ist eine Andere. Frauen Macht ist auch Gewalt die gleiche die Männer ausüben
nur sie ist unterschwelliger. Frauen Gewalt ist anscheinend legitim-
Männergewalt strafbar –welche Gleichberechtigung, meine Meinung nach sind sich nicht bewußt welche Gewalt sie ausüben. Die „großen“ Frauen brüsten sich
über eroberte Männerbastionen- aber ihre Weiblichkeit ist halber Männlichkeit gewichen-
doch ein wesentlicher Fortschritt.-Ihr fundamentalsitsch neoliberaler Anspruch-
ist verkommen zu einem Marktplatz-wo man sich-in weiblicher Eckstaße brüstet´
dass sie die besseren Männer sind—haben sie sich überhaupt überlegt ob wir Männer diese Männerweiber überhaupt wollen? Diese Folgen werden sie tragen-unsere Ablehnung
wird ihnen folgen – das was sie bekämpfen- werden sie annehmen müssen-sie bekommen Männer die wunderbar sich ihren Wünschen anpassen-aber sie gleichzeitig nutzen- das-das was sie als Jugendliche erfahren haben, wie sie mit ihren Männern verfahren sind, das wird ihnen nachfolgen. Auch das wird nicht vergessen werden.
Sie bekommen Männer die sie selber gezüchtet haben. Das Bild der Ellbogen Frau ist für mich erlebbar-Anscheinend können sie alles besser,aber dann bedienen sie sich des gleichen
Instrumentariums wie die Männer-das.gepart mit Eifersucht und anderen Gelüsten
wird es ein anderes Gericht als bei den Männern
Sehr oft kommt es vor dass sie Opfer aus des eigenen Reihen werden-da es oft so
ist -dass die Revolution ihre eigenen Kinder frisst.
Gar viel dieser Frauen sitzen in glasenen häusern-und sind der Wirklichkeit enthoben-ähnlich der Politik die mit ihren Vorzügen auch nicht mehr die Wirklichkeit kennt.
In Ihrer Bequemlichkeit wird ihre Belastung immer wieder thematisiert ,
mit immer mehr Dingen gleichzeitig –durchführt zur eigenen Frustration
der Mann soll dann sie noch bemitleiden-ich bin nicht ein ja Schreier
ich möchte einfach hinterfragen näher hinschauen –
-geht es nicht nach ihren Wünschen-dann ist der Mann der Verhinderer
der ihnen den Austieg erschwert- dass es an ihren Wünschen liegen könnte-
dass sie sich gegenseitig mit Spitzfindigkeiten befeinden- wird auch totgeschwiegen. Mit Erfolgen von anderen Frauen können sie erst recht nicht umgehen- es wird intrigiert –bespitzelt und madig gemacht (Frauenmacht) Einen Feind hat man jedenfalls gemeinsam in dem Mann, den man lobt oder verurteilt
je nach passenden femministischen Fundamentalvorstellungen .
Belastungen der Männer gibt es anscheinend nicht ,werden totgeschwiegen.
Gender-vorstellungen sind ebenfalls so thematisiert, dass durch die Neutralbe-
nennung die Geschlechter egalsiert werden
Ihre Vorstellungen sind oft auf ihre Betrachtungen reduziert, man möchte sie modeln nach ihren Wünschen. Sie bekommen Männer die Gleichgeschaltet sind
so wie sie es möchten. Ihre Wünsche des Anlehens immer weniger-erfüllt weil der
Mann sich nicht mehr festlegt-und wandelbarer wird.
Die Rolle der Mutter muß in der Gesellschaft neu definiert werden- Welche Bindung spielt in die Mutter der Vater- gar viele glauben in der Fremderziehung ist die Zukunft der Gesellschaft-was spielt das für Kinder welche Rolle-
Vereine das heutige Rückgrat- spielen bei der Indiviualisierung eine immer kleinere Rolle.
Wer soll diese Rolle übernehmen-übernimmt sie die Frau in gleichem Ausmaße
wie der Mann diese Rolle-oder gibt ihre weiblichkeit auf ?
Männergesellschaften sind für „Manche“ zu bekämpfen ,da sie angeblich
den Frauen schaden- Schaden Frauen nicht auch den Männern wenn
sie ihn überall und generell mit ihren spitzigen Reden bedrängen Auch
das ist Gewalt aber anden Männern und anscheinend legitm.
Die Familie soll immer mehr Wunschvorstellungen erfüllen ,wird aber gleichzeitig ausgezehrt-da Ihre Förderung immer wieder hintangstellt wird.
Würde man der Familie den Status zuerkennen ,manche Kosten der Mehrwertsteuer abzuschreiben (Kleinunternehmen)-mittels Rechnungslegung
dann wäre viel getan. (Kostenwahrheit )
Nach einer Zeit sobald man geplündert und ausgenutzt worden ist,käme man
mit der Versöhnung-wo auch der Mann soll den Hauptpart tragen-leider ist es dann so ,dass eine Leere entstanden ist ,wo man nicht mehr imstande ist Versöhnung anzustreben-es ist schon viel wenn man es es stehen lassen kann. Vielfach
ist sehr schwer das Stehen lassen.Die Verletzungen emotionaler und
finanzieller Natur sowie von gesetzlicher Seite sind oft zu groß um zur Tagesordnung überzugehen. Es bleibt ein Schweigen und jedes Wort
ist abgewogen-das Vertrauen zerstört. Ein Misstrauen ist entstanden und
man will keine Verletzungen mehr erleiden. Also wird zum Selbstschutz
ein Näherungsversuch abgelehnt. Es braucht lange bis ein Restvertrauen
wieder entsteht,wenn es überhaupt möglich ist. Dann noch die Unsicherheit
wie es bewertet werden kann,welche Grundhaltung ist dem inne.
Ist dann noch ein anderer Partner im Raum, daan wird es noch schwieriger
weil als „Reserve“ Mann habe nur wenige Männer Lust mitzuspielen.
Doch dann müssen auch Frauen ,den Männern ihre Eigenheit zugestehen.
Die Schulische Ausbildung (Theorie) kann nicht der einzige Gradmesser sein.
Bernhard Brugger
Sehr geehrtes Vater-Los Team!
bin Südtiroler seit 4 Jahren- Allein erziehender Vater- Lyriker und habe mich
aus meiner Sicht mit dieser Thematik befasst-da ich auch unter der rechtlosen Situation sehr gelitten und betroffen gemacht hat. Ich habe weder Hochschule
noch sonst eine so-genannte Fachausbildung-doch meine Tätigkeit- als
Hilfspfleger im K.H. 33 Jahre Gewerkschafter 28 Jahre in Bezirk und Landesvorständen der Gewerkschaften deutscher und italienischer Muttersprache haben mich zu einen Zeitgenossen erden lassen,der Fragen stellt auch unbequeme- ich habe dafür viel bezahlt- aber nach einer Auszeit
wegen Krankheit (Mobbing Depression) bin ich wieder zurück.
auch im Sport war ich 16 Jahre Übungsleiter (Naturbahnrodeln) heute bin
im Verein „Sicher Rodeln“ Südtirol sehr viele im schulischen Bereich tätig-um diesen
Sport in Kontext erleben -sehen spüren erleben- mit eigenen Mitteln.
Das wären einige Anmerkungen. Wo ich heute als Pensionist tätig bin.
sollten sie an meinen Ausführungen interessiert sein-kann ich ihnen einige Texte zukommen lassen. Auch Lesungen organisieren und selber Lesungen
abhalten sind mir nicht fremd-aber alles mit eigenen Mitteln -dies ist meine
Investition des „Urlaub-Geldes“
Ich weise darauf hin dass alles aus meiner Feder stammt-und diese Schreibweise selbst entwickelt habe.
Mein Name: Bernhard Brugger Kehlburgweg 11 St. Georgen 39031 Bruneck
Vielen Dank für Ihr Interesse
Grüße Bernhard „Hier ein Textbeispiel“
Schmerz & Trennung
Rose wo bist du geblieben
wohin sind all die Blüten dein verflogen
ach der Wind kam
nahm sie alle mit
in einem schnellen Reigen
ach wie stach sie als die Konspe war so klein
doch der Stachel blieb
vor mir verborgen
er der stach
der Rosenstrauch
Im Lebens wind er welkte aus
Dorren wurde deine Blätter
du der du warst so schön
hielt nicht stand dem Lebens Winde
als das Wasser dir entzogen
All die Jahre mögen bleiben
wie die Blätter in dem trocken Strauch
kann dich schauen
mit der Träne Augen
wenn voller Trost die Tränen fließen
wenn Tränen stehn wie Kristallen Welten
wie schön ist sie zu haben
da all die glänzen Welten schnell verrinnen
doch in mir ist der leben Strauch
der die Schönen auch der trocken Blätter sieht
Tränen werden stiller werden
die so groß in jener Nacht
all die Sterne die jetzt verborgen
leben stille auch in dieser Nacht
und aus dem Bogen wirbt für dich der Tag
Er der steigt in Himmels Firmament
wie schön ist doch die Sternschnuppe
die stille fällt in`s Herz
in Frieden möchte`ich bleiben
und der Sonne Schein verspüren
Der mond er scheint in Stille
hat einen rosen Schleiermund
schickt kristallen Sterne
die leben nur für sich in diesem Fluge
aus dem Abendgrau steigt still der Mond
an ihn will ich hängen meine Gedanken Schwere
zwischen mir und dir ist geworden weit der Weg
wo Wasser zeigen ihren Weg die Scherben brechen
Ich will folgen ihren Wegen wenn Scherben schneiden
die Gedanken ihren Weg noch nicht ergründet
im Gedanken Scherben liegt auch Licht
wenn brechen sich die Kristallen Strahlen Dichten
die Eises Scholle in den Wasser untertauchen
Sie brechen auch die größten Eises Dichten
wenn Gezeiten durchdringen das dicht der Gedankenschichten
das Rinnsal schlängelt sich in Hoffnung durch die Härte
in die Zeiten kommt der Wandel der erbricht die Scholle
Scherben die zerfließen schneiden nicht die Winde
All wenn die Zeit gekommen werden sie auch weichen
dann liegt die Welle weich auf blauem Grunde
dann sieh den Spiegel von des himmels Haus
in weiten Wogen er sich spannt das wo kannst du nur ahnen
es bleibt das Staunen wo lieg ich Staubeskorn
keine Menschenquelle kann ihn lichten oder Schatten
Die Winter tragen starre Kleider und glasen liegt die Ader
Niemand kann dies Kleid ihr nehmen doch wenn die Zeit
bricht alleine starres Kleid du siehst dann zu Steines Grunde
dann sieh ob du dich mit ihm willst kleiden
Wer macht sich Müh`solchen Stein zu sehen
er der weit an Wassers Grunde formt die Leben Wasser
übern Stein die Lebenswasser in Wellen drüberfließen
man baut haut sich zurecht mit Leicht die eigne Schicht
Das eigne Ich wird wie Schnee der die Wärme nicht kann leiden
sieh Maske die so stolz getragen wird brechen wie die eises Scherben
wenn die Lebenswasser Scherben rinnen bricht auch des Stolzes Stab
wer nur sieht den eigen Ast, -wird nicht wandern,- er nur Kälte säät
Herzlich willkommen im Team. Das Team von vaterlos.eu freut sich über die Unterstützung und die Zusammenarbeit. Wir und unsere Leser freuen uns, das Sie uns mit Ihrer Lebenserfahrung bereichern.
Vet
Ich möchte einige meiner „Kleinen Werke“ mailen.
z.B. VERGISS-MEIN-NICHT-PAPA
Unsrere Jungs weinten anfangs nach ihdem Papa. Dieser lies sie voll im Stich, nachdem seine damalige Freundin nur ihre damaligen Jungs die sie miteinander hatten akzeptierte. Es war der Horror.
Wir hatten zwar richterlich geregelt alle zwei WoEnden Aufenthalt beim Vater,doch dazu kam es nicht. Es war fùr die Buben schlimmste Zeit und für mich als Mutter ebenso. OHNE Erziehungsberatung hätten wir das nervlich nicht verwunden.
Die Kinder wollten dann nicht mehr zum PaPa, der meist nicht anwesend war und seine Freundin wollte von mir ein Dankeschön dafür, dass ich mir Geschädigte ein “ freies WoE“ machen kann.
Nach,17 !!! Jahren ist der Bann gebrochen. ICH BIN WIE ERLÖST. Er ist Vorzeigesoziopath.